2015-06-22

Die selbstboykottierend wirkende Kraft Deiner Re-Aktionen

Um zu erkennen, warum eine RE-Aktion boykottierend -AUF DICH SELBST- gewirkt hatte, wäre es wesentlich, den Unterschied zwischen Aktion und RE-Aktion zu kennen. Durch die Schreibweise der Worte der deutschen Sprache würdest Du erkennen können, dass die deutsche Sprache als eine klar zu Deutende -Hinweisende- erkannt werden kann. Worte der deutschen Sprache würden als „selbstredend“ bezeichnet werden können.


Die Vorsilbe „RE“ hatte darauf hingewiesen, dass etwas zurückgegeben / zurückgewiesen worden war. „RE-agierend“ war die Energie des Menschen -von ihm selbst- in eine Richtung gelenkt worden, die mit der Anhaftung an etwas Vergangenes in Zusammenhang gestanden hatte - einerlei ob ihm dies bewusst war oder nicht. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, war durch eine „RE-Aktion“ die dadurch in Bewegung gesetzte, energetische Kraft ganz konkret der „Aktion“ zugeflossen, durch welche die „RE-Aktion“ zustande gekommen war.

Hattest Du zum Beispiel auf eine Information, welche sich auf zerstörend wirkende Geschehnisse bezogen hatte, RE-AGIERT gehabt, so war Deine Energie / Deine Kraft den zerstörend wirkenden Geschehnissen -diese stärkend- zugeflossen gewesen. Ganz konkret betrachtet, waren durch derartige Meldungen in Deinem Verstand sofort gedankliche „RE-Aktionen“ ausgelöst worden, die Du als negativ bewertet und empfunden hattest.

Diese gedanklichen „RE-Aktionen“ waren so schnell geschehen, dass viele Menschen sich dieser Abläufe unbewusst waren. Sowie es unerkannt geblieben war, warum jeder Mensch durch sein RE-Agieren auf derartig zerstörerische Geschehnisse, also mit seiner eigenen RE-Aktion zum Verstärken von genau diesen Geschehnissen beigetragen hatte

Es hatte den Anschein, als würde der Mensch aufgrund disharmonisch wirkender Informationen wie ein machtloses, Gefahr witterndes Tier einfach automatisch zu rennen beginnen – als wäre er ohne die Fähigkeit, selbstständig denken zu können; als ob er seinen Gedankengängen und Gefühlen ausgeliefert wäre.
Animated Gif by Marc Henig
WARUM war dies möglich geworden?

Weil das sogenannte Gesellschafts-System auf das Befolgen von Vorgaben ausgerichtet worden war, was zugleich bedeutet hatte, dass selbstständiges Denken -von Klein auf- unterbunden worden war. Deshalb waren Schulen, welche auf Lernen -durch Vorgaben- aufgebaut waren, für ein weiteres, wahrhaft menschliches, kreatives Leben mehr hinderlich als förderlich wirkend.

Auf gehorchendes Nachfolgen trainiert, hatte ein Fragen stellendes Kind -in diesem System- eher zu hören bekommen „Frag nicht so viel – das stört (den Unterricht)“ Denn alle Menschen, die sich dem System angepasst hatten, waren auf das „Funktionieren nach Vorgaben“ geprägt worden, weshalb Fragen zu stellen verpönt war und es den Fragen Stellenden so bald wie möglich abgewöhnt worden war, weitere Fragen zu stellen.

Das natürliche „Fragen stellen“ war durch das Konzept „Bitte/Danke“ ersetzt worden, welches eines der ersten Konzepte war, das Kindern beigebracht worden war. Meist bereits, bevor Kinder sprechen gelernt hatten, hatte es geheißen „Wie macht man denn?“ oder „Wie heißt denn das Zauberwort?“

Dadurch waren Menschen zu Bittstellern geworden

Im Text „Das Konzept von Bitte und Danke“ würdest Du hierzu ausführlichere, tiefer eingehende Erläuterungen zu dieser Thematik lesen/hören können – siehe - http://www.wogopologie.com/wogopolothek/

Somit war ein wesentlicher Aspekt, der zu wahrer Erkenntnis führen würde können, bereits in der Kindheit erfolgreich unterbunden worden, da die Zusammenhänge dieser Vorgänge den meisten Menschen unbekannt waren bzw. weil genau dieses Erkennen der Zusammenhänge, durch das brave Befolgen der Vorgaben stark behindert, bis gänzlich ersetzt worden war.

