Rekord im Atomforschungszentrum CERN: Der weltgrößte und umstrittene Teilchenbeschleuniger hat einen neuen Energierekord aufgestellt. Nach zweijähriger Aufrüstungsphase des Large Hadron Collider prallten in der riesigen Anlage jetzt erstmals Protonen mit einer Energie von 13 Teraelektronenvolt aufeinander.
Der bisherige Energierekord in dem auch “Weltmaschine” genannten unterirdischen Beschleuniger (Large Hadron Collider, LHC) lag bei acht Teraelektronenvolt und stammte aus dem Jahr 2012, so das Atomforschungszentrum CERN in Genf.
Auf unsere Alltagswelt übertragen entspricht ein Teraelektronenvolt zwar in etwa nur der Bewegungsenergie eines fliegenden Moskitos. Im LHC und in der Welt der Protonen konzentriert sich die Energie jedoch auf einen winzig kleinen Raum, der billionenfach kleiner ist als ein Moskito.
Ende Mai 2015 wurde der weltgrößte Teilchenbeschleuniger neu gestartet, nach zweijährigen Upgrades von Hunderten Millionen Euro.
Die „Urknallmaschine“ soll Teilchen mit doppelt so hohen Energien als zuvor zerschmettern und dabei nach dem kleinsten Teilchen und extremen Phänomenen suchen. Dies stellt ein eventuell kleines (?) aber derzeit unvorhersehbares Risiko für den Planeten Erde dar.
Die selbe Gruppe von Kritikern, unter ihnen Professoren und Doktoren, welche beim ersten LHC-Betrieb Klagen in den USA und in Europa gegen CERN einreichte, opponiert nach wie vor gegen den Betrieb, wesentlich aus denselben Gründen wie dereinst. Die in Fachkreisen detailliert diskutierten Risiken, („Mini“-)Schwarze Löcher, Strangelets, Vakuum-Blasen, etc. stehen immer noch in Diskussion und werden – wohl zurecht – vielleicht immer in Diskussion stehen.
Die zwei Jahre des Upgrades wurden von CERN leider nicht zur Verbesserung der Sicherheit für Mensch und Umwelt genützt.
Der Sicherheitsreport ist mangelhaft, weil einseitig von CERN selbst erstellt und die Wissenschaft der Risikoforschung ist nach wie vor nicht im Sinne einer umfassenden Risikoprüfung einbezogen. Dies ist ein wissenschaftlicher und ein politischer Skandal und deswegen ist der Neustart ein schlechter Tag für die Menschheit und für die Wissenschaft gewesen.
Das Netzwerk „LHC-Kritik“/“LHC-Critique“ spricht sich weiterhin gegen jede öffentliche Finanzierung von gigantischen Teilchenbeschleunigeranlagen aus.
Hier die kritisierten Punkte:
– Konkrete Bedenken zahlreicher Experten bzgl. möglicher, existentieller Risiken durch den experimentellen subnuklearen
Reaktor LHC am Nuklearforschungszentrum CERN.
– Nach wie vor kein unabhängiges Risikoprüfungsverfahren.
-Wissenschaftliche Studie: CERN erfüllt weniger als ein Fünftel der zu erwartenden Kriterien einer modernen Risikoprüfung.
Dennoch überlassen die verantwortlichen Mitgliedsstaaten das Risikomanagement ganz dem Betreiber CERN selbst.
-CERN befindet sich auf exterritorialem Gebiet: Keine Möglichkeiten der direkten demokratischen Einflussnahme.
-Der LHC operiert derzeit auf Rekordniveau mit halber Designkapazität. 2013 sollen Konstruktionsmängel mit bis zu CHF 1
Mrd. behoben werden, um die „Urknallmaschine“ mit noch einmal doppelt so hohen Energien zu betreiben.
-„LHC-Kritik“ hat mit internationalen Experten zahlreiche Papiere mit konkreten sicherheitsrelevanten Vorschlägen erstellt.
-„LHC-Kritik“ fordert: Sofortige Einleitung einer unabhängigen und multidisziplinären Risikoprüfung.
-Bis auf weiteres keine milliardenteure Aufrüstung des LHC.
-Keine milliardenteure Neuerrichtung eines Schwer-IonenTeilchenbeschleuniger-Giganten in Darmstadt (FAIR)
Nur um zu veranschaulichen, wie sehr der gesamte Versuchsaufbau in der Luft schwebt: Selbst CERN muss zugeben, dass das sogenannte „Higgs-Boson“ nur „wahrscheinlich entdeckt“ wurde. Mit demselben wird man aller Voraussicht nach auch niemals irgendetwas anfangen können. Wir sprechen hier nicht von Anwendbarkeiten von Beschleunigertechnologie im medizinischen Bereich.
Es mag ein kleiner, aber äußerst unwahrscheinlicher Vorteil sein, wenn die Menschheit den Urknall jemals durchschaut hätte. Fatal wäre es aber mit Sicherheit – und dies hat das Atomzeitalter bereits gezeigt – käme sie jemals darauf, mit den beschriebenen extremen Phänomenen einen technischen Umgang zu finden.
Zahlreiche wissenschaftliche Papiere untermauern diese Einschätzungen.
Die nächsten paar Milliarden Jahre wären auch ohne CERN für die Menschheit schwer genug.
Literatur:
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich
Der Geist hat keine Firewall: Neues Bewusstsein trifft Mind Control von Grazyna Fosar
Skalarwellentechnik: Dokumentation zur Skalarwellentechnik für das Experimentier-Set und das Power-Kit zur Übertragung elektrischer Skalarwellen. Erfahrungsberichte erweiterte 4. Auflage 2012 von Konstantin Meyl
Bewußtseins- und Gedankenkontrolle von Nick Begich
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Quellen: PRAVDA TV/FocusOnline//lhc-concern.info/oekonews.com vom 05.06.2015
Auf unsere Alltagswelt übertragen entspricht ein Teraelektronenvolt zwar in etwa nur der Bewegungsenergie eines fliegenden Moskitos. Im LHC und in der Welt der Protonen konzentriert sich die Energie jedoch auf einen winzig kleinen Raum, der billionenfach kleiner ist als ein Moskito.
Ende Mai 2015 wurde der weltgrößte Teilchenbeschleuniger neu gestartet, nach zweijährigen Upgrades von Hunderten Millionen Euro.
Die „Urknallmaschine“ soll Teilchen mit doppelt so hohen Energien als zuvor zerschmettern und dabei nach dem kleinsten Teilchen und extremen Phänomenen suchen. Dies stellt ein eventuell kleines (?) aber derzeit unvorhersehbares Risiko für den Planeten Erde dar.
Die selbe Gruppe von Kritikern, unter ihnen Professoren und Doktoren, welche beim ersten LHC-Betrieb Klagen in den USA und in Europa gegen CERN einreichte, opponiert nach wie vor gegen den Betrieb, wesentlich aus denselben Gründen wie dereinst. Die in Fachkreisen detailliert diskutierten Risiken, („Mini“-)Schwarze Löcher, Strangelets, Vakuum-Blasen, etc. stehen immer noch in Diskussion und werden – wohl zurecht – vielleicht immer in Diskussion stehen.
Die zwei Jahre des Upgrades wurden von CERN leider nicht zur Verbesserung der Sicherheit für Mensch und Umwelt genützt.
Der Sicherheitsreport ist mangelhaft, weil einseitig von CERN selbst erstellt und die Wissenschaft der Risikoforschung ist nach wie vor nicht im Sinne einer umfassenden Risikoprüfung einbezogen. Dies ist ein wissenschaftlicher und ein politischer Skandal und deswegen ist der Neustart ein schlechter Tag für die Menschheit und für die Wissenschaft gewesen.
Das Netzwerk „LHC-Kritik“/“LHC-Critique“ spricht sich weiterhin gegen jede öffentliche Finanzierung von gigantischen Teilchenbeschleunigeranlagen aus.
Hier die kritisierten Punkte:
– Konkrete Bedenken zahlreicher Experten bzgl. möglicher, existentieller Risiken durch den experimentellen subnuklearen
Reaktor LHC am Nuklearforschungszentrum CERN.
– Nach wie vor kein unabhängiges Risikoprüfungsverfahren.
-Wissenschaftliche Studie: CERN erfüllt weniger als ein Fünftel der zu erwartenden Kriterien einer modernen Risikoprüfung.
Dennoch überlassen die verantwortlichen Mitgliedsstaaten das Risikomanagement ganz dem Betreiber CERN selbst.
-CERN befindet sich auf exterritorialem Gebiet: Keine Möglichkeiten der direkten demokratischen Einflussnahme.
-Der LHC operiert derzeit auf Rekordniveau mit halber Designkapazität. 2013 sollen Konstruktionsmängel mit bis zu CHF 1
Mrd. behoben werden, um die „Urknallmaschine“ mit noch einmal doppelt so hohen Energien zu betreiben.
-„LHC-Kritik“ hat mit internationalen Experten zahlreiche Papiere mit konkreten sicherheitsrelevanten Vorschlägen erstellt.
-„LHC-Kritik“ fordert: Sofortige Einleitung einer unabhängigen und multidisziplinären Risikoprüfung.
-Bis auf weiteres keine milliardenteure Aufrüstung des LHC.
-Keine milliardenteure Neuerrichtung eines Schwer-IonenTeilchenbeschleuniger-Giganten in Darmstadt (FAIR)
Nur um zu veranschaulichen, wie sehr der gesamte Versuchsaufbau in der Luft schwebt: Selbst CERN muss zugeben, dass das sogenannte „Higgs-Boson“ nur „wahrscheinlich entdeckt“ wurde. Mit demselben wird man aller Voraussicht nach auch niemals irgendetwas anfangen können. Wir sprechen hier nicht von Anwendbarkeiten von Beschleunigertechnologie im medizinischen Bereich.
Es mag ein kleiner, aber äußerst unwahrscheinlicher Vorteil sein, wenn die Menschheit den Urknall jemals durchschaut hätte. Fatal wäre es aber mit Sicherheit – und dies hat das Atomzeitalter bereits gezeigt – käme sie jemals darauf, mit den beschriebenen extremen Phänomenen einen technischen Umgang zu finden.
Zahlreiche wissenschaftliche Papiere untermauern diese Einschätzungen.
Die nächsten paar Milliarden Jahre wären auch ohne CERN für die Menschheit schwer genug.
Literatur:
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich
Der Geist hat keine Firewall: Neues Bewusstsein trifft Mind Control von Grazyna Fosar
Skalarwellentechnik: Dokumentation zur Skalarwellentechnik für das Experimentier-Set und das Power-Kit zur Übertragung elektrischer Skalarwellen. Erfahrungsberichte erweiterte 4. Auflage 2012 von Konstantin Meyl
Bewußtseins- und Gedankenkontrolle von Nick Begich
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Quellen: PRAVDA TV/FocusOnline//lhc-concern.info/oekonews.com vom 05.06.2015
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