2024-06-11

Judith Kusel: Wenn unser Bewusstsein ansteigt, wird die Multidimensionalität zur Norm



Die Verschiebung ist nun die in das Höhere Herz, wo die Seele vollständig verkörpert ist und wo alle Urteile über sich selbst und andere wegfallen, ebenso wie alle Trennung und Entfremdung. Das Höhere Seelen-Selbst übernimmt nun die Führung, und so wird das niedere Selbst, das Ego-Selbst, transzendiert.

Mehr noch, es ist transzendentale Liebe - Liebe, die alles übersteigt, was wir je gekannt haben, allumfassende, unendliche Liebe, für die es keine Worte gibt, und die in der Seele selbst GEFÜHLT und ERKANNT wird, als eins mit allem, was ist!

Ich hatte gestern eine dieser Erfahrungen, als ich beim Einkaufen einem der neuen Zentralsonnenkinder begegnete. Es muss etwa ein Jahr alt gewesen sein, und das erste, was mir auffiel, waren seine Augen, und mehr noch das leuchtende heilige geometrische Symbol seiner eigenen Seele auf seiner Stirn. Es war eine Begegnung: Seele zu Seele, Seele liest Seele, und seine Augen dringen in den Kern der Seele ein. Er lächelte nicht, er blinzelte nicht, er kommunizierte telepathisch mit mir, dass er als der Neue Mensch hier war, um das Neue Goldene Zeitalter vollständig mitzugestalten.

Ich sagte zu seinen Eltern, die beide anwesend waren: "Wie gesegnet seid ihr, dass ihr dieses Sonnenkind in Form und ins Sein gebracht habt. Er ist ein großer Segen für diesen Planeten." Sie sahen mich beide an, als wäre ich gerade aus einer anderen Galaxie gekommen, aber ich konnte sehen, dass etwas sehr Tiefes in ihnen ausgelöst wurde.

Danach gab der kleine Junge, der die ganze Zeit geschwiegen hatte und nur, wenn ich mich bewegen wollte, einen Laut von sich und streckte seine Hand aus, als wollte er, dass ich ihn berühre. Alles, was ich sah, war blendendes Licht.

Die Multidimensionalität ermöglicht es dir, die alte Erde endgültig abzuschütteln. Du fängst an zu sehen, was keine künstliche Intelligenz jemals widerspiegeln kann, und das ist die Unendlichkeit, die in der gesamten Schöpfung existiert, sichtbar und unsichtbar, bekannt und unbekannt. Du beginnst, dich auf die höheren Dimensionen einzustimmen und sie zu „lesen“, sie zu fühlen, sie zu erfahren, denn deine Seele ist grenzenlos. Sie erkennt lediglich, was sie bereits weiß.

Je mehr wir dies erfahren, desto mehr dehnen wir uns in die Wahrheit dessen aus, wer und was wir sind, und legen die alten Persönlichkeiten, das Ego und die alte Lebensweise ab, da wir all das einfach nicht mehr brauchen, da wir bereits in der Neuen Erde mitschöpferisch tätig sind und uns im Neuen Goldenen Zeitalter verankern, mit der Liebe, durch die Liebe und in der Liebe, immer auf die höchste und beste, liebevollste Weise, zum höchsten Wohl aller."

Judith Kusel

http://www.judithkusel.com.

Foto: Mario Duguay

Quelle: Judith Kusel

[übersetzt von max - Eure Unterstützung ist uns von💖willkommen - DANKE! - TEILEN ERWÜNSCHT]

54 Kommentare:

  1. ....Ich sagte zu seinen Eltern, die beide anwesend waren: "Wie gesegnet seid ihr, dass ihr dieses Sonnenkind in Form und ins Sein gebracht habt. Er ist ein großer Segen für diesen Planeten." Sie sahen mich beide an, als wäre ich gerade aus einer anderen Galaxie gekommen, aber ich konnte sehen, dass etwas sehr Tiefes in ihnen ausgelöst wurde.....

    Übergriffig und absolut unangepasst, sich ins Szene setzen, statt Telepathisch mit dem Kind Kontakt aufnehmen, wenn das Kind es so will, statt dessen wird die ganze Familie mit dem eigenen Empfinden zwangsbeglückt.

    Die Selbstunkontrolliertheit hilft absolut niemanden und schon gar nicht der Bewusstwerdung unter den Menschen, im Gegenteil, durch solche Übergriffe wende sich Menschen von einem spirituellen Leben ab, weil sie denken so verrückt und unkontrolliert, andere belastend möchte ich nie werden.

    Jemand sieht etwas und glaubt alle anderen muss er von seiner Sicht beglücken, nein das dient nicht der Sache, hätte dieser jemand einen Meister, so würde ihn der Meister die nächsten 5 Jahre nicht mehr auf die Menschen loslassen, Küchendienst oder so ähnliches würde auf den 5 Jahres Programm stehen.