ACHTUNG:

Auf die Erläuterung in diesem hier formulierten Text mit Schuldzuweisungen zu RE-Agieren, würde erneut in die falsche Richtung führen und in diesem Fall all jene Menschen in ihrem Irrtum stärken, die bis heute noch in ihrem eigenen, automatischen RE-Agieren gefangen geblieben waren.

Was wäre zu ändern?

Die Aufnahme von zerstörerischen Informationen?

Wäre das möglich – ohne zu einem Eremiten zu werden?


Das Anhören von Nachrichten, durch welche Menschen mit Katastrophen- Kriegs- Unglücks- Meldungen und dergleichen VER-sorgt und von sich selbst abgelenkt worden waren, hatte -bei ungenügender Kenntnis der Wirkungen von den Zusammenhängen- Gedanken und Gefühle von Ohnmacht, Angst, Wut, Trauer.... ausgelöst gehabt.

Um die Aufmerksamkeit von derartigen Meldungen leichter abwenden zu können , würde folgender Satz hilfreich werden können:  „Ja, ohne es zu bemerken, hatte ich in der Vergangenheit -durch meine eigenen RE-Aktionen- dazu beigetragen gehabt“

RE-Aktionen hatten somit ausgerechnet DAS verstärkt gehabt, was der jeweilige Mensch ändern hätte wollen, da es in ihm unangenehme Gefühle ausgelöst hatte. Solange die Aufmerksamkeit auf disharmonische Verhältnisse gerichtet bleiben würde, würde dies „ausschließlich“ die fortwährende Verstärkung der jeweiligen Disharmonie bedeuten.

Ein weiterer, höchst wirksamer Aspekt, der DRINGLICH erkannt werden sollte -welcher bei dem Versuch „Disharmonie bewirkende Umstände aufzudecken“ eine große, selbstboykottierend wirkende Rolle gespielt hatte- wären die formulierten Zeitformen.

Es war bisher vorwiegend in der Gegenwartsform/Präsens gesprochen und geschrieben worden, was zwingend zur Fixierung des jeweils Benannten beigetragen hatte. Dabei war es einerlei, wovon gesprochen/geschrieben worden war. Diese Wahrheit würde jeder Mensch -der noch fähig geblieben war, seine Gefühle wahrzunehmen- sofort empfinden/bemerken/prüfen können.

Zahlreiche Informationen des wahrheitsgetreu zutreffenden Ausdrucks, bezüglich der wesentlich wirkenden Zeitformulierungen, waren mit dem Namen „WOGOPOLOGIE“ benannt, auf www.wogopologie.com bedingungslos veröffentlicht worden.

Jeder, sich wahrhaft nach der konstanten Wahrheit, Freiheit, dauerhaftem Frieden, bedingungsloser Liebe... sehnende Mensch, würde aufgrund der bedingungslos gegebenen Informationen aufzuatmen beginnen können, da ihm damit eine Möglichkeit zugängig wird, die ihm eine wahrhaftige, sanfte Kommunikationsweise ermöglichen kann, welche ihn zugleich allen Zuständen näher bringen würde können, welche mit dem Wort „SELBST“ beginnen - wie zum Beispiel SELBST-Erkenntnis, SELBST-Liebe, SELBST-Vertrauen, SELBST-Wert, SELBST-Befreiung, SELBST-Ermächtigung...

Den eigenen Sprachgebrauch zu ändern, würde bedeuten, damit beginnen zu können, die eigene persönliche Welt selbstständig zu ändern, was zugleich „friedlich und unverhinderlich“ zur Änderung der kollektiv entstandenen, disharmonischen Umstände beitragen würde.

