Solltest du im Geschäft stehen und die Etikette auf Lebensmitteln studieren um herauszufinden, welche Lebensmittel dich nicht umbringen, dann verstehe ich deine Sorgen. Hör auf dir den Kopf zu zerbrechen, es gibt eine Lösung und sie ist genial. Die Wahrheit ist, du brauchst keine Ernährungsindustrien und Regierungen, um dich gesund zu erhalten. Warum solltest du, dass auch wollen?
Alles was du brauchst, ist ein wenig Platz (außer du wohnst in einer Höhle, dann müsstest du dich mit Pilzen zufrieden geben). Selbst wenn du eine kleine Wohnung hast oder nur einen kleinen Garten, kannst du trotzdem eine ganze Menge Essen anbauen. Du kannst sogar Tomaten in einem kleinen Apartment anpflanzen. Für diejenigen, die einen größeren Garten haben, gibt es eine Bildergeschichte weiter unten. Das ist eine Variante wie richtige Gesundheitssicherheit funktioniert. Es ist an der Zeit mit dem Konsumieren aufzuhören und mit der Produktion zu beginnen.
Das war einmal eine Wiese…
Alles begann mit diesen Kästen...
Die Beete wurden mit Pappe ausgelegt, dann einmal mit dem Sprenger gegossen und mit frischem Kompost gefüllt.
Viele Samen wurden direkt gesät. Einige Pflanzen wurden vorher im hinteren Garten vorgekeimt.
Ein Bewässerungssystem zu installieren, dauert vielleicht mehr Zeit, allerdings zahlt es sich im Nachhinein wieder aus. Wenn du nicht so viel Geld zur Verfügung hast, nimm einfach einen ganz normalen Sprenger aus dem Gartencenter. Solltest du etwas mehr Geld investieren wollen, dann baue Bewässerungsschläuche für die einzelnen Beete.
Die Wege wurden ebenfalls mit Pappe ausgelegt. Danach wurde Rindenmulch darüber gestreut.
Zementblöcke wurden mit Kompost gefüllt und dienen als Zaun und um den Rindenmulch nicht zu versteuen. In die Kästen wurden Lavendel, Rosmarin, Thymian und Basilkium gepflanzt, welche Honigbienen anlocken. Es ist außerdem eine gute Idee Pflanzen, mit einer “Duftmauer” von Kräuter vor Schädlingen zu beschützen. Die erste Ernte war Rucula, durch Zufuhr von Stickstoff und das Abklemmen von Blüten, ist die Ernte ziemlich kontinuierlich. Die Blüten kann man auch super für Salat verwenden.
Danach konnten wir Spinat ernten, der vom stickstoffhaltigen Kompost profitiert.
Insgesamt war es eine sehr reichhaltige Ernte.
Es wurde soviel geerntet, dass ein Schild angebaut wurde – daneben eine Box, dass sich jeder Gemüse nehmen durfte.
Und da kein Garten ohne Blumen auskommt, wurden einige Blumen für die Bienen an den Rand gepflanzt.
An dem Basilikum und dem Lavendel erfreuten sich die Insekten eben so.
Hier ist ein Bild vom Dach des Hauses.
Und sollte sich jemand über die Vorgartengestaltung beschweren, wäre ein Blick in die Nachbargärten angebracht.
Es stellte sich heraus, dass gut angelgte Vorgärte eine Bereicherung für die Nachbarschaft sind.
Gärten verschwenden keine Ressourcen! Gärten erschaffen sie!
Anmerkung der Übersetzerin: Eine Idee für zusätzliche Informationen bietet das aus dem französischen übersetzte Buch “Gärtnern im Quadrat – Reiche Ernte auf kleinstem Raum” von Anne – Marie Nageleisen als Ergänzung zu lesen. Es enthält wunderbare Vorschläge und zahlreiche Bilder.
Quelle und Dank: http://transinformation.net/das-passiert-wenn-du-entscheidest-fuer-deine-eigene-ernaehrungssicherheit-sorgst/
Alles was du brauchst, ist ein wenig Platz (außer du wohnst in einer Höhle, dann müsstest du dich mit Pilzen zufrieden geben). Selbst wenn du eine kleine Wohnung hast oder nur einen kleinen Garten, kannst du trotzdem eine ganze Menge Essen anbauen. Du kannst sogar Tomaten in einem kleinen Apartment anpflanzen. Für diejenigen, die einen größeren Garten haben, gibt es eine Bildergeschichte weiter unten. Das ist eine Variante wie richtige Gesundheitssicherheit funktioniert. Es ist an der Zeit mit dem Konsumieren aufzuhören und mit der Produktion zu beginnen.
Das war einmal eine Wiese…
Alles begann mit diesen Kästen...
Die Beete wurden mit Pappe ausgelegt, dann einmal mit dem Sprenger gegossen und mit frischem Kompost gefüllt.
Viele Samen wurden direkt gesät. Einige Pflanzen wurden vorher im hinteren Garten vorgekeimt.
Ein Bewässerungssystem zu installieren, dauert vielleicht mehr Zeit, allerdings zahlt es sich im Nachhinein wieder aus. Wenn du nicht so viel Geld zur Verfügung hast, nimm einfach einen ganz normalen Sprenger aus dem Gartencenter. Solltest du etwas mehr Geld investieren wollen, dann baue Bewässerungsschläuche für die einzelnen Beete.
Die Wege wurden ebenfalls mit Pappe ausgelegt. Danach wurde Rindenmulch darüber gestreut.
Zementblöcke wurden mit Kompost gefüllt und dienen als Zaun und um den Rindenmulch nicht zu versteuen. In die Kästen wurden Lavendel, Rosmarin, Thymian und Basilkium gepflanzt, welche Honigbienen anlocken. Es ist außerdem eine gute Idee Pflanzen, mit einer “Duftmauer” von Kräuter vor Schädlingen zu beschützen. Die erste Ernte war Rucula, durch Zufuhr von Stickstoff und das Abklemmen von Blüten, ist die Ernte ziemlich kontinuierlich. Die Blüten kann man auch super für Salat verwenden.
Danach konnten wir Spinat ernten, der vom stickstoffhaltigen Kompost profitiert.
Insgesamt war es eine sehr reichhaltige Ernte.
Es wurde soviel geerntet, dass ein Schild angebaut wurde – daneben eine Box, dass sich jeder Gemüse nehmen durfte.
Und da kein Garten ohne Blumen auskommt, wurden einige Blumen für die Bienen an den Rand gepflanzt.
An dem Basilikum und dem Lavendel erfreuten sich die Insekten eben so.
Hier ist ein Bild vom Dach des Hauses.
Und sollte sich jemand über die Vorgartengestaltung beschweren, wäre ein Blick in die Nachbargärten angebracht.
Es stellte sich heraus, dass gut angelgte Vorgärte eine Bereicherung für die Nachbarschaft sind.
Gärten verschwenden keine Ressourcen! Gärten erschaffen sie!
Anmerkung der Übersetzerin: Eine Idee für zusätzliche Informationen bietet das aus dem französischen übersetzte Buch “Gärtnern im Quadrat – Reiche Ernte auf kleinstem Raum” von Anne – Marie Nageleisen als Ergänzung zu lesen. Es enthält wunderbare Vorschläge und zahlreiche Bilder.
Quelle und Dank: http://transinformation.net/das-passiert-wenn-du-entscheidest-fuer-deine-eigene-ernaehrungssicherheit-sorgst/
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