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  2. Hallo Tula, ich finde niemand muss mit der Meinung eines Anderen einverstanden sein, aber jeder sollte die Meinung eines Anderen AKZEPTIEREN. Das ist ein Grund warum wir teilweise noch in dieser Dimension "hängen", weil viele alles besser "wissen" und belehrend unterwegs sind. Die Sichtweise oder Erfahrung Anderer wird einfach nicht zugelassen. Und noch etwas, JEDER kann nur SEINE Erfahrung oder Sichtweise wieder- oder weitergeben unter der Tatsache, daß es Jeder Energie frei steht was der Andere damit macht.
    Du schreibt ja in deinem Posting: "Jemand sieht etwas und glaubt alle anderen muss er von seiner Sicht beglücken, nein das dient nicht der Sache, .... ! Ich frage mich: ist das was du machst etwas anderes?
    Warum sollte die Frau nicht ihren Eindruck den Eltern übermitteln,, den Eltern steht es so wie jedem Anderen frei, sich das heraus zu nehmen wofür sie bereit sind. Mir persönlich ist es vollkommen wurscht wofür mich der Anderen hält, auch wenn er mich für nicht ganz "dicht" hält. Es kann aber auch sein, daß derjenige sich freut und jemand eine Freude bereiten finde ich ja eine schöne Sache!
    LG Sophie

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    1. Wieso lässt du nicht "meine Sichtweise" einfach so stehen?

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  3. "Ich sagte zu seinen Eltern, die beide anwesend waren: "Wie gesegnet seid ihr, dass ihr dieses Sonnenkind in Form und ins Sein gebracht habt. Er ist ein großer Segen für diesen Planeten."

    Judith hat diesen Eltern ein liebevolles Kompliment und Anerkennung ausgesprochen 💖
    Und sie hat die Tiefe der Eltern erreicht. Vielleicht wurde ihnen gerade durch ihre Worte erst richtig bewusst, welchen Juwel sie bei sich haben 💖

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  4. Yep Tula, das mach ich. ja, ich hab nur meine Sichtweise, sozusagen auf den Tisch gelegt und jeder, auch du, kann daraus nehmen oder auch nicht nehmen, was er will, denn DAS ist für mich Ok. LG Sophie

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    1. Dann billige dies doch auch mir zu.

      Sophie, du schreibst sehr wenig hier auf den Blog und ein Großteil dieses Wenigen geht gegen mich.

      Also was ist los mit Dir???

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    2. Tula es ist wie es ist, du kannst einen anderen Kommentar als Kritik oder auch als Anregung nehmen, nur DU selbst entscheidest wie du den Kommentar auffasst.
      Und wenn du es GEGEN dich empfindest, so ist es schlicht und einfach DEINE Entscheidung, aber nicht mein Kommentar!
      LG Sophie

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    3. Tulacelinastonebridge12. Juni 2024 um 13:57

      Ja du kannst dir auch noch die Hölle schön reden, wenn du so willst, Hauptsache du musst dich mit nichts und niemanden auseinander setzen, schon gar nicht mit dir selber.
      Verdrängung im rosa Zuckerlpapier.

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    4. Ach Sophie,die Trula muß immer das letzte Wort haben...lass es ihr...ich denke sie hat nicht viel außer die Kommentare..sehen wir es ihr nach..""

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    5. Liebe Sophie 51,

      das Wort „Kritik“ kommt aus dem Griechischen, wo es „die Kunst der Überprüfung“ bedeutet. So verstandene Kritik soll eben der Anregung dienen, nicht einen Gegensatz dazu bilden. Die Krittelei, die keiner Kunst folgt, sondern nur die Abwertung des anderen zum Ziel hat, läuft nur gern im Kleide der Kritik umher, um ihre eigene Hässlichkeit darunter zu verbergen zu versuchen.

      Ob man ein Gefühl hat oder nicht, ist keine Frage einer Entscheidung. Man kann allenfalls danach darüber entscheiden, wie man mit dem Gefühl umgeht. Es besteht auch ein Unterschied zwischen sich angegriffen fühlen und sich angegriffen sehen. Wenn jemand das Ziel verfolgt, jemanden anders anzugreifen, dann ist das als Angriff zu werten, egal ob er Erfolg damit haben mag oder wie sein Gegenüber darauf reagiert. Man kann nun den Angriff eines anderen durchaus erkennen, auch wenn man sich vielleicht nicht angegriffen fühlt, wenn man weiß, dass der Angriff ins Leere gehen wird.

      Man kann sich aber auch angegriffen fühlen ohne dass angegriffen wurde.

      Aber sich einfach mal der Verantwortung fürs eigene Handeln dadurch entledigen zu wollen, dass man dem eigenen Handeln grundsätzlich einen neutralen Wert zuweist und dem anderen dann die Verantwortung dafür zuweisen zu wollen, welchem Wert er diesem Neutralen erst zumessen würde, ist ja nun wirklich ein dunkles Verdrehspielchen.