Würde es sich für Dich lohnen, dafür Deinen Sprachgebrauch zu ändern?

Auf diese friedliche und zugleich unverhinderliche Weise, würden Menschen dadurch zu „weise Kommunizierenden“ werden können. Es würde Dir somit ab sofort die Wahl-Möglichkeit zur Verfügung stehen, Dir das Leben durch Deine eigenen Worte -in zunehmender WEISE mehr- selbst zu erleichtern. Sollte in Dir bisher noch ein Denk-Muster existiert haben, welches besagt hatte, dass Das was Nichts kostet NICHTS wert wäre, so würdest Du Dich fragen können -

„Was wäre, wenn das Gegenteil der Wahrheit entsprechen würde?“ Im eigenen Traum gefangen - wird jeder einzelne Mensch bleiben, solange er an seinen Glaubenssätzen festhalten wird

Das Wort „Traum“ hatte das Wort „raum“ beinhaltet. Das „T“ am Beginn des Wortes war für „Tätigkeit“ gestanden. Der einzelne Mensch hatte in seiner eigenen, persönlichen „Traum-Welt“ gelebt, die sich zunehmend mehr nach seinen eigenen Überzeugungen gestaltet hatte.

Nach seiner Geburt in den physischen Körper war der Einzelne in die Traum-Welt der leiblichen Eltern geboren worden, bis er -nachdem er selbst Wortkundig geworden war“ dadurch begonnen hatte, seine eigene, persönliche Welt zu bestimmen. Dies war mehr unbewusst als bewusst geschehen gewesen.

Das Erlernen von wörtlicher Sprache hatte es ihm zu ermöglichen begonnen, etwas selbst „bestimmen“ zu können. Denk- und somit Handlungsmuster waren anfänglich von den Eltern übernommen und durch sie geprägt worden, bis der Mensch zunehmend mehr seine eigenen, individuellen Glaubens- Denkmuster zu bilden begonnen hatte.

„Es geschehe Dir nach Deinem Glauben“ - dieser Satz hatte darüber informiert, warum der Mensch sich in seiner eigenen Welt und den darin zustande gekommenen Verhältnissen bewegt hatte, die sich aufgrund seiner eigenen Glaubens-Sätze -also durch seine eigenen Bestimmungen- ergeben hatten bzw. gebildet worden waren. Zu erkennen, dass Glaubenssätze zugleich als Bestimmungen gewirkt hatten, wäre wesentlich. Das dadurch Zustande-Gekommene hatte zum Erleben der eigenen Glaubenssätze -in der äußeren, in der Traum-Welt gespiegelt- geführt, über welche der Ego-Verstand -aus Unkenntnis der Zusammenhänge- wiederum durch die Sinne des physischen Körpers informiert worden war und geurteilt hatte. Diese Informationen interpretierend / beurteilend / bewertend, war es zur Reduktion der Wahrnehmungen -von allem natürlich Bestehenden- gekommen, sodass das Natürliche von allerhand Unnatürlichem zunehmend mehr ersetzt oder überlagert worden war.

Sein eigenes, initiierendes Wirken war ihm dabei entgangen, da er sich zunehmend mehr ausschließlich an den -im Äußeren erkennbaren- Informationen orientiert gehabt hatte – ohne einen Zusammenhang zu seinem eigenen Wirken, seinen eigenen Bestimmungen und seinem Inneren erkennen gekonnt zu haben.

Indem der Mensch auf seine wahre Herkunft vergessen hatte, hatte er geglaubt gehabt, dass die äußere, selbst kreierte Welt, die einzig reale Welt wäre. Dabei war ihm entgangen, warum es sich bei den individuell erlebten, zwischenmenschlichen Verhältnissen, bereits um die wirkungsvolle Spiegelung seiner eigenen, in der Vergangenheit formulierten Gedanken und empfundenen Gefühle gehandelt hatte. Dies hatte sich vor allem auf all jene Gedanken und Gefühle bezogen, welche er aus vielerlei Gründen / Aberglauben als negativ beurteilt und deshalb abgelehnt hatte.

