2017-03-17

Dieter Broers: Was bedeutet eine Schwingungserhöhung aus physikalischer Sicht?


Liebe Freunde,

seit vielen Wochen ist immer wieder von einer allgemeinen „Schwingungserhöhung“ die Rede. Ich habe dazu bereits zwei Artikel veröffentlicht und bei meinem letzten Beitrag angekündigt, euch noch grundlegendere Informationen zur Verfügung zu stellen und hoffe, damit ein noch besseres Verständnis des Themas vermitteln zu können.

Wenn es um die biologischen Wirkungen von Schwingungen geht, sollten wir das Prinzip der Resonanz ein wenig genauer betrachten. Im Grunde bedeutet Resonanz das Mitschwingen von Systemen mit Eigenschwingungen, wenn sie durch äußere Kräfte mit einer Frequenz erregt werden, die einer Eigenfrequenz des Systems gleich oder nahezu gleich ist. In einer vereinfachten Form möchte ich die Basis einer Resonanz anhand von akustischen Schwingungen darstellen.



Das linke Bild zeigt zwei Stimmgabeln, die mit gleicher Frequenz schwingen und somit in Resonanz zueinander gehen. Im rechten Bild sind zwei ungleich schwingende Stimmgabeln abgebildet. Eine Resonanz ist hier nicht möglich, weil ihre Grundfrequenzen voneinander abweichen.

Unmögliche und mögliche Erklärungen

Wenn wir nun über die zurzeit vieldiskutierten „erhöhten Schumann-Resonanz-Frequenzen“ sprechen, so haben wir es hierbei natürlich nicht mit akustischen, sondern mit elektromagnetischen Frequenzen („Schwingungen“) zutun. Grundsätzlich zählen die elektromagnetischen Wellen zu den elementarsten Erscheinungsformen (Felder) der Materie. Jedes Elektron, aus dem unsere stoffliche Welt aufgebaut ist, sendet permanent elektromagnetische Wellen aus. Unser biologischer Körper besteht aus einem Konglomerat von unterschiedlichen elektromagnetischen Schwingungen. Sollten sich die Schumann-Resonanz-Frequenzen in ihrer Frequenz tatsächlich erhöht haben, dann gäbe es hierfür nur drei mögliche Erklärungen:

Unsere Erde hätte sich der erhöhten Frequenz entsprechend verkleinert[1] (eine Erklärung, die ausgeschlossen werden kann),

Die Lichtgeschwindigkeit hätte sich verändert (was ebenfalls nicht der Fall sein kann), oder
Technische Sendeanlagen wie HAARP (Antennenanlage des High Frequency Active Auroral Research Program[2]. Unter Vorbehalt möchte ich auf die folgende aktuelle Information der University of Maryland hinweisen: „Im unteren Video wird die HAARP-Anlage in Alaska besprochen, als auch weitere weltweite Stationen zwecks…. Dort findet sich ein Chart in welchem die Ionosphäre vor (links) und während dem Einsatz von HAARP (rechts) gezeigt wird, dabei ist zu erkennen, dass die natürliche Schumann-Resonanz verschwunden ist.“[3],[4]

Was wären die Folgen einer Veränderung der Schumann-Resonanz-Frequenzen für den Menschen?

Sollte tatsächlich eine Veränderung oder Erhöhung der Schumann-Resonanz-Frequenzen erfolgt sein, so hätte das erhebliche Folgen für uns. Aus meiner Sicht wären diese Folgen für uns nicht unbedingt förderlich. Grundsätzlich würden sich durch eine – gegenüber den bisherigen Naturfrequenzen – Frequenzerhöhung auch die bisherigen Resonanzen zu unserem Körper verändern. So steht unsere Zirbeldrüse in Resonanz zur ersten Schumann-Resonanz-Frequenz. Ohne diese im 8 Hz-Bereich liegende Grundfrequenz würde unsere Zirbeldrüse in ihrer Funktion gestört. Außer den Schumann-Frequenzen kämen für eine Schwingungserhöhung natürlich noch andere Frequenzen in Frage. Im Kosmos existiert eine schwindelerregende Anzahl von elektromagnetischen Schwingungen, die bisher größtenteils von unseren Schutzschilden (Magnetosphäre, Ionosphäre) von uns ferngehalten wurden. Da sich diese Schutzschilde zunehmend durchlässiger zeigen, dringen dadurch auch entsprechend mehr höher schwingende Strahlen zur Erde. Ob diese eine positive oder eine negative Wirkung haben, ist eine andere Frage. Auf jeden Fall könnten hierdurch neue Resonanzen zu unseren Körperteilen entstehen (ich möchte die ionisierenden Strahlen hier einmal außer Acht lassen[5]). Hierzu möchte ich ein einfaches Beispiel anführen.

