2018-05-26

Eva Maria Eleni: Dein Durchbruch - die Ganzheit erkennen


Dein Durchbruch - die Ganzheit erkennen

Momentan geht es sehr stark um das Sprengen deiner bisherigen Grenzen. So viele Konditionierungen und Masken wollen abgelegt werden.

Tiefe Emotionen werden sich zeigen. Auf den nahenden Vollmond hin, ist dies wieder besonders stark spürbar. Wenn du die letzten Wochen noch nicht so sehr gefordert warst, dann könnte es jetzt auch bei dir soweit sein. Wenn du bereits seit einigen Wochen sehr stark durch die Ereignisse in deinem Leben aufgefordert wurdest deine bisherigen Grenzen zu überwinden, dann spürst du nun bestimmt schon eine große Erleichterung. Dies soll auch jenen Mut machen, die jetzt über ihre Grenzen hinaus gebracht werden sollen - es geht um deinen Durchbruch, um deine Ganzwerdung!

Wenn du deine Grenzen sprengst, dann geht es darum, dich aus deinen eigenen (!!!) bisherigen Kontrollmechanismen zu entlassen. Solltest du dir schwer damit tun, diese auch bei dir wahrzunehmen, dann blicke auf das, was dich bei anderen sehr zu stören scheint. 

Was wagst du insgeheim nicht auszusprechen? Kannst du dich zeigen? 

Es sind meist gar nicht die aufkommenden Gefühle an sich, die uns so sehr zu schaffen machen. Was uns hingegen wirklich in einen schwer zu ertragenden Konflikt führt (der sogar zu Schlaflosigkeit führen kann) ist, dass wir es so lange nicht wagten genau so zu reagieren, wie es unserem wahren Wesen und unseren wahren Bedürfnissen entspricht. Wir wagten es nicht, uns in unsere vollkommenen Klarheit zu zeigen. Es sind die unsichtbaren Ketten und Fesseln, die uns so arg zu schaffen machen. Das ist etwas, das wir uns nur selbst schenken können. Bist du es dir wert, dir dieses große Geschenk zu machen? Entlässt du dich schließlich selbst, ist die Sache an sich plötzlich auch gar nicht mehr so schlimm. der Schatten löst sich auf.

Gerade die Ereignisse der letzen Tage machten auch recht deutlich, wie groß mittlerweile das Bedürfnis geworden ist, sich wirklich in seinem So-Sein zu zeigen. All die vielen Maske und Dogmen von bestimmten Überzeugungsrichtungen wollen allmählich verschwinden. Bis am Ende nur noch die reine Wahrheit übrig geblieben sein wird. Das Wesen das wir wirklich sind will sich endlich frei zum Ausdruck bringen. 

Es ist völlig unnötig irgendwelchen Konzepten von angeblicher Vollkommenheit entsprechen zu wollen. Es bindet und behindert dich, wenn du dir gewisse Kriterien auferlegst, wie du denn zu sein und zu agieren hättest. es geht auch nicht darum, ob es jemanden stört wenn du dich zeigst - da gibt es sowieso immer jemanden den es nicht passt was du tust, ganz egal was du auch tust.
Für dich geht es darum, ob du es dir wert bist dich zu erlösen. 

Die Vollkommenheit nach der du insgeheim strebst liegt jenseits all dieser Dinge. Vollkommenheit und Ganzheit sind längst schon da. Es geht vielmehr darum, dies auch zu erkennen!

Du befindest dich mitten im Zyklus einer vollständigen Selbstwandlung. Manche sind schon sehr weit und in den letzten Momenten der kompletten Transformation. Andere brauchen noch ein Welchen länger - aber auch dies ist kein Grund zum Hadern, kein Grund zur Eile. Denn die übergeordnete Vollkommenheit ist längst schon da.

Es tut uns einfach gut, wenn wir nicht ständig den alten, sich immer wiederholenden Gedanken nachhängen. Es ist erholsam und entspannend, dir bewusst immer wieder Auszeiten zu gönnen. Somit werden dein Fokus und deine Aufmerksamkeit daran gewöhnt, sich anders zu orientieren. Wir brauchen Stress, Hektik und Ungeduld nicht als unsere Ratgeber zu behalten. Herzmeditationen können dafür gute Dienste erweisen. Du findest eine in meinem Buch "Das Geschenk der Liebe". Ebenso findest du dort die "Übung, dein wahres Sein zu erspüren". Fallweise kann durchaus auch eine "Übung zur Vergebung" (auch in diesem Buch zu finden) gute Dienste erweisen.

Näheres zu allen meinen Büchern : http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/die-ruckkehr-der-sa…

(mit der angegebenen Website wird ein Angebot von google genutzt; Siehe hier die Datenschutzerklärung von google: https://policies.google.com/privacy?hl=de)

Text (c) Eva-Maria Eleni

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