Aus unbewusster Angst, etwas -als negativ Beurteiltes- würde sich in seinem eigenen Leben wiederholen können, hatte er es abgelehnt. Absurderweise hatte genau dies eine Initialzündung für derlei Erleben werden können – da ALLES im Leben erstmals Erlebte angenommen werden möchte

Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht:
Hätte ein Mensch nie etwas abgelehnt gehabt, hätte er unmöglich Unangenehmes erleben gekonnt; hätte er erstmals aufgetretene, schmerzhafte Erlebnisse angenommen gehabt – ohne nach einem Fehler, einer Schuld bei Anderen zu suchen und ohne den Schmerz zu verneinen und somit abzulehnen, wäre die Sache schnell vorbei gegangen gewesen bzw. hätte es sich einfach -von SELBST- auflösen gekonnt.  Dieses SELBST, das -von SELBST- geschehen war und weiterhin von Selbst geschehen würde können, war und bleibt der pure Lebens-Strom, welcher alles -zum besten Wohle- für den Menschen regeln würde, wenn ihm dies möglich wäre. Diese Möglichkeit war -durch Widerstände des Ego-Verstandes- blockiert worden und mit jeder Wiederholung einer Verneinung zunehmend stärker blockiert worden, was sich -den Wiederholungen entsprechend steigernd- im Körper-Energie-System auszuwirken begonnen hatte. Der Durchfluss des puren Lebens-Stromes war somit reduziert geworden gewesen, wodurch der Mensch seine eigene Schwingung herabgesetzt hatte.

Im selben Verhältnis, wie sich der Mensch am Vergangenen/am Äußeren zu orientieren begonnen hatte und -ohne dies zu bemerken- unbewusster geworden war, hatte die hohe Schwingung vollkommener Bewusstheit abzunehmen begonnen gehabt. Menschen waren oberflächlicher geworden, wodurch -im entsprechenden Verhältnis- die Tiefe der Empfindungen von Einheits-Wahrnehmungen weniger geworden war. Einheitswahrnehmungen würden -mit anderen Worten- als wahre Bedingungslosigkeit, Liebe, Freiheit, Frieden, Wahrheit, Leben.... bezeichnet werden können.

Darauf zunehmend mehr vergessend, weil die oberflächliche Sichtweise die Tiefe vermeintlich unsichtbar gemacht hatte, war der Mensch sich des wahren Lebens unbewusst geworden und hatte in seinem -unbewusst- selbst erzeugten Traum seine WOHNungen bezogen. Dies war ihm zur selbstverständlichen GeWOHNheit geworden, obwohl es sich nur um die Widerspiegelung seiner ätherischen, inneren Vorstellungen gehandelt hatte. Diese erdachten, gefühlten Vorstellungen hatten sich -als vermeintlich reale Welt- verwirklicht gehabt, sodass der Mensch sich auf seine selbst erschaffene Welt begrenzt und sich darin verfangen gehabt hatte. Dass es sich bei Materie nur um einen höchst kleinen Anteil von Materie-Teilchen gehandelt hatte, war wissenschaftlich bereits mehrfach nachgewiesen worden. Solange der Mensch weiterhin nach seinem berechnenden Ego-Verstand leben würde, würde es nur zu weiteren Reduktionen des Natürlichen kommen können. Eine sehr wesentliche Auswirkung des rein rational egozentrisch denkenden, menschlichen Wesens, war die Erfindung von Technik und GELD gewesen, wovon der Mensch großflächig zunehmend mehr abhängig geworden war.

