Bereits 48 Stunden nach dem Absturz der German Wings 9325 stand für die französischen Ermittler fest, was genau geschehen sein soll. Der Co-Pilot Andreas Lubitz soll sich und alle Innsassen bewusst in ein Bergmassiv gesteuert haben.
Am 24. März 2017 – genau 2 Jahre nach dem Unglück hält Günter Lubitz, der Vater des angeblichen Suizidpiloten eine Pressekonferenz zusammen mit seinen Anwälten ab. Die Tatsache, das Andeas Lubitz der Mörder der 150 Passagiere gewesen sein soll, bestreiten Vater und Anwälte.
NuoViso.TV berichtete bereits wenige Tage nach dem Unglück und stellte bereits damals die offizielle Version in Frage. Wir zeigen an dieser Stelle nochmal den Bericht von damals.
Guido Grandt schreibt dazu:
Haben Behörden und Mainstream-Medien bei der offiziellen Absturz-Ursache von Germanwings-Flug 9525 FAKE NEWS verbreitet?
War es doch KEIN Massenmord durch den Co-Piloten Andreas Lubitz?
Nach der heutigen Pressekonferenz, die Günter Lubitz, der Vater von Andreas, zusammen mit dem renommierten Luftfahrtexperten und Journalisten Tim van Beveren gab, scheint das immer mehr festzustehen!
Schon von Anfang an bezweifelte der Vater, die Annahme des dauerdepressiven Sohnes und Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll.
Auch bei der heutigen Pressekonferenz sagt er klipp und klar:
„Ich möchte betonen, dass unser Sohn zum Zeitpunkt des Absturzes nicht depressiv war!“
Hier die gesamte Pressekonferenz:
Sie erinnern sich an die offiziell verlautbarte Absturz-Version:
Der Germanwings-Flug 9525 (Flugnummer auch 4U 9525, Rufzeichen GWI18G, im Flugfunkverkehr germanwings one eight golf) war ein Linienflug der Fluggesellschaft Germanwings von Barcelona nach Düsseldorf. Am 24. März 2015 zerschellte das Flugzeug vom Typ Airbus A320-211 auf dem Gebiet der Gemeinde Prads-Haute-Bléone im südfranzösischen Département Alpes-de-Haute-Provence. Alle 150 Insassen kamen dabei ums Leben.
Der Abschlussbericht der Kommission zur Flugunfalluntersuchung stellt fest, dass der Copilot Andreas Lubitz den Absturz der Maschine in einer bewussten und geplanten Handlung herbeigeführt habe, während er allein im Cockpit war. Er habe so Suizid begehen wollen.
Quellen:
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