Kerry K.: Warum Charlie Kirks Tod eine massive Zeitlinienverschiebung auslöste

Prophezeiungen kündigen sich selten spontan an. Man erkennt erst im Nachhinein, was durch einen selbst gesprochen wurde. In meinen letzten Videos sprach ich über den Wendepunkt, über den Blutmond, der den Schatten hervorbringt, über den losgelösten Raum zwischen Mond- und Sonnenfinsternis und über die Lichtarbeiter, die als Brücken im Zwischenraum stehen würden.

Jetzt sind wir hier.

Der Tod von Charlie Kirk wurde zum Katalysator für einen massiven Zeitlinienwechsel - nicht aus politischen Gründen, sondern aufgrund der Reaktionen der Menschheit auf seinen Tod. Die Feiern des Todes enthüllten den Schatten und die Entitäten unter uns. Gleichzeitig spürten Millionen, wie ihr menschliches Gewissen erwachte und sagten: Das ist nicht meine Heimat.

Lichtarbeiter stehen jetzt im Zwischenraum und helfen denen, die bereit sind, den niederen Bewusstseinsstrom zu verlassen und in die höhere Zeitlinie einzutreten. Ein Licht fällt … Millionen steigen auf.

Videokapitel:

0:00 – Einleitung: Dies ist keine Politik
1:00 – Prophezeiung im Nachhinein: Wendepunkt, Blutmond, Finsternisse
2:10 – Das Zeitfenster der Finsternis und der aufsteigende Schatten
3:10 – Zwei Zeitlinien, die auseinander driften
4:00 – Der Zwischenraum: Lichtarbeiter als Brücken
5:30 – Der Katalysator: Reaktionen auf Charlies Tod
7:00 – Massenmigration aus der unteren Zeitlinie
9:00 – Jenseits des Glaubens zur Wahrheit
10:00 – Wesenheiten, Dämonen und der Zusammenbruch der Astralwelt
12:20 – Christusbewusstsein vs. Religion
14:00 – Mitgefühl, nicht Ideologie
15:00 – Die Frequenz des Goldes: Die wahre Schwingung der Menschheit
16:00 – Das Bild: Lichtarbeiter betreten den Zwischenraum
18:00 – Trauer als Tor zur Liebe
20:00 – Schatten birgt Macht und Schmerz
22:30 – Niedere Zeitlinie klammert sich an Parasiten
24:30 – Christusbewusstsein steigt auf, Hunger nach Gott erwacht
26:00 – Anker der Dichte lösen sich auf, Millionen steigen auf
28:00 – Die Apfelscheiben-Analogie: Leben, Tod und der Obstgarten
31:00 – Höhere Wesen verbinden uns mit der Erinnerung
32:00 – Schluss: Trauer führt zu Liebe, Christusbewusstsein kehrt zurück

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