Vorwort von Zarah
Seit Februar 2014 übersetze ich jetzt Sandras Artikel und habe mich dadurch selbst ein bißchen mit Mount Shasta verbunden gefühlt. So ist es auch für mich ein etwas wehmütiger Abschied, wenn sie jetzt dort weggeht.
Aber – yippie! – das bedeutet neue Abenteuer … wer weiß, was sie aus Arkansas Spannendes berichten wird, und wer weiß, wo es auch mich selber noch hin verschlägt.
Falls euch Sandras Berichte geholfen haben und ihr es euch erlauben könnt, wäre es natürlich toll, wenn ihr für ihre bevorstehende Reise etwas spenden könntet. Auch wenn es nur wenig ist, jedes bißchen hilft weiter. Danke euch im voraus!
In Liebe, Licht und Dienen,
Sandra
Spenden für meine bevorstehende Reise sind willkommen, danke für eure Unterstützung!
Falls euch Sandras Berichte geholfen haben und ihr es euch erlauben könnt, wäre es natürlich toll, wenn ihr für ihre bevorstehende Reise etwas spenden könntet. Auch wenn es nur wenig ist, jedes bißchen hilft weiter. Danke euch im voraus!
Seid gesegnet, geliebter Lichtstamm,
Die meisten von euch sind vertraut mit der aktiven Subkultur des Torhütens und der Gitterarbeit. Die Details dieses Dienstes werden typischerweise verschwiegen behandelt, um Einmischung zu vermeiden. Man hört nicht viel von TorhüterInnen, bis auf die wenigen WegbereiterInnen, die geführt werden, öffentlich über unsere Aktivitäten zu sprechen. Ich verstehe, warum die meisten TorhüterInnen schweigen, unter dem Radar hindurchfliegen, über den ganzen Planeten reisen und dem folgen, wozu ihre Teams und ihre Herzen sie anleiten. Es ist eine einzigartige Nische des Lichtstamms, die mißverstanden werden kann. Ich tue mein Bestes, Informationen zu erklären, ohne vertrauliche Mitteilungen zu enthüllen.
Wenn ich durchreisenden GitterarbeiterInnen und TorhüterInnen in Mount Shasta begegne, teilen wir unsere Geschichten und Missionen miteinander, vergleichen unsere Notizen, unterstützen und verjüngen einander. In letzter Zeit war die Information fokussiert auf die Septemberwelle und die beständige Botschaft, in eine neue Ebene einzutreten. Wir begeben uns auf eine höhere Ebene des Dienstes, und unsere persönlichen Leben lösen sich auf, da wir uns der neuen Erfahrung hingeben. Die nächste Phase hält enorme Belohnungen bereit, doch wir müssen uns auf das Hervorbringen der höheren Zeitlinie fokussieren – sowohl persönlich als auch kollektiv. Es wird ungeachtet dessen wunderbar sein, da die niederen Realitäten von den Frequenzen zerschmettert werden, doch für diejenigen, die willens und vorbereitet sind, stehen brillante Erfahrungen bereit.
Unsere Ankerpunkte – die Wirbel (Vortices) und Torpunkte, die zur Verstärkung der Frequenz der Gittersysteme (Gaias) benutzt werden – verändern sachte ihre Rollen. Um das auszugleichen, werden einige Vortices als stärkere Umwandler benutzt, aus denen klärende/negative Energie hinausfließt, und manche werden als stärkere Solare Portale verwendet, in die höhere Schwingungen hineinfließen. Dies dient der Vorbereitung auf den Wandel der Energien, der 2017 kommen wird. Dieser dramatische Energieanstieg ist eine laufende Arbeit; ihr fühlt es bereits seit dem Jahresanfang. Konstante, stetige Lichtsprünge. Der Sprung im September wird ein sehr großer sein, doch wir tun unser Bestes, ihn in einem gleichmäßigen Anstieg zu halten. Mount Shasta, die als kronenartiges Chakra für Gaia dient (sie ist schon seit einiger Zeit kein wurzelartiges Chakra mehr), verändert sich ebenfalls. Im Moment ist sie ein starker Unwandler, der auf verschiedenen multidimensionalen Ebenen klärt.
Mir war von meinen Höheren Ebenen gesagt worden, daß meine Arbeit in Mount Shasta dieses Jahr beendet sein würde. Seit Januar haben auf meiner persönlichen Reise einige schöne und bizarre Ereignisse stattgefunden, um mich auf meine nächste Ebene des Dienstes auszurichten. Im Augenblick werde ich nicht auf die Details eingehen. Kurz gesagt, ICH BIN dabei, nach Arkansas zu reisen, um mit den kristallinen Portalen und einiger uralter Galaktischer Technologie zu arbeiten. Ich werde alles anwenden, was ich in Shasta über das Öffnen und Stärken von Toren gelernt habe. Und ich muß hinkommen, bevor das Einfließen im September beginnt; die Dringlichkeit ist überwältigend. LichtarbeiterInnen, ihr versteht, wie die Zeichen, die Informationen und Ausrichtungen sich entfalten, wenn ihr klare Anweisungen bekommt.
Meine vier Jahre als Torhüterin in Mount Shasta sind abgeschlossen. ICH BIN dabei, mich wieder einmal von meinen Siebensachen zu trennen und zu einem Ort zu reisen, an dem ich in dieser Form noch nie gewesen bin. Die Hingabe ist befreiend, es fühlt sich gut an, die Habseligkeiten des alten Selbst loszulassen. Es erinnert mich an meine Verkörperung vom Januar.
Laß es alles los, wir gehen. Sämtliche Anhaftungen, selbst an die schöne und herausfordernde Mount Shasta, gehen jetzt. Vielleicht schreibe ich eines Tages ein Buch, um mitzuteilen, was sich hier entfaltet hat.
Inzwischen bringe ich meine Arbeit zu Ende, versuche eine 2.000 Meilen lange Reise zu organisieren, verbringe Zeit mit Wesen, die ich liebe, und ehre meine Verwandtschaft mit dem Berg. Vielleicht werde ich hierher zurückkehren; es ist schwierig, sich eine tägliche Landschaft vorzustellen, die keinen 4.600 Meter hohen Vulkan enthält. Wir können unser Leben wirklich nicht mehr auf lineare Weise planen. Es ist aufregend, zu fühlen, wie sich der neue Dienst entfaltet, was ich lernen und teilen werde, was das neue Licht bringen wird, wen ich treffen werde, was mich entlang des Weges erwartet.
Mit der nächste Woche stattfindenden Löwentor-Verstärkung wird unsere Erfahrung transzendenter. Ruft das Licht herein und tut euer Bestes, diese neue Ebene des Erschaffens des neuen Selbst zu ehren. Bleibt bewußt in euren Meisterschaftspraktiken. Es ist essentiell wichtig, daß das bewußt Aufsteigende Kollektiv an der Verkörperung des Neuen Selbst aktiv teilnimmt, um die zur Verfügung stehenden höheren Zeitlinien zu erfahren. Höchste Möglichkeiten, höchste Resultate für alle Beteiligten.
Wie immer bleiben wir fasziniert vom Aufstiegsprozeß, von den neuen Verbindungen und von unserer Reise ins Unbekannte.
Die meisten von euch sind vertraut mit der aktiven Subkultur des Torhütens und der Gitterarbeit. Die Details dieses Dienstes werden typischerweise verschwiegen behandelt, um Einmischung zu vermeiden. Man hört nicht viel von TorhüterInnen, bis auf die wenigen WegbereiterInnen, die geführt werden, öffentlich über unsere Aktivitäten zu sprechen. Ich verstehe, warum die meisten TorhüterInnen schweigen, unter dem Radar hindurchfliegen, über den ganzen Planeten reisen und dem folgen, wozu ihre Teams und ihre Herzen sie anleiten. Es ist eine einzigartige Nische des Lichtstamms, die mißverstanden werden kann. Ich tue mein Bestes, Informationen zu erklären, ohne vertrauliche Mitteilungen zu enthüllen.
Wenn ich durchreisenden GitterarbeiterInnen und TorhüterInnen in Mount Shasta begegne, teilen wir unsere Geschichten und Missionen miteinander, vergleichen unsere Notizen, unterstützen und verjüngen einander. In letzter Zeit war die Information fokussiert auf die Septemberwelle und die beständige Botschaft, in eine neue Ebene einzutreten. Wir begeben uns auf eine höhere Ebene des Dienstes, und unsere persönlichen Leben lösen sich auf, da wir uns der neuen Erfahrung hingeben. Die nächste Phase hält enorme Belohnungen bereit, doch wir müssen uns auf das Hervorbringen der höheren Zeitlinie fokussieren – sowohl persönlich als auch kollektiv. Es wird ungeachtet dessen wunderbar sein, da die niederen Realitäten von den Frequenzen zerschmettert werden, doch für diejenigen, die willens und vorbereitet sind, stehen brillante Erfahrungen bereit.