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  5. Tulas Siamesischer Zwilling hat gesprochen 😂😂

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  6. Ein namenloser Gebüschhocker hat seine Meinung aus sicherer Entfernung den auf dem Redeplatz Anwesenden zukommen lassen.

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    1. Na klar,welch Geistes Kind verbirgt sich hinter KEN.??...ihr "Anonymhasser"wollt immer so überlegen sein ...😂

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    2. Wer anderen zwar seine Meinung kundtun möchte, aber das Gespräch zu meiden versucht oder meint gewisse im Gespräch übliche Umgangsformen, wie sich als Gesprächspartner erkennbar zu machen und hinter der Gesamtheit seiner Aussagen zu stehen bereit zu sein, bewusst ignorieren zu müssen, der wird seine Gründe haben. Für mich ist das Ausdruck einer gewissen Feigheit. Sollte es andere Gründe geben, so bitte ich darum, mir diese mitzuteilen. Derjenige, bei dem sich keine Feigheit finden lässt, ist dem Feigen in dieser Hinsicht zwar überlegen, aber es ist nicht die Überlegenheit, die er angestrebt hätte, sondern das Freisein von Angst. Überlegenheit ist dabei eben nicht Ziel, sondern einzig einhergehende Folge.

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  7. Tja lieber Kai, ich kann nur wiederholen, was ich bei Tula geschrieben habe: auch wenn ich mit deinem oder einem Kommentar nicht einverstanden bin, kann ich ihn akzeptieren, was ich tue. Das gilt für deinen Kommentar genau so, wie für viele andere.
    LG Sophie

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    1. Bei Akzeptanz geht es darum, andere Perspektiven als die eigene zu respektieren oder keine verfehlte Erwartungshaltung aufzubauen, aber nicht darum, dass Unwahrem nicht widersprochen werden sollte. Man sollte andere Perspektiven akzeptieren, soweit die Beschreibung aus dieser Perspektive fehler- und widerspruchsfrei erfolgt. Niemand anderes sollte zur Übernahme der eigenen Perspektive gezwungen werden, noch sollte ihm versagt werden, eine andere Perspektive einzunehmen. Unwahrheit hat aber keinen Anspruch darauf, gleichberechtigt neben der Wahrheit stehen zu dürfen.

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    2. Und wer bestimmt was wahr ist oder unwahr?...du,Ken?... Oder Tula?

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    3. Wahrheit oder Unwahrheit werden von niemandem bestimmt, sondern zeigen sich selbst durch den Grad ihrer Fehler- und Widerspruchsfreiheit.

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    4. Unwahrheit hat keinen Anspruch auf Akzeptanz? Wer sagt das? Neutralität? Kann Akzeptanz nicht akzeptieren?

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    5. „Unwahrheit hat keinen Anspruch auf Akzeptanz?“

      Ich sehe nicht, wo ich solches behauptet hätte. Aus der Existenz des Unwahren lässt sich ja bereits eine gewisse Form der Akzeptanz ableiten. Ich hatte von einem Anspruch auf gleichberechtigte Stellung gesprochen, nicht davon der Unwahrheit jegliches Existenzrecht abzusprechen.

      „Wer sagt das?“ ( das, was ich gesagt habe, nicht das, was hier gefragt wurde)

      Die Ontologie des Seins.

      „Neutralität?“

      Die Wahrheit braucht die Unwahrheit nicht, während Unwahrheit nicht ohne Wahrheit auskommen kann.

      „Kann Akzeptanz nicht akzeptieren?“

      Die Frage müsstest Du schon mit etwas Kontext ausstatten, damit ich Dir darauf antworten könnte.

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  8. Ich fand es nicht nur übergriffig, sondern sehr abgehoben. So etwas Menschen zu sagen, die das Bewusstsein noch gar nicht haben, um zu verstehen, was sie meinte. Ich finde es wertvoller und wertschätzender a6f Augenhöhe zu kommunizieren, so dass der andere einen auch versteht.

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    1. Ich würde es auch übergriffig nennen, denn es hat schon etwas von missionieren, wenn man ohne vorherige Annäherung an ein Thema meint die Leute in die eigene Perspektive hineinziehen zu müssen, erst recht, wenn einem bewusst sein sollte, dass die eigene Perspektive aus dem Rahmen des Üblichen fällt. Aber Sophie 51 scheint ja ein umfassendes System aufgebaut zu haben, wie man sich eigener Verantwortung am besten entziehen kann. Die eigenen Handlungen setze man immer als neutral, sind alles nur „Angebote“, die Setzung von Ursachen verlangt keine Verantwortungsübernahme, Übernahme von Verantwortung wird immer nur vom anderen verlangt, die Reaktion wird als Wirkung von ihrer Ursache abgekoppelt.

