Laut dem früheren Chefredakteur der New York Times Magazine in den 1980er Jahren und Autor eines der gegenüber Hillary Clinton kritischsten Bücher, hätte das FBI eine gemeinsame Verschwörung von US-Anarchisten und Dschihad-Gruppen aufgedeckt.
Mitglieder einer anarchistischen Gruppe von Oakland hätten zwei Führer von al-Kaida am Rande des G20-Gipfels in Hamburg im Juli getroffen. Der Autor veröffentlicht im Anhang seines Buches die Kopie des Berichts des FBI zu diesem Thema. Dann ging einer dieser Anarchisten nach Syrien, um sich mit den Führern von Daesch zu treffen.
Es wäre die gefährlichste Verschwörung für das Amt seit der Weather Underground Affäre während des Vietnam-Krieges.
Laut FBI wären die Anarchisten zur Herstellung von Bomben und Giftgas geschult worden.
Übersetzung
Horst Frohlich
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