Die Einnahme von Guanabana kann bei vielen Beschwerden helfen. Neue Studien geben Anlass zur Hoffnung, dass die Extrakte der Frucht eventuell auch das Wachstum von bestimmten Tumorzellen hemmt.
Eine gesunde Ernährung hilft, einer Vielzahl von Krankheiten vorzubeugen. Auch bei der Entstehung von Krebs kann die Ernährung eine wichtige Rolle spielen. Viele Menschen fragen sich, ob es Nahrungsmittel gibt, die vorbeugend gegen eine Krebserkrankung wirken oder die Therapie unterstützen können.
Seit kurzem sind Forscher in diesem Zusammenhang auf die Tropenfrucht Guanabana aufmerksam geworden. Neue Studien geben Anlass zur Hoffnung, dass die Frucht das Wachstum von bestimmten Tumorzellen hemmen kann und auch die Behandlung von Brustkrebs unterstützt.
Eine gesunde Ernährung hilft, einer Vielzahl von Krankheiten vorzubeugen. Auch bei der Entstehung von Krebs kann die Ernährung eine wichtige Rolle spielen. Viele Menschen fragen sich, ob es Nahrungsmittel gibt, die vorbeugend gegen eine Krebserkrankung wirken oder die Therapie unterstützen können.
Seit kurzem sind Forscher in diesem Zusammenhang auf die Tropenfrucht Guanabana aufmerksam geworden. Neue Studien geben Anlass zur Hoffnung, dass die Frucht das Wachstum von bestimmten Tumorzellen hemmen kann und auch die Behandlung von Brustkrebs unterstützt.
Guanabana – eine traditionelle Heilpflanze in Südamerika
Die auch als Stachelannone oder Graviola bekannte Pflanze wird seit Jahrhunderten von indigenen Völkern in Südamerika für diverse gesundheitliche Zwecke angewendet. Traditionell als Tee konsumiert, gibt es hierzulande oft Säfte oder Extrakte der Pflanze als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen.
Bei der Guanabana handelt es sich um einen immergrünen Baum, der zwischen 9 und 12 Meter hoch werden kann. Bei der Frucht des Baumes handelt es sich aus botanischer Sicht um eine Beere. Diese kann ein Gewicht von bis zu 4 Kilogramm und eine Größe von einem halben Meter erreichen.
Die Stachelannone ist in Südamerika und der Karibik beheimatet. Manche Arten der Pflanze haben sich darüber hinaus in den mittleren Osten und bis nach Spanien verbreitet. Die Pflanze wurde in den tropischen Gefilden von Bauern als Obstbaum genutzt. Die Frucht hat einen sehr sauren Geschmack. Sie wurde nie wirklich in viele Länder exportiert, da der Fruchtkörper relativ empfindlich gegenüber Druck ist und sich der Transport dadurch als schwierig darstellt.
Für medizinische Zwecke werden traditionell nicht nur die Frucht, sondern fast alle Bestandteile der Pflanze verwendet. Die beliebteste Form, in der Graviola als Heilmittel eingenommen wird, ist als Tee oder als Saft.
In dieser Form wird die Pflanze gegen Fieber, Würmer, Durchfall und Parasiten verwendet.
Guanabana Wirk- und Inhaltsstoffe im Überblick
Guanabana ist ähnlich wie andere tropische Früchte reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie enthält die Vitamine B1, B2 und C, sowie die Minerale Zink, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Kalium.
In der Rinde und im Stamm der Pflanze ist darüber hinaus das Antioxidans Coenzym Q10 zu finden, welches unter anderem gegen Entzündungen und freie Radikale wirkt. Und die Frucht enthält bioaktive Substanzen namens Annonaceous Acetogenins. Diese Wirkstoffe können laut Forschungsergebnissen gegen Krebs und das Wachstum von Tumoren helfen.
Neue Forschungsergebnisse machen Hoffnung
Eine 2011 an der US-amerikanischen Virgina Tech-Universität durchgeführte Studie fand Anzeichen dafür, dass die Tropenfrucht das Wachstum von Brustkrebszellen stoppen kann. Konsumiert wurde Guanabana dabei in Form eines Fruchtsaftes. Gesunde Zellen wurden nicht beschädigt.
Eine weitere Untersuchung – dieses Mal durchgeführt von Krebsforschern an der Universität von Nebraska – hatte zum Ergebnis, dass Extrakte der Frucht eine signifikante Hemmung des Zellwachstums von Bauchspeicheldrüsenkrebs bewirkte.
In anderen Studien konnte diese Wirkung bestätigt werden. Dabei wurden weitere positive Effekte von Guanabana auf die Gesundheit entdeckt. Unter anderem fanden Forscher antivirale und antibakterielle Eigenschaften der Frucht. Zu diesem Zweck wird die Pflanze auch von den indigenen Völkern Südamerikas verwendet.
Guanabana – weitere Anwendungsgebiete
Die Samen der Pflanze können auf der Haut als Insektenschutzmittel verwendet werden. Auf der Kopfhaut aufgetragen bekämpft ein Sud aus der Guanabana Läuse und Nissen. Säfte sollen dabei helfen können, Symptome einer Chemotherapie oder starker Medikamente zu lindern. Der Saft aus der unreifen Frucht kann gegen Gelbsucht helfen.
Darüber hinaus kann Guanabana bei diesen Beschwerden helfen:
Die Samen der Pflanze können auf der Haut als Insektenschutzmittel verwendet werden. Auf der Kopfhaut aufgetragen bekämpft ein Sud aus der Guanabana Läuse und Nissen. Säfte sollen dabei helfen können, Symptome einer Chemotherapie oder starker Medikamente zu lindern. Der Saft aus der unreifen Frucht kann gegen Gelbsucht helfen.
Darüber hinaus kann Guanabana bei diesen Beschwerden helfen:
- Harmonisierung des Blutzuckerspiegels
- Bluthochdruck
- Leberbeschwerden
- Insektenschutz
- Durchfall
- Durchblutungsstörungen
- Geschwüre
- Wundheilungsstörungen
Eignet sich Guanabana zur alternativen Krebstherapie?
Wie eingangs erwähnt kann nicht bestritten werden, dass es natürliche Lebensmittel gibt, die sich im Kampf gegen Krebs als wirksam zeigen. Der Konsum dieser Lebensmittel kann davor schützen, dass eine Krebserkrankung ausbricht oder bei der Behandlung dieser helfen.
Dass die Tropenfrucht Guanabana besondere Eigenschaften bezüglich Krebs- und Tumorzellen aufweist, kann nicht mehr abgestritten werden. Es wird deshalb momentan untersucht, ob die Frucht auch bei Krebsarten wie Lungen- oder Darmkrebs wirksam ist.
Es müssen von der Forschung aber noch einige Fragen beantwortet werden, bis ein abschließendes Fazit zur Eignung der Frucht als alternative oder ergänzende Krebstherapie gezogen werden kann. Unter anderem muss geklärt werden, ob Risiken und Nebenwirkungen mit der Einnahme verbunden sind und welche Form der Einnahme am wirksamsten ist.
Im Moment ist es also noch zu früh, um grünes Licht zu geben. Die ersten Forschungsergebnisse sind jedoch vielversprechend.
Dazu auch ein Artikel aus dem Jahre 2012 auf bibliotecapleyades.net:
Wie eingangs erwähnt kann nicht bestritten werden, dass es natürliche Lebensmittel gibt, die sich im Kampf gegen Krebs als wirksam zeigen. Der Konsum dieser Lebensmittel kann davor schützen, dass eine Krebserkrankung ausbricht oder bei der Behandlung dieser helfen.
Dass die Tropenfrucht Guanabana besondere Eigenschaften bezüglich Krebs- und Tumorzellen aufweist, kann nicht mehr abgestritten werden. Es wird deshalb momentan untersucht, ob die Frucht auch bei Krebsarten wie Lungen- oder Darmkrebs wirksam ist.
Es müssen von der Forschung aber noch einige Fragen beantwortet werden, bis ein abschließendes Fazit zur Eignung der Frucht als alternative oder ergänzende Krebstherapie gezogen werden kann. Unter anderem muss geklärt werden, ob Risiken und Nebenwirkungen mit der Einnahme verbunden sind und welche Form der Einnahme am wirksamsten ist.
Im Moment ist es also noch zu früh, um grünes Licht zu geben. Die ersten Forschungsergebnisse sind jedoch vielversprechend.
Dazu auch ein Artikel aus dem Jahre 2012 auf bibliotecapleyades.net:
Laut Cancer Research UK (Krebsforschung UK), wird die Annona muricata als ein aktives Element in einem pflanzlichen Heilmittel unter dem Markennamen Triamazon vermarktet.
Die Lizenzierung für dieses Produkt wurde in Großbritannien nicht zugelassen auf Grund seiner enorm heilenden Effekte auf den Körper und dem potenziellen Profitverlust für konkurrierende Krebs-Medikamente von Pharmaunternehmen.