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  9. Wer mag, kann meinen Kommentar vom 9. oder 10.6. bei Eva Maria am 8.6. zu Tulas und Kens Kommentaren nachlesen. Akzeptieren bedeutet für mich nicht, dass ich selbst dann so denke wie der andere.
    Wenn die Eltern des Kindes es in dem Moment nicht verstehen (was wir alle jetzt nicht wissen können) , tun sie es vielleicht später in einem anderen Zusammenhang.☯️💚

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  10. Es entspannt vieles, dass es die Eltern sind und nicht nur ein Elternteil. Es zeigt von einer kosmischen Geburt, die dann wieder verdrängt wurde. Ja zurück zum Ursprung. Die Frage ist nur, ob der Ursprung die Geburt, oder das Nichts davor ist. Ich wünsche allen ein gutes Durchkommen, durch die, doch starken Energien. Ich wurde aufgefordert inne zu halten das ne umzukehren. Was das genau bedeutet, möchte noch erforscht werden. Ich wünsche dir ein gutes reinkommen in deinen Geburtstag.

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  11. Du musst nicht ich sein und ich muss nicht du sein. Es genügt völlig, das Selbst zu sein.

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  12. Oft wurde ihr ja auf das Wort hingewiesen, fast schon pedantisch. Am Anfang war das Wort und so liegt wohl der Ursprung jenseits alles Worte.

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  13. Und ich könnte kotzen, wie der Rechner meine Worte verdreht und korrigiert. Es ist genug.

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  14. Wenig versehen die Augenhöhe. In jedem ist das Selbst. Mehr oder weniger verdeckt und manches an künstlichen versucht alles zu verschleiern.

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  15. Nachdem Sophie 51 und Ursel sich selbst Akzeptanz von Meinungen zuschreiben und sie ja Tula und mir diese Akzeptanz abzusprechen scheinen, würde mich einmal interessieren, wie jeder von Euch beiden diese Akzeptanz beschreiben würde und inwiefern diese Akzeptanz bei Tula oder mir fehlen würde.

    Gehört zur Akzeptanz von Meinungen, dass sie nicht prüfend betrachtet werden dürfen?

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    1. Hallo Ken, solche tiefgehenden Themen schriftlich zu beschreiben und diskutieren finde ich gar nicht so einfach😊Ich wollte sagen, was ich unter Akzeptanz verstehe, dass ich nicht so denken muss wie der andere, trotzdem "bin ich ok mit dem anderen und seiner anderen Meinung". Prüfen oder für mich "schöner" ausgedrückt : über andere Meinungen nachdenken, sie anschauen, warum gefällt mir diese Meinung nicht oder gut, gehört für mich dazu. Auch zu meiner persönlichen Entwicklung. Was für mich den Unterschied macht beim "prüfenden Nachfragen" ist der Ton, die Wortwahl und das empfinde ich bei "euch" oft provokativ-stichelnd. Vielleicht meint ihr das gar nicht so! Es ist selbstverständlich meine persönliche Einstellung, dass ich generell für einen friedlichen Umgang bin und ich selbst bin dabei, es jeden Tag zu üben 😊weil ich denke, ich kann nur mich selbst ändern und nicht erwarten, dass "die und alles im außen" sich ändern/t. Ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären was ich meine. Wenn wir hier auf einem Blog schreiben, bekommen wir als Antwort auch "nur" einen Spiegel von uns selbst - so sehe ich es. Du und Tula und alle anderen sind völlig ok so wie sie sind. Wir sind "alle" noch Menschen auf unserem Weg nachhause oder wohin auch immer 😉

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    2. Hallo Ursel, deinem Kommentar kann ich mich nur anschließen. Für mich ist es so, daß ich meine Sichtweise im Kommentar darstelle wobei es ist für mich nicht wichtig ob sie jemand anderer annimmt oder nicht. Ich akzeptiere es wie es jeder sieht. In meinen Kommentaren steht auch immer "ich sehe es oder ich finde das so und so". Ergo ist es meine persönliche Meinung, welcher sich niemand anschließen muss, aber jeder kann sich herausnehmen was für ihn passt, was ich ja auch für mich so entscheide. Wenn ich mit jemand "arbeite" ist mein Motto: "ich kann dir nur die Hand reichen, aber jegliche Entscheidung kann nur von dir selbst getroffen werden, weil es dein Leben betrifft". Jeder von uns hat sich seine eigenenen einzigartigen Themen mitgenommen und bekommt die Informationen die für ihn passen und das ist auch gut so. Die Entscheidung liegt jedoch immer an jedem persönlich zu nehmen und zu fühlen was für ihn passt und genau diesen Entschluß akzeptiere ich, den jeder spürt selbst was für ihn stimmig ist, unabhängig von der Meinung eines anderen Menschen.
      LG Sophie

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    3. Liebe Ursel und Sophie 51,

      zunächst einmal herzlichen Dank für Eure Antworten und Euer Auftreten. Ihr versteckt Euch nicht in der Anonymität, seid bereit hinter Euren Aussagen zu stehen, gebt Antworten zu gestellten Fragen und Ihr seid bereit, dem Gesprächspartner mit Offenheit gegenüberzutreten.