Unsere Ankerpunkte – die Wirbel (Vortices) und Torpunkte, die zur Verstärkung der Frequenz der Gittersysteme (Gaias) benutzt werden – verändern sachte ihre Rollen. Um das auszugleichen, werden einige Vortices als stärkere Umwandler benutzt, aus denen klärende/negative Energie hinausfließt, und manche werden als stärkere Solare Portale verwendet, in die höhere Schwingungen hineinfließen. Dies dient der Vorbereitung auf den Wandel der Energien, der 2017 kommen wird. Dieser dramatische Energieanstieg ist eine laufende Arbeit; ihr fühlt es bereits seit dem Jahresanfang. Konstante, stetige Lichtsprünge. Der Sprung im September wird ein sehr großer sein, doch wir tun unser Bestes, ihn in einem gleichmäßigen Anstieg zu halten. Mount Shasta, die als kronenartiges Chakra für Gaia dient (sie ist schon seit einiger Zeit kein wurzelartiges Chakra mehr), verändert sich ebenfalls. Im Moment ist sie ein starker Unwandler, der auf verschiedenen multidimensionalen Ebenen klärt.
Mir war von meinen Höheren Ebenen gesagt worden, daß meine Arbeit in Mount Shasta dieses Jahr beendet sein würde. Seit Januar haben auf meiner persönlichen Reise einige schöne und bizarre Ereignisse stattgefunden, um mich auf meine nächste Ebene des Dienstes auszurichten. Im Augenblick werde ich nicht auf die Details eingehen. Kurz gesagt, ICH BIN dabei, nach Arkansas zu reisen, um mit den kristallinen Portalen und einiger uralter Galaktischer Technologie zu arbeiten. Ich werde alles anwenden, was ich in Shasta über das Öffnen und Stärken von Toren gelernt habe. Und ich muß hinkommen, bevor das Einfließen im September beginnt; die Dringlichkeit ist überwältigend. LichtarbeiterInnen, ihr versteht, wie die Zeichen, die Informationen und Ausrichtungen sich entfalten, wenn ihr klare Anweisungen bekommt.
Meine vier Jahre als Torhüterin in Mount Shasta sind abgeschlossen. ICH BIN dabei, mich wieder einmal von meinen Siebensachen zu trennen und zu einem Ort zu reisen, an dem ich in dieser Form noch nie gewesen bin. Die Hingabe ist befreiend, es fühlt sich gut an, die Habseligkeiten des alten Selbst loszulassen. Es erinnert mich an meine Verkörperung vom Januar.
Laß es alles los, wir gehen. Sämtliche Anhaftungen, selbst an die schöne und herausfordernde Mount Shasta, gehen jetzt. Vielleicht schreibe ich eines Tages ein Buch, um mitzuteilen, was sich hier entfaltet hat.
Inzwischen bringe ich meine Arbeit zu Ende, versuche eine 2.000 Meilen lange Reise zu organisieren, verbringe Zeit mit Wesen, die ich liebe, und ehre meine Verwandtschaft mit dem Berg. Vielleicht werde ich hierher zurückkehren; es ist schwierig, sich eine tägliche Landschaft vorzustellen, die keinen 4.600 Meter hohen Vulkan enthält. Wir können unser Leben wirklich nicht mehr auf lineare Weise planen. Es ist aufregend, zu fühlen, wie sich der neue Dienst entfaltet, was ich lernen und teilen werde, was das neue Licht bringen wird, wen ich treffen werde, was mich entlang des Weges erwartet.
Mit der nächste Woche stattfindenden Löwentor-Verstärkung wird unsere Erfahrung transzendenter. Ruft das Licht herein und tut euer Bestes, diese neue Ebene des Erschaffens des neuen Selbst zu ehren. Bleibt bewußt in euren Meisterschaftspraktiken. Es ist essentiell wichtig, daß das bewußt Aufsteigende Kollektiv an der Verkörperung des Neuen Selbst aktiv teilnimmt, um die zur Verfügung stehenden höheren Zeitlinien zu erfahren. Höchste Möglichkeiten, höchste Resultate für alle Beteiligten.
Wie immer bleiben wir fasziniert vom Aufstiegsprozeß, von den neuen Verbindungen und von unserer Reise ins Unbekannte.
In Liebe, Licht und Dienen,
Sandra
Spenden für meine bevorstehende Reise sind willkommen, danke für eure Unterstützung!
Text und Foto © Sandra Walter 2016.
Übersetzung © Zarah Zyankali 2016. Dieser Text darf weitergegeben werden, SOLANGE er vollständig und unverändert bleibt, diese Copyrightnotiz angefügt ist und sowohl auf den Originaltext als auch die Übersetzung verlinkt wird. Danke.
Übersetzung © Zarah Zyankali 2016. Dieser Text darf weitergegeben werden, SOLANGE er vollständig und unverändert bleibt, diese Copyrightnotiz angefügt ist und sowohl auf den Originaltext als auch die Übersetzung verlinkt wird. Danke.
Quelle und Dank an Zarah: https://zarahsabenteuer.wordpress.com/2016/08/06/sandra-walter-das-neue-selbst-und-das-unbekannte-abschied-von-mount-shasta/
Mehr über den Mount Shasta hier: http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2015/11/der-geheimnisvolle-mount-shasta-einer.html
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