Biologisch relevante Resonanzfrequenzen am Beispiel der menschlichen DNS

Nehmen wir die Resonanzfrequenz unserer DNS. Bedingt durch ihre Länge wird nur eine Resonanz mit äußeren EM-Frequenzen entstehen können, wenn ein oder mehrere einwirkende Schwingungen mit der Frequenz der DNS übereinstimmen. Dieses Gleichschwingen einspricht einem Widerhallen, einer Resonanz (von lateinisch resonare „widerhallen“). Aufgrund ihrer Länge von 2 Metern[6] schwingt unsere DNS mit einer Grund-Frequenz von 150 MHz[7]. Durch ihre Eigenschaft als Antenne sendet und empfängt die DNS also ständig diese Frequenz. Alle Oszillatoren, die mit dieser Frequenz schwingen, stehen in Resonanz zueinander (sofern die entsprechende Sendeleistung vorhanden ist). In einem biologischen Körper stehen so alle Zellkerne untereinander in Resonanz. Nach den Forschungsergebnissen des Bio-Physikers Fritz Albert Popp reichen die Resonanzverbindungen noch weiter. So sind es die kohärenten Strahlen unserer Sonne, die mit der DNS unseres Körpers in Resonanz stehen. Eine Schwingungserhöhung in diesem Sinne würde bedeuten, dass die Resonanz zwischen den außerkörperlichen Strahlen und unserer DNS unterbrochen wird. In diesem Sinne würde eine Schwingungserhöhung durch äußere elektromagnetische Wellen keinen erkennbaren Vorteil für uns haben und eher gegenteiliges bewirken. Noch eine Besonderheit: um zwischen äußeren erhöhten Schwingungen und unserer DNS eine Resonanz aufzubauen, müsste sich unsere DNS verkleinern (es sei denn, die erhöhten Schwingungen entsprächen den harmonischen Oberwellen).

Was verbinden wir mit einer Schwingungserhöhung?

Für einen Zusammenhang zwischen einer Schwingungserhöhung (im Allgemeinen) und einer erhöhten spirituellen Entwicklung sind die bisherigen Modelle des Elektromagnetismus nicht sonderlich geeignet. Wenn immer wieder von den Vorzügen einer erhöhten Schumann-Resonanz die Rede ist, dann sollten wir eines bedenken:

Eine Erhöhung der Schumann-Resonanz-Frequenzen würde bedeuten, dass lebenswichtige Teile unseres Körpers nicht mehr in Verbindung (Resonanz) zur Erdfrequenz stehen – es sei denn, diese lebenswichtigen Körperteile hätten sich in ihren Größen verkleinert, was ich für absolut unwahrscheinlich halte. Besonders die Grundresonanz der Erdfrequenz, die zwischen 7,3 und 8 Hz liegt, zählt zu den elementarsten Frequenzen des Lebens. Zahlreiche Versuche haben immer wieder gezeigt, dass ohne diese Frequenzen eine Degeneration von Zellsystemen eintritt. Was nun unsere Erwartungen an eine Erweiterung unseres Bewusstseins betrifft, so ist es die Zirbeldrüse (Epiphyse), die durch ihre Resonanz zu der unteren Schumann-Resonanz-Frequenz (7,3 bis 8 Hz) die wohl wichtigste Rolle spielt. Eine einwandfrei funktionierende Zirbeldrüse ist in der Lage, bewusstseinserweiternde Substanzen zu produzieren (sie metabolisiert beispielsweise Melatonin in DMT usw.). Hier würde eine Schwingungserhöhung der Schumann-Frequenzen sogar zu einem Abbruch der Resonanzen führen. (Aus der ersten bemannten Raumfahrt konnten man dazu eingehende Erfahrungen gewinnen. In den Raumkapseln und Raumstationen waren durch die Entfernung zur Erde die elektromagnetischen und magnetischen Felder auf bis zu 10 % der Feldstärken auf der Erde reduziert, mit entsprechend negativen Auswirkungen für die Astronauten.)

Liebe Freunde, wie ihr sicher bereits bemerkt haben werdet, handelt es sich bei dieser (Auf)Klärung um ein hochkomplexes und interdisziplinäres Thema. Wie ich euch bereits mitgeteilt habe, plane ich in Kürze eine umfangreichere Version zu veröffentlichen. In diesem Artikel möchte ich nur noch kurz auf zwei Fragen eingehen:

Gibt es einen naturwissenschaftlichen Hinweis auf eine Erweiterung unseres Bewusstseins, der in einem Zusammenhang mit einer Schwingungserhöhung steht?