      Auf solcher Grundlage kann Kooperation gedeihen.

      Es gibt da ja den Sinnspruch, dass wenn man einem Hungrigen einen Fisch geben würde, man seinen Hunger für eine Tag stillen würde, wenn man ihn das Fischefangen lehren würde, er fortan keinen Hunger mehr kennen würde.

      Es beschreibt einen Weg aus der Abhängigkeit zur Selbstständigkeit.

      Man fasse nun den Fisch einmal als Form der geistigen Nahrung auf.

      Für Euch ist dieser Blog eher mit einer Selbsthilfegruppe vergleichbar. Ihr wollt Euch gern über Eure Eindrücke von Fischen, ihre Zubereitung und ihren Geschmack austauschen. Akzeptanz steht in einer Selbsthilfegruppe in einem ganz anderen Kontext. Da geht es darum, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt, dass man das Gefühl erhält, sich öffnen zu können. Für Euch ist der Blog auch so etwas wie eine Kochgruppe, wo man sich über Fischrezepte austauscht, da nimmt man sich selbst aus dem Angebot das heraus, was man selbst gern mal nachkochen würde, da ist es auch nicht notwendig, sich zu Rezepten zu äußern, die einem nicht zusagen.

      Aber diese Koch- und Selbsthilfegruppe ist ja nur ein Teil der Kommentatoren auf diesem Blog. Daneben gibt es dann die Fischhändler. Sie preisen sowohl sich selbst, als auch ihre Fische an. Da wird dann in Heldenrollen geschwelgt, das Ego sucht nach Anerkennung und Bewundertwerden, möchte über anderen stehen, weil das eigene Angst- und Mangelbewusstsein kompensiert werden muss. Im Zeitalter der Desinformation wurde das Fischangebot durch reichlich nachgemachten Fisch und schadstoffbelasteten Fisch erweitert. Aufgrund dessen gesellt sich dann noch eine dritte Gruppe zu diesem Blog dazu, die die Fischhändler und ihr Angebot einer Überprüfung unterziehen. Sozusagen das Gesundheitsamt für die Überprüfung der Fische, das Ordnungsamt für die Überprüfung der Fischhändler.

      Beim Gesundheits- und beim Ordnungsamt steht Akzeptanz natürlich in einem ganz anderen Kontext als in einer Koch- und Selbsthilfegruppe. Man würde als Verbraucher das Gesundheitsamt wohl kaum dazu aufrufen, sich doch nicht so anzustellen und bereit zu sein, auch nachgemachten oder schadstoffbelasteten Fisch widerspruchslos zu akzeptieren. Auch würde man das Ordnungsamt wohl kaum dazu aufrufen, nichts gegen Amts- oder Stellungsanmaßung, Titelmissbrauch oder unlautere Wettbewerbsmethoden zu unternehmen, sondern diese doch einfach zu akzeptieren. Beide Ämter erfüllen ihre Funktionen im Verbraucherschutz ja nur, wenn eben genau geprüft wird und gerade nicht einfach weggeschaut wird, nur weil mein vielleicht mit jedermann auf gutem Fuß stehen will.

      Später dann noch die Kommentare, wo ich individuell auf Eure obigen Aussagen eingehen möchte, da bitte ich aber noch um etwas Geduld, da ich jetzt erst einmal für einige Zeit das Haus verlassen muss.

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    4. Ken, ich musste jetzt lachen, das Gleiche, Selbe oder fast Identische habe ich vor ein paar Tagen auch als Kommentar hier geschrieben.

      Was für mich allerdings den Unterschied ausmacht ist, das normalerweise Koch- und Selbsthilfegruppen sich nicht als Erste, Vorreiter oder bereits Aufsgestiegene etc bezeichnet, auf die Brust klopft oder tätowiert.

      Aber o.k. im Grunde genommen kann sich auch eine Wandergruppe als Erstbesteiger des Mount Everest bezeichnen und darüber diskutieren. Wenn zu dem ganzen dann der öffentliche Aspekt dazu kommt, können andere Diskutanten mit einsteigen und es kommt eine völlig andere Dynamik ins Spiel.
      Das sollte von der Wandergruppe auch akzeptiert werden. Die Teilnehmer der Wandergruppe können sich natürlich jeder Diskussion verweigern oder auf allen möglichen erdenklichen Arten reagieren.

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    5. Ich hab mein Kommentar noch gefunden. :-) Tulacelinastonebridge 9. Juni 2024 um 10:39

      Petra es kommt darauf an, wo deine Gewichtung ist.
      Ich z.B. konzentriere mich auf die Wahrheit, auf die Spiritualität, Aufklärung und Entschleierung, Grenzenlosigkeit.