Um die eigene Traumwelt verlassen zu können, bedarf es des Erkennens der Gesetzmäßigkeiten der unveränderlichen Wahrheit; sowie der Erkenntnis, wie der Mensch durch vielfältige Befürchtungen -als Aberglauben und Ängste- sein wahres Selbst selbst begrenzt und eingehüllt hatte - um durch dieses Erkennen die Neutralisation dieser Aberglauben, Ängste, Begrenzungen, Einhüllungen initiieren zu können.

Eine erstaunlich einfache Möglichkeit, um die Neutralisation der Energie-Blockaden initiieren zu können, hatte sich dem Menschen mittels der WOGOPOLOGIE gezeigt. Die nötigen, grundlegenden Informationen, um selbstständig damit beginnen zu können, waren auf www.wogopologie.com frei zugängig für alle interessierten Menschen veröffentlicht worden.

Von Bedingungslosigkeit, Freiheit, Frieden „REDEN“- HIN - ZU -Bedingungslosigkeit, Freiheit, Frieden „LEBEN“ - würde in dem Moment beginnen können, in welchem alle Menschen, welche „bedingungslos geliebt werden möchten, in Freiheit und Frieden leben möchten“ -und bisher bereits selbst von derlei Qualitäten gesprochen hatten- SELBST dazu übergehen würden – Bedingungslosigkeit, Freiheit und Frieden ihren Mitmenschen gegenüber „tatsächlich“ zu leben. Das Wort „tatsächlich“ hatte „selbstredend“ darauf hingewiesen, dass es darum gehen würde, den Reden von Bedingungslosigkeit, Freiheit und Frieden, SOLCHE Taten folgen zu lassen – einerlei, ob Du Hausfrau, Sohn, Tochter, Ehemann, Kollege, Vortragender, Bauer, Gärtner, Vorgesetzter, Politiker, Nachbar oder ein Mensch aus einem Nachbarland... sein würdest.

In Wahrheit waren und bleiben wir ALLE Geschwister

Bedingungsloses Leben würde bedeuten, mit seinen Mitmenschen all DAS zu TEILEN, von dem beim einzelnen Menschen im jeweiligen Augenblick ein Überfluss -also mehr als Eins- vorhanden wäre. „Wahrhaftiges miteinander TEILEN“ würde dadurch in allen Lebensbereichen Einzug halten -in welchen es bisher noch Berechnungen gegeben hatte-und somit permanent zu fließen können. Was bisher so gewirkt hatte - als würde das Wohl der Menschheit wahrhaftig von Gelderwerb, Geldbesitz und somit von der Höhe eines, zur Verfügung stehenden Geldwertes abhängen, war zu einem Aberglauben höchsten Ausmaßes geworden.

Würde dies tatsächlich der Wahrheit entsprechen, müsste ein Mensch vom „Geldmünzen / Geldscheine ESSEN“ satt werden können. Menschen hatten sogenannte Existenz-Ängste bekommen, wenn das Geld knapp geworden war – ohne zu erkennen, warum es sich dabei lediglich um Geld-Ängste bzw. um Finanz-Ängste gehandelt hatte.

Zu erkennen, dass die wahre Existenz des Menschen durch die Natur-Elemente gewährleistet worden war und weiterhin gewährleistet werden könnte, würde wesentlich dazu beitragen können, die selbstgemachten Aberglauben und Ängste zu überwinden, um die konstante Wahrheit, sowie den eigenen Umgang zu erkennen – nämlich: dass durch Geld NIEMAND dauerhaft glücklich werden könnte, während die Natur trotzdem weiterhin den Menschen mit Früchten vielfältiger Arten beschenken, ernähren würde - ohne dafür vom Menschen etwas zu fordern. Sich dem Schöpferwesen anzuvertrauen, das die Natur erschaffen hatte und sie weiter erschaffen wird, würde bedeuten, das wahre „bedingungslos, frei und friedlich“ GEBENDE/SCHENKENDE zu erkennen und anzuerkennen. Etwas bzw. Jemanden anzuerkennen, würde bedeuten – zum Erkannten zu stehen.