Bei der Beantwortung dieser Frage ist es besonders wichtig, die Bedeutung von Bewusstsein zu definieren. Im deutschen Wortgebrauch haben wir den Vorteil, die Bedeutung (Semantik) des Wortes Bewusstsein bereits an seinen beiden Wortteilen zu erkennen (was meiner Ansicht nach mit den Veröffentlichungen von Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer und Martin Heidegger zu erklären ist). Bewusstsein ist als „bewusst im Sein“ zu verstehen. Ich bin mir des Seins bewusst. Bewusstheit ist ein Zustand der Erkenntnis, der Wachheit. Im Zustand der Unbewusstheit ist das anders. In diesem Zustand leben wir in einer Traumwelt. Hier sind wir in einem schlafähnlichen Zustand (wie sehr gut im Höhlengleichnis von Platon beschrieben). Der Philosoph Martin Heidegger wies mehrfach auf unser Unverständnis der Bedeutung des Seins hin. Das „Geheimnis“ liegt offenbar in diesem Wort. Aber wie soll man sich dieses Sein vorstellen? Man kann es sich nicht vorstellen, denn das Sein ist das Ding / die Sache „an sich“, das / die sich mit unserem Verstand und unseren Worten weder ergründen noch beschreiben noch erklären lässt. Das wahre Sein ist eben nur erfahrbar[8]. In den Upanishaden wird das Sein als Atman bezeichnet. Atman, als Einzelseele, als das einzig wahre Sein, das wahre Selbst des Menschen, das hinter allen konkreten Formen und Bewusstseinsinhalten des Menschen stehe, das bei allen Veränderungen der Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle unveränderlich bleibe. So gesehen wäre eine von uns angestrebte Bewusstseinserweiterung als ein größeres Erkennen im Gewahr-Sein (des Seins) zu sehen.

Ich schlage vor, das erwartete Ziel einer Schwingungserhöhung nicht nur als eine Bewusstseinserweiterung zu sehen, wie ich sie soeben dargestellt habe. Ich bevorzuge den Begriff des „Erwachens“. Ein Erwachen aus einem traumähnlichen Zustand. Dieses elementare Erwachen würde bedeuten, ich erkenne die Dinge so, wie sie wahrhaftig sind. „Dinge“, die im Wachzustand immer schon da waren. Analog zu einem morgendlichen Erwachen, in dem wir in eine Welt eintreten, in der wir nicht erst etwas erschaffen müssen. Hier „befinden“ wir uns im Ursprungsraum mit der Quelle verbunden, uns unserer Göttlichkeit voll bewusst. Erst hier erkennen wir, dass wir zuvor geschlafen und geträumt haben.

Welche Art von „Schwingungserhöhung“ könnte sinnvoll sein?

Die Frage ist nur: Brauchen wir für dieses Erwachen tatsächlich eine Schwingungserhöhung? Im Grunde liegen uns einige handfeste Beweise dazu vor, dass wir uns bereits jetzt in einer beginnenden Phase des Erwachens befinden. Hierfür reichen offenbar die abgeschwächten Erdmagnetfelder aus (nicht zu verwechseln mit den Schumann-Frequenzen. Bei den Erdmagnetfeldern handelt es sich um statische Magnetfelder. Außer, dass diese Felder ständig schwächer werden, schwanken sie lediglich in der Intensität – also Feldstärke.).

Allerdings bewirken die sich zunehmend abschwächenden Erdmagnetfelder, dass immer mehr der höherschwingenden elektromagnetischen Wellen aus dem Kosmos auf uns einwirken. Der Grund hierfür ist eine mit der Abschwächung der Erdmagnetfelder verbundene Durchlässigkeit unserer Schutzschilde. Ob nun diese höher schwingenden Strahlen etwas zu unserem Erwachen beitragen, vermag ich nicht zu sagen.

So möchte ich am Ende dieses Artikels eine ganz andere Art von Schwingungen erwähnen, die möglicherweise tatsächlich in einem Zusammenhang mit unserem Erwachen stehen können. Ich stelle mir Schwingungen vor, die mit unseren geistigen Zuständen gekoppelt sind. Möglicherweise auf einer nichtmateriellen und -physischen Ebene. Hier entspräche eine niedrige Schwingung den Gedanken eines unsozialen Egos. Eine entsprechend erhöhte Schwingung würde mit Gedanken und Handlungen eines sozialen Wesens korrelieren. Menschen mit erhöhten Schwingungen sind in der Lage, Menschen mit einer niedrigeren Schwingung anzuheben. Und umgekehrt. So gesehen entspricht die Liebe der höchsten Schwingung überhaupt. Freude und Liebe gehören für mich zusammen. Wahre Freude ist Liebe in Aktion. Indem unsere Zirbeldrüse ihr naturgemäßes Potenzial entfaltet, wird diese Schwingungserhöhung automatisch geschehen. Demzufolge sollten wir auf eine einwandfrei funktionierende Zirbeldrüsenfunktion hinarbeiten. Diesen Aspekt halte ich persönlich für wichtiger als auf eine „Schwingungserhöhung“ von Außen zu warten…

