Zehntausende von roten pelagischen Krabben wurden am Dienstag in
Kalifornien an Land gespült. Die Küstenlinie vom „China Cove Beach“
färbte sich durch die Massen an angespülten Krabben rot. Lokale Medien
berichtet davon, dass die Bedingungen vom Wetterphänomen El Nino, dem
Auftreten ungewöhnlicher, veränderter Strömungen im äquatorialen
Pazifik, die Krabben von ihrem gewohnten Lebensraum verdrängt haben
könnten. Die Art lebt eigentlich in wärmeren Klimazonen, unter anderem
in mexikanischen Gewässern und wurde schon vor ein paar Wochen am Strand
in San Diego angespült.
Dazu ein Kommentar von Andreas Scchmidt bei RT Deutsch:
"San Diego in Kalifornien legt genau gegenüber Japan, Fukushima. Wer im
Internet ein wenig zur aktuellen Lage bezüglich der permanenten
Auswirkungen aus Fukushima googelt, dem wird unmittelbar klar, dass der
Pazifik zu ganz großen Teilen radioaktiv verseucht ist und die
japanische Pazifikströmung schon seit längere Zeit massiv Radioaktivität
an die Küste Kaliforniens bringt. Die sich im Meer befindlichen
Lebewesen daran sterben."
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