Da es unmöglich war und bleiben wird, gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen zu können, war und bleibt es unmöglich, dass der Mensch mit dem wahren Geber allen natürlichen Lebens in Einklang kommen würde können, solange er selbst -gegenüber seinen Mitmenschen- Berechnungen anstellen wird. Jede berechnende/berechnete Geld-Forderung, die weiterhin -als Bedingung- an Mitmenschen gestellt werden würde - anstatt dem Mitmenschen freiwillig, aus Freude, etwas Teilen zu können, ihm vom selbst Geernteten zu geben- schließt den Einklang mit dem Naturkreislauf, der Bedingungslosigkeit, Freiheit, dauerhaftem Frieden und somit mit der eigenen Mitte aus.

Das Wesen der Natur war und bleibt TEILUNG – im Sinne von bedingungsloser Vervielfältigung- sodass alleine die Samen einer einzigen Tomate -im darauf folgenden Jahr eingepflanzt- dem Menschen ermöglichen würde, erneut unzählige Tomaten GESCHENKT zu bekommen bzw. ernten zu können. Wer sich dem Schöpfer der Schöpfung anvertraut; wer sich dem Schöpfer der Schöpfung -hingebend- von ihm lenken lassen würde -ohne irgendeine Art von Eigennutzen daraus ziehen zu wollen- so einem Menschen würde es wahrhaft zustehen, von „Bedingungslosigkeit“, von bedingungsloser Liebe, Freiheit und dauerhaftem Frieden zu reden

Wer würde Geld brauchen, wenn alle Menschen ALLES BEDINGUNGSLOS miteinander TEILEN würden? Wem würde es zustehen, ein Stück Land sein Eigen zu nennen – ohne die Erde gefragt zu haben, ob das für Sie passen würde? Würde es zu persönlichem Reichtum und/oder persönlicher Armut kommen können, wenn ALLE ALLES miteinander teilen würden? Würde Freiheit und dauerhafter Frieden tatsächlich möglich werden können, solange Menschen ihre Mitmenschen weiterhin kontrollieren würden wollen – was im Kleinen, also in der eigenen Familie begonnen hatte?

Sobald Menschen beginnen werden „Bedingungslosigkeit zu leben“ - anstatt nur davon zu reden, wird dauerhafter Frieden -als gelebte Freiheit-; wird wahrhafter Einklang auf Erden rapide zunehmen und viele, bisher oft leere Worte werden sich erübrigen, da die Taten für sich selbst sprechen werden. Das Einzige, was dem Menschen -zum freiwilligen, freudigen TEILEN- weiterhin im Wege stehen würde können, wären seine Aberglauben und Ängste.

Eine genial wirkende Möglichkeit, um die Neutralisierung von Aberglauben und Ängsten selbstständig -durch die eigenen Worte- initiieren zu können, wäre die WOGOPOLOGIE. BEDINGUNGSLOS waren die diesbezüglich grundlegenden Erkenntnisse -les- und hörbar- auf www.wogopologie.com frei zur Verfügung gestellt worden, sowie jede direkte, persönliche Weitergabe der WOGOPOLOGIE-Erkenntnisse auf bedingungsloser Basis stattfinden wird. Jene, die sich davon angezogen fühlen werden, würden dieses Gefühl der Anziehung als innerlichen Impuls aus der Mitte -ihres wahrhaft FREIEN WILLENS- erkennen können, um die Kluft überwinden zu können, die sich zwischen REDEN und LEBEN -durch leere REDEN- gebildet hatte.