Liebe Freunde,


da sich weder die Größe unseres Planeten verringert noch die Lichtgeschwindigkeit sich signifikant verändert hat, ist eine Schwingungserhöhung der natürlichen Schumann-Resonanz-Frequenzen sehr unwahrscheinlich. Ich habe inzwischen reichlich viel Material vorliegen, aus dem eindeutig hervorgeht, dass die Schumann-Resonanz-Frequenzen sich, wenn überhaupt, nur sehr geringfügig ändern (maximal 4,4%). Offenbar wurden die angeblichen Erhöhungen der Schumann-Resonanz-Wellen aus den Messergebnissen ihrer Oberwellen gedeutet. Tatsächlich ist die Grundwelle – die bei etwa 8 Hz schwingt – in den letzten Jahrzehnten konstant geblieben. Geändert haben sich die Amplituden – also die Stärke der Signale. Hierdurch können die bisher eher schwachen Oberwellen stärker aufscheinen als bisher. Was allerdings durchaus sein kann, ist, dass wir von kosmischen Wellen (Strahlen) erreicht werden, die durch die immer durchlässigeren Schutzschilde unserer Erde auf uns stärker einwirken.

Um ganz sicher zu gehen, habe ich meine Aussagen noch einmal von Spezialisten (Physiker und Ingenieure) absichern lassen. Ich halte es für äußerst wichtig, sich angesichts der wirklich großen Umwälzungen auf unserem Planeten nicht in Illusionen zu versteigen. Zahlreiche, wissenschaftlich tatsächlich relevante Erkenntnisse haben uns schon längst einen sicheren Boden für ein neues Verständnis unserer Wirklichkeit gegeben. Es ist mir klar, dass es nur schwer begreifbar ist, was z.B. der durch die Quantenphysik nachgewiesene Beobachtereffekt für unsere alltägliche Wirklichkeit bedeutet: Gedanken erschaffen Realität. Dabei sehe ich eine potenzielle Gefahr in einer Haltung „Die Hilfe kommt von oben“. Wir müssen es selbst tun/sein. Meine Hoffnung ist, dass dem ganzen Wirbel um die Schwingungserhöhung ein kollektiver Wunsch zugrunde liegt, die menschliche Existenz auf einer höheren, besseren Ebene fortzusetzen. Dafür müssen wir den individuellen und kollektiven Egoismus überwinden und zu einem Füreinander finden. An dieser Stelle möchte ich Euch noch einmal mein letztes Buch „Das Ego im Dienste des Herzens“ ans Herz legen und mit einem Zitat von Emanuel Kant schließen: „…und wenn die Welt untergehen würde, wäre es der gute Wille, der wie ein Edelstein bis zum Schluss leuchtete“ und „es gibt nichts Gutes außer einen guten Willen!“ In diesem Sinne,

Me Agape,
euer
Dieter Broers



[1] https://arxiv.org/pdf/1208.4970.pdf
[2] http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/haarp-reaktiviert20170228/
[3] http://www.pravda-tv.com/2015/04/anomalie-der-schumann-resonanz-videos/
[4] http://www.alaskapublic.org/2017/02/21/haarp-schedules-first-experiments-since-uaf-takeover/
[5] Als Ionisierende Strahlung bezeichnet man Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, welche so energiereich ist, dass sie aus Atomen oder Molekülen Elektronen entfernen kann. Durch diesen Vorgang werden die Atome zu reaktiven Ionen, welche in lebendem Gewebe großen Schaden anrichten können. Man sagt auch die Atome werden ionisiert.
[6] http://omega.albany.edu:8008/mat214dir/vector-functions-dir/dna-solution-m2h.html
[7] Rechnung: 300000 m/s / 150000 KHz (150 MHz) = 2 m Wellenlänge
[8] Es gibt dazu eine Parallele in der indischen Philosophie der Upanishaden. Dort werden die drei Qualitäten des absoluten Seins (brahman) als Wahrheit (sat), Bewusstsein (chit) und Seligkeit (ananda) charakterisiert.
[9] Alexander Trofimov has completed his MD (Doctor of Medicine) in 1998 from Siberian Branch of Russian Academy of Medical Sciences. During many years he was (until 2010) Chief of laboratory of Helio-climatopathology of Scientific Centre of Clinical and Experimental Medicine (SB RAMS, Novosibirsk). From 1994 and now he is the Director of International Scientific-Research Institute of Cosmic Anthropoecology (Russia, Novosibirsk). He has 7 patents, published 6 monographs and more than 60 papers in reputed journals such as Arctic Medicine, Journal of Circumpolar Health, Journal of Earth Science and Climatic Change, Journal of US-China Medical Science, Clinical Medicine Research, Open Access Scientific Reports and many others. His biography was published by “WHO is WHO” in Russia at 2013 year.

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