jenseits der kastanien
möchte ich deinen kopf
schütteln und
ihn heimholen
aus der verlornheit
mit dem schweren traum
in dem ich licht werden möchte
jenseits der nelken
möchte ich deinen schlaf
zwischen meine hände nehmen
möchte ich dir steine
von der brust wälzen und deine augen
darin singen hören
Gunnar Kaiser
Aus Letzte Gedichte und andere Gedichte, 2013
ach, es gehen so viele, zwei Menschen heute... die mir bekannt waren.. Tod und Sterbne berührt immer so tief. W e i l es nicht ist, was natürlich und shcon ar nicht wahr zu nennen ist. Es ist einfach nicht wahr. Und es geschieht noch. Noch. Eines baldigen Tages wird das auch vorbei sein. Dann wird die Wahrheit gelebt und da wird es kein übliches Sterben und Verwesen mehr geben.
AntwortenLöschenAdieu und im Herzen verEINt, lieber Gunnar.
Ja,er war ein ganz feiner Mensch
AntwortenLöschenDanke Gunnar Kaiser, du warst und bist eine bedeutende Persönlichkeit in meinem Leben. Während der C-Krise eine der wertvollsten Stützen in den Herausforderungen. Danke!
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