ENT-Dunkelung - des eigenen, inneren Lichtes, kann bewusst durch sich selbst -also selbstbewusst- durch gesprochene Formulierungen- herbeigeführt werden. Die Wirkung dessen zu verstehen, würde voraussetzen, dass der formulierende Mensch bereits verstanden haben würde, warum jeder Satz, den er formuliert hatte, zugleich eine wirksame Formel war – sowie jeder weitere Satz -den er formulieren wird- zu einer schöpferisch wirkenden Formel werden wird – einerlei, ob er diesen nur innerlich formulieren würde oder ob der ihn aussprechen würde, sodass sich die Formel in seinem eigenen Leben ausgewirkt hatte bzw. auszuwirken beginnen wird. NIEMAND -außer Du selbst- hätte das Erleben der bereits selbst formulierten Formeln beeinflussen gekonnt; Niemand Anderer wird das Erleben des Formulierten künftig verhindern können, denn dem übergeordnet war und bleibt die Wirkung der „Selbst-Bestimmung“. Jeder Mensch war -durch das Erlernen von Worten- ein, sich selbst -sein Leben selbst- bestimmendes Wesen geworden. Das Leben des Einzelnen hatte sich gemäß Dem geformt gehabt, was er angenommen/bejaht und/oder abgelehnt/verneint hatte. Mit anderen Worten formuliert, hatte der Mensch all die Formeln erlebt, die er geglaubt/angenommen/bejaht gehabt hatte, ebenso wie er die Formeln -die er nicht geglaubt hatte, also abgelehnt/verneint gehabt hatte- erlebt hatte. Egal ob das einmal, mit Worten GEFORMTE geglaubt oder nicht geglaubt worden war, hatte der Mensch dadurch in sich ein GEfühl Gezeugt, also GEfühlt gehabt und im Weiteren das GEdachte Gefühlte -als ERFÜLLT- GElebt bzw. erlebt Gehabt.

Der Mensch hatte somit durch seine gefühlten Formulierungen stets etwas „Gezündet“ gehabt. War das einmal Gezündete akzeptiert worden, hatte es sich ver-wirk-LICHT. War etwas einmal Gezündetes abgelehnt worden, war es bei genügend Wiederholungen im physischen, emotionalen oder mentalen Körper zu einer „ENT-Zündung“ gekommen. Eine ENT-Zündung war eine beginnende ENT-Drehung von einem mehrfach abgelehnten GEglaubten und GEfühlten. Da die Ablehnung aufgrund einer Beurteilung -im negativen Sinne- zustande gekommen gewesen war, war das Gefühl -dem angehörend- unangenehm. Hatte ein Mensch zum Beispiel -als Bezeichnung für eine körperliche Disharmonie- das Wort „Krebs“ gehört und damit zusammenhängend als Folge physischen Tod, war meist automatisch eine ANGST zustande gekommen gewesen, selbst von so einer körperlichen Disharmonie -namens Krebs- betroffen werden zu können.

Folglich hatte das Wort „Krebs“ -gemäß der Bedeutung, die dem Wort zugemessen worden war- Angst-Gefühle GEzündet gehabt – die, wenn sie bestehen GEblieben waren, sich irgendwann zu ENT-zünden beginnen mussten bzw. müssen, um einen Auflösungsprozess der ANGST-Gefühle in Bewegung bringen zu können. Folglich war ein ENT-Zündungs-Symptom bereits der Beginn einer Heil-Werdung. Während Worte mit der Vorsilbe „GE“ etwas ZUM WERDEN- in Bewegung gesetzt hatten, hatten Worte mit der Vorsilbe „ENT“ eine NEUTRALISIERUNG gestartet

Um ein lichtvolleres, freudvolleres, leichteres, unbegrenzter werdendes Leben erleben zu können, wäre es hilfreich, wenn die mentalen Begrenzungen zunehmend mehr erkannt und im Weiteren neutralisiert werden würden.

Damit eine Umnachtung des menschlichen Ego-Verstandes in ein Erwachen MÜNDEN würde können, sollten „Wort-Formeln“ in den MUND genommen werden, die diese MÜNDungen bewirken -also FORMEN- würden können.


Folgende Wortkreationen wären interessant:

ENT-Nachtung, ENT-Dunkelung, ENT-Schattung, ENT-Schwächung, ENT-Geltungs-Drang, ENT-Glaubung...

Wie dienliche FORMELN -zum Erwachen aus den Begrenzungen- formuliert werden könnten, dazu war auf www.wogopologie.com bereits viel InFORMation zu stehen gekommen.

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