      Ken, so wie ich das wahrnehme, auf sagen wir mal er kommt in den Blog mit einem großen Spiegel, auf Korrektheit im Denken und Schreiben, ergo ebenso auf die Wahrheit, ohne diese Korrektheit/Fokus gibt es keine Entwicklung. Er zeigt auf wo die persönlichen Schwachstellen sind im Umgang mit dem Mitkommentatoren oder Schwächen im Bezug auf die Wiedergabe eigener Gedanken vom Leitartikel.


      Du, möchtest gerne, so in etwa eine Selbsthilfegruppe die sich gegenseitig unterstützt, in ihrer Komfortzone, d.h. ein angstfreies Leben führen zu können, mit einem gewissen abgesteckten esoterischem Denken.

      Die Anonyms wollen sich hier mitteilen, aus ihrem Leben erzählen über sich selbst erzählen und was sie schon wissen.

      Wieder andere haben ihre Gewichtung einfach nur im Stänkern oder sie wollen einfach nur laut sein etc.....

      Es sammeln sich hier so derart verschiedene Menschen, so wie damals bei Nebadonia, weil der Blog Artikel einstellt von tief bis seicht, von Krieg und Frieden, von Selbstsdarstellern und Egolosen etc...dementsprechend wird das Klientel angezogen, also wie im realen Leben. Es werden alle Interessensgebiete abgesteckt.

      Petra, es wird nicht aufhören, nur du kannst deinen Fokus auf dein Interessengebiet lenken und alles andere ausblenden.

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      Tulacelinastonebridge9. Juni 2024 um 10:45
      P.S.: wenn du offen für das alles hier bist, kannst du sehr viel lernen, dich sogar entwickeln, du kannst jeden hier geschriebenen Satz für deine innere Entwicklung nützen.

      Gibt es nicht diesen berühmten Satz, ......alles was jetzt geschieht, dient nur mehr der Entwicklung oder so ähnlich....was zwar immer so war aber irgendwie wird mit diesem Satz die Ungerechtigkeit der Welt erklärt um sie annehmen zu können.
      Ich würde diesen Satz umformulieren....alles dient der Entwicklung.....also ich würde die Wörter "was jetzt geschieht ...nur mehr" absolut streichen.

      https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/06/jason-estes-update-5-juni-2024.html?showComment=1717922372308#c4361608165011702676

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    6. Hier noch Petras Frage dazu, damit nicht alles so in der Luft hängt.

      Petra🌸9. Juni 2024 um 08:09
      Ja!! Ego hin oder her. Was ich nicht versteh, warum Angriffe, Rechtfertigungen scheinbar immer noch wichtiger zu sein scheinen oder mehr beeindrucken, keine Ahnung, wie ich's ausdrücken soll, ohne wieder ein Fass aufzumachen, als die wertvolle Unterstützung, die man für andere ist - wann hat das endlich ein Ende ?

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    7. Liebe Tula, meine Kommentare läßt du bitte da, wo sie sind, o.k. - also lösche ihn hier wieder raus - Danke

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    8. Liebe Petra, dein Kommentar steht in einem öffentlichen Blog, ich denke nicht das du mit deinen abgeschickten Kommentaren, also das du darüber noch bestimmen kannst.
      Jedenfalls möchte ich es gerne da lassen, damit der Kontext wieder passt, außerdem steht ja nix Schlimmes drinnen, das man nicht nochmal öffentlich posten darf.
      Bzw. müsstest du selbst deine Kommentare löschen, wenn du sie nicht mehr öffentlich haben möchtest.

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    9. Es kommt nicht drauf an, ob du ihn stehen lässt oder nicht, öffentlich oder nicht - es ist lediglich eine Frage des Respekts. Ich Schenk dir meinen, was du tust ist dein Ding.

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    10. Jetzt kenn ich mich nicht mehr aus, soll ich ihn jetzt stehen lassen oder nicht und bitte erkläre mir wo ich respektlos gewesen sein soll.
      Ich habe sogar alles erklärt, meine Beweggründe und den passenden Link dazu gesetzt.

      Petra, ich glaube du bist dir nicht bewusst, das deine Kommentar überall verwendet werden können.

      Ja, ganz Gespräche können auf anderen Blogs auftauchen, so ist es mir und meine Gesprächspartner auf einen anderen Blog passiert. Das Gespräch ist auf einen völlig anderen Blog aufgetaucht und wurde auch kommentiert.

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    11. Doch Tula, das ist mir bewußt. Wie soll sich was ändern, wenn wir alles immer weiter machen, wie's jetzt 'normal' ist?

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    12. Wieso soll sich das ändern, versteh ich jetzt nicht?

