Bevor ich darüber schreibe, wie es mir gestern ging und was ich beobachtet habe, erst einmal an euch alle meinen Dank, dass ihr meine Videos „so gut annehmt“ . Es berührt mich sehr und macht mir ganz viel Spaß, diese für euch aufzunehmen und mich so auf eine ganz neue Weise zu zeigen. Vor allem die Naturvideos sind absolut spontan und aus dem Moment heraus entstanden.
Ich merke dabei, dass es für mich sehr heilsam ist, auf diese Weise „da“ zu sein und das, was gerade ist, zu leben/zu zeigen. Und ich freue mich, wenn ich euch damit berühre und so durch diese Tage begleiten darf.
So, nun zum gestrigen Tag. Es war gefühlt ein „Übergangstag“, was sich mir auch im Wettergeschehen zeigte. Frühmorgens noch frostig, später immer mehr wolkig, milder und in der Nacht dann erste Sturmböen. Unruhe machte sich allerdings schon am Morgen breit. Hier kreisten unheimlich viele Raben über die Häuser und veranstalteten ein mächtiges Spektakel. So, als wüssten sie, dass etwas geschehen würde …
Diese Unruhe nahm ich auch in meinem Inneren wahr. Mein Körper vibrierte wieder sehr stark, alle Zellen schienen zu tanzen und in der Körpermitte wollte sich etwas lösen. Gleichzeitig hatte ich über Stunden das Gefühl, nur ganz schwer atmen zu können und musste ständig meine Lunge freihusten. Auch im Mund zeigten sich erneut Entzündungserscheinungen, die ich nicht auf äußere Einflüsse zurück führen konnte. Alles in allem zeigte mir mein Körper, dass die Energieeinströmung gerade wieder ansteigt.
Die Diagramme zeigen es ebenfalls und andere Schreiber berichten auch davon. Es geht also weiter und tief.
Unter all dem liegt aber immer noch das Gefühl, zutiefst bei mir angekommen zu sein, mich so intensiv zu fühlen wie noch nie, im Frieden zu sein, trotz all dem, was da gerade noch ist, die Stille immer wieder aufzunehmen. Dies ist in diesen Tagen sowieso ganz wichtig, ich sprach schon davon: Stille Räume und Naturmagie
Denn nur ein kurzes Eintauchen in diese vorweihnachtliche Hektik hat mir gestern schon gereicht. Ich brauchte eine ganze Weile, um wieder bei mir anzukommen und mein Feld wieder zu spüren. Deshalb werde ich wohl in den nächsten Tagen noch genauer schauen, wo ich wirklich hin muss bzw. was nicht unbedingt sein muss.
Achtsamkeit mir und meinem Körper gegenüber ist gerade wichtiger als der Trubel da draußen. Ich vergesse es meist sogar, in welch anderer Zeit wir uns gerade befinden und dass das Jahr fast zu Ende ist. Da ist nämlich ein ganz besonderes Feld, das viel weiter und größer schwingt und alles irgendwie miteinander zu vereinen scheint. Es ist, als ob dieses Feld schon die neue Energie von 2020 trägt und den Bogen zu dieser Energie spannt. Somit reicht es, diesem Ruf zu folgen, da zu sein, offen zu sein, sich hinzugeben und anzunehmen, was ist. Dem Körper alle Ruhe zu geben, die möglich ist und auf die inneren Impulse zu achten.
Es ist eine Zeit, die es so noch nicht gab. Ich spüre das in jeder Zelle und tanze so manches Mal voller Vorfreude auf das, was kommt … aber auch mit dem, was schon ist … das wünsche ich dir auch!
Mögest du fühlen, wie die Liebe in dir schwingt und dich annehmen, so wie du bist!
Mögest du fühlen, dass dein Weg dich in die Freiheit führt und du dich niemals mehr verbiegen musst!
Mögest du sein, einfach Liebe sein ♥
Hier kannst du meine Blogarbeit mit einer Spende unterstützen.
Denn nur ein kurzes Eintauchen in diese vorweihnachtliche Hektik hat mir gestern schon gereicht. Ich brauchte eine ganze Weile, um wieder bei mir anzukommen und mein Feld wieder zu spüren. Deshalb werde ich wohl in den nächsten Tagen noch genauer schauen, wo ich wirklich hin muss bzw. was nicht unbedingt sein muss.
Achtsamkeit mir und meinem Körper gegenüber ist gerade wichtiger als der Trubel da draußen. Ich vergesse es meist sogar, in welch anderer Zeit wir uns gerade befinden und dass das Jahr fast zu Ende ist. Da ist nämlich ein ganz besonderes Feld, das viel weiter und größer schwingt und alles irgendwie miteinander zu vereinen scheint. Es ist, als ob dieses Feld schon die neue Energie von 2020 trägt und den Bogen zu dieser Energie spannt. Somit reicht es, diesem Ruf zu folgen, da zu sein, offen zu sein, sich hinzugeben und anzunehmen, was ist. Dem Körper alle Ruhe zu geben, die möglich ist und auf die inneren Impulse zu achten.
Es ist eine Zeit, die es so noch nicht gab. Ich spüre das in jeder Zelle und tanze so manches Mal voller Vorfreude auf das, was kommt … aber auch mit dem, was schon ist … das wünsche ich dir auch!
Mögest du fühlen, wie die Liebe in dir schwingt und dich annehmen, so wie du bist!
Mögest du fühlen, dass dein Weg dich in die Freiheit führt und du dich niemals mehr verbiegen musst!
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