Dieser Baum ist niederwüchsig und wird in Brasilien als Graviola, als Guanabana in Spanisch und mit dem langweiligen Namen "soursop" auf Englisch bezeichnet (Anm. d. Übersetzers: auf Deutsch Stachelannone oder Sauersack). Die Frucht ist sehr groß und das süßsaure weiße Fruchtfleisch wird einfach gegessen oder, was gebräuchlicher ist, zu Fruchtgetränken und Sorbets verarbeitet.
Abgesehen davon, dass es ein Heilmittel für Krebs ist, hat die Graviola ein breites Spektrum an antimikrobiologischen Wirkstoffe sowohl für bakteriologische als auch Pilzinfektionen, wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt hohen Blutdruck und wird gegen Depressionen, Stress und nervöse Störungen verwendet.
Tief in den Regenwäldern Amazoniens wächst dieser Baum wild und konnte buchstäblich das revolutionieren, was Sie und Ihr Arzt und der Rest der Welt über Krebsbehandlungen und die Überlebenschancen bei Krebs denken.
Die Forschung zeigt, dass mit Auszügen aus diesem wunderbaren Baum es nun möglich ist:
Krebszellen sicher und effektiv mit einer vollständig natürlichen Therapie zu bekämpfen, ohne dass extreme Übelkeit, Gewichtsverlust und Haarausfall verursacht wird.
- Ihr Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.
- Sich stärker und gesünder im gesamten Verlauf der Behandlung zu fühlen.
- Ihre Energie zu steigern und Ihre Einstellung zum Leben zu verbessern.
Die Quelle dieser Informationen ist ebenso erstaunlich:
Sie kommt von einem der größten amerikanischen Pharmazieunternehmen, und ist die Frucht von über 20 Labortests, die seit den 1970er Jahren durchgeführt worden sind.
Was diese Tests ergaben war nichts weniger als Atem beraubend...
Auszüge aus dem Baum bewirkten:
Effizientes Angreifen und Abtöten bösartiger Zellen von 12 verschiedenen Krebsarten, darunter Darm-, Brust-, Prostata-, Lungen- Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Verbindungen der Auszüge erwiesen sich als bis zu 10.000mal wirksamer für die Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen als Adriamycin, ein häufig verwendetes Chemotherapeutikum!
Dazu kommt, dass im Gegensatz zur Chemotherapie die Verbindung, die aus dem Graviola Baum extrahiert wird, selektiv nur Krebszellen angreift und abtötet. Es kommen keine gesunden Zellen zu schaden!
Die erstaunlichen krebsbekämpfenden Eigenschaften des Graviola Baums wurden umfassend recherchiert - warum haben Sie nichts darüber gehört?
Die Pharma-Industrie begann die Suche nach einem Heilmittel für Krebs und ihre Forschung zentrierte sich auf den Graviola, einem legendären heilenden Baum aus den Regenwäldern Amazoniens.
Es stellt sich heraus, dass der Pharmakonzern fast sieben Jahre investierte und versuchte, zwei der stärksten Wirkstoffe zur Krebsbehandlung des Graviola Baumes zu synthetisieren. Wenn sie diese isolieren und synthetisch geschaffene Klone davon herstellen könnten, was den Graviola so potent macht, würden sie in der Lage sein, es zu patentieren und ihr Geld zurück zu bekommen. Ach, sie rannten gegen eine Mauer.
Das Original konnte einfach nicht repliziert werden.
Es gab keine Möglichkeit für das Unternehmen, mögliche Gewinne zu schützen oder die Millionen, die in die Forschung geflossen sind, zurück zu bekommen. Als der Traum von den riesigen Gewinne verpuffte, wurden die Versuche an der Graviola vollständig abgestellt.
Noch schlimmer ist, dass das Unternehmen das gesamte Projekt ad acta gelegt hat und man sich entschied, die Ergebnisse seiner Forschungen nicht zu veröffentlichen!
Wo kann man sie finden?
Was die Früchte angeht, können diese in bestimmten Lebensmittel- und Bioladen in Ihrer Nähe gefunden werden. Es gibt verschiedene Hersteller, Distributoren und Lieferanten von Graviola Säften weltweit.
Vorsicht beim Kauf ist gerechtfertigt - egal von welcher Firma -, außer Sie haben deren Seriosität und die verwendeten Extraktionsverfahren überprüft.
Dietmar Waßner beschäftigt sich mit den Chancen und Gefahren von Superfoods, Heilpflanzen und Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei ist ihm wichtig, mit falschen Versprechungen aufzuräumen und wissenschaftliche Fakten zu liefern.
Auf seiner Webseite FOODGROOVE finden sie viele weitere Information zum Thema SUPERFOODS.
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