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    13. Hallo Tula, zu Deinem Kommentar 14.6. 9.33 Uhr 2. Absatz eine Verständnisfrage : "Leute aus Selbsthikfegruppen...... Bezeichnen sich normalerweise nicht als Vorreiter etc". Wie kommst du da drauf? Davon gibt's Leute in "allen Gruppen" und keiner sollte sich das raushängen lassen, salopp ausgedrückt. Wenn man sich raushängen lässt dem anderen gegenüber, bewirkt man oft, dass der andere sich klein fühlt. Auch wenn wir generell nicht Verantwortung für die Gefühle anderer haben.... lieber versuche ich es so auszudrücken, dass der andere sich gut fühlt. Damit ist es für beide gut. Ich wiederhole mich, für mich ist der Ton, die Wortwahl ausschlaggebend. 😊

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    14. tulacelinastonebridge14. Juni 2024 um 14:58

      Liebe Ursel, tut mir leid, ich weiß jetzt nicht genau was du meinst oder was du im Zusammenhang mit meinem Kommentar meinst, irgendwie hast du sehr verwirrend geschrieben.

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    15. OK, vielleicht hast du die Stelle in deinem Kommentar nicht gefunden.? Macht nix. Was mich überrascht, ist, dass du nicht auf das Thema " Wortwahl" eingehst und den Ton. Und leider habe ich langsam den Eindruck, dass es dir ausschließlich darum geht, dein Wissen mitzuteilen, du deine Art, wie du es tust nicht so wirklich reflektiert. Wie gesagt, macht nichts, ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg 💚

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    16. Liebe Ursel,

      „Was für mich den Unterschied macht beim "prüfenden Nachfragen" ist der Ton, die Wortwahl und das empfinde ich bei "euch" oft provokativ-stichelnd.“

      An anderer Stelle hattest Du geschrieben:

      „Obwohl sicher viel Wissen da ist. Wenn "man" sich in irgendwas gut auskennt (viel weiß), kann man andere unterstützen indem man sie da abholt, wo sie gerade stehen. Provozieren und sticheln macht, dass sich der andere klein fühlt und daraus holt sich der "Mehr-Wissende " Energie/Kraft/Macht?“

      Ich kann nun nur für mich und nicht für Tula sprechen.

      Du verwechselst mich hier mit einem der Fischehändler. Du meinst bei mir viel Wissen/Fische in meinem Besitz zu erkennen und glaubst, mir käme es darauf an, diese Fische unter die Leute zu bringen oder mich als Händler meines großen Vorrats an Fischen zu rühmen. Ich selbst messe meinem Wissen eigentlich keinen großen Wert zu. Ich habe kein Haben-Verhältnis zum Wissen, wo man es anhäufen und danach mit sich herumschleppen würde. Ich habe da eher ein Seins-Verhältnis zum Wissen, weil ich mich selbst im Erkennen geschult habe, meinen Fokus auf das Fischenfangen ausgerichtet habe. Es ist anfangs ein harter, steiniger und steiler Weg, wenn man ohne die Fische anderer auszukommen versucht und sich auf keine Autorität stützen kann, die einem Verantwortung abnehmen würde. Aber man schult dabei sein Augenlicht und bekommt kräftige Beine. Es mag ein schwieriger Weg sein, aber wenn man ihn gemeistert hat, fällt einem das geistige Sehen und das Laufen auf den eigenen Beinen umso müheloser. In der Rekapitulation stellt man sein gesamtes bisheriges Wissen auf den Prüfstand, man reißt sein gesamtes Wissensgebäude ein, um es danach von Neuem aufzubauen. In der sokratischen Tradition versucht man sich jeder Frage so zu nähern, als wisse man nichts, man ist bemüht mit „jungfräulichen“ Augen zu schauen. Wie leicht geht einem das Bauen wohl von der Hand, wenn man nicht nur einmal ein Haus gebaut hat, sondern viele Male? Wie leicht das Fischefangen, wenn mein seinen Fokus nicht auf seinen Fischvorrat richtet, sondern auf die Vervollkommnung im Fischefangen? Wenn einem das ständige Prüfen zur zweiten Natur geworden ist, dann ist das, was man weiß, umso belastbarer, weil es im Unterschied zu ungeprüftem Wissen unzählige Testverfahren über sich ergehen hat lassen müssen, ein Stahlbad durchlaufen hat.

      Ende Erster Teil

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    17. Anfang Zweiter Teil

      Ich habe nun keine Fische zu verteilen und möchte auch von niemandem dessen eigene Verantwortung aufgehalst bekommen. Natürlich ist es erst einmal einfacher jemandem einen Fisch zu geben, als ihn dabei zu unterstützen versuchen, dass Fischefangen zu erlernen. Es mag auch schneller zu einem Lernerfolg kommen, wenn der Lehrer einen anleitet und einem Vorgaben macht. In der sokratischen Tradition gibt es keine Anleitungen oder Vorgaben, niemandem wird erzählt, was es zu sehen gäbe. Wenn man fremdes Wissen in sich auf nimmt, braucht es einen Vorgang der Adaptation, bis es zu eigenem werden kann und nicht mehr einfach nur genauso ausgespuckt wird, wie es aufgenommen wurde. In der sokratischen Tradition nimmt man fremdes Wissen nicht als Gehörtes auf, sondern man hilft allenfalls beim Ausrichten der Blickrichtung, aber der Seheindruck ist immer eigener. Danach erfolgt dann Hilfe bei der Fehlerkorrektur, aber es wird eben keine Wahrheit verkündet, sondern der andere sieht sie selbst immer klarer, weil auf Fehler und Widersprüche gezeigt wird, um deren Überwindung man sich dann kümmern kann.

      Das, was Du als Provozieren und Sticheln bezeichnest, das hängt ja eben mit dem Verhalten der Fischhändler zusammen. Wenn das Gesundheits- oder Ordnungsamt bei ihnen auftaucht, dann stellen die sich entweder tot oder machen die Fischhandlung temporär dicht und verstecken sich. Da dient das provokativ Stichelnde dazu, den Sichtotstellenden wieder zum Leben zu erwecken oder dem Sichversteckenden klarzumachen, dass er sich zwar als Handelnder verbergen kann, aber nicht seine Handlungen vor der Prüfung verbergen könne. Da soll er dazu angeregt werden, Verantwortung für seine Worte und Taten zu übernehmen.

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    18. Hallo Sophie 51,

      die Empfehlung, im eigenen Handeln immer nur ein Angebot zu sehen, zielt darauf ab, sich von einer Erwartungshaltung freizuhalten. Keine Erwartungshaltung zu haben bedeutet zum einen, dass kein Druck beim anderen aufgebaut wird, andererseits bewahrt man sich selbst vor Enttäuschung, denn jede Enttäuschung setzt eine verfehlte Erwartungshaltung voraus. So verstanden, ist es eine nützliche Empfehlung.

      Die Empfehlung kann allerdings auch missbraucht werden, wenn sie dem Entziehen vor eigener Verantwortung dient. So kann sich dann der Grenzverletzende herausreden, dass er ja auch nur Angebote machen würde. So sagt dann der Missionierende, dass er ja nur Angebote machen würde, der Bevormundende ebenso, ich habe sogar schon Leute erlebt, die als Betrüger dem Opfer die Schuld zuzuweisen versuchen, indem sie sagen, dass sie ja nur ein Angebot gemacht hätten, die Verantwortung dafür, dass das „Angebot“ angenommen worden wäre, würde einzig beim anderen liegen.

      Ebenso gibt es dieses Spiel der Problemverortungsverschiebung, wenn sich Leute an etwas stören. Dann wird die eigene Handlung aus dem Fokus der Betrachtung genommen, weil man sagt, das Problem würde in Wahrheit beim anderen liegen, denn er hätte ja auch die Option der Unterlassung jeglicher Reaktion.

      Solche holzschnittartige Betrachtungsweise ist selten angemessen. Man muss schon immer im Einzelfall schauen, wo das Problem zu verorten ist.

      „Mir persönlich ist es vollkommen wurscht wofür mich der Anderen hält, auch wenn er mich für nicht ganz "dicht" hält.“

      Das ist auch so eine schwammige Geschichte, wenn gesagt wird, dass einen die Meinung der anderen nicht scheren würde. Das kann zum Ausdruck bringen, dass man nicht das Bedürfnis hat, von anderen das zu erhalten, was man in sich selbst nicht zu finden vermag, es kann aber eben auch eine gewisse Rücksichtslosigkeit zum Ausdruck bringen.

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    19. Hallo Tula,

      ja, ich hatte deinen Kommentar gelesen und fand es auch witzig, dass Du zum selben Begriff der Selbsthilfegruppe in Deiner Beschreibung gelangt bist, wie ich ihn auch schon im Kopf hatte.

      „Was für mich allerdings den Unterschied ausmacht ist, das normalerweise Koch- und Selbsthilfegruppen sich nicht als Erste, Vorreiter oder bereits Aufsgestiegene etc bezeichnet, auf die Brust klopft oder tätowiert.“

      Da würde ich die Rollen in der Gruppe nicht so scharf voneinander getrennt betrachten wollen, sondern es so sehen, dass sich da die Koch- und Selbsthilfegruppe vom schlechten Beispiel der Fischhändler animieren lässt, so dass man eben im Laufe der Zeit und zunehmenden Erfahrung von der einen in die andere Gruppe übergeht und dabei gewisse Unarten von dieser übernimmt.

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    20. tulacelinastonebridge14. Juni 2024 um 16:03

      Ursel14. Juni 2024 um 15:23
      OK, vielleicht hast du die Stelle in deinem Kommentar nicht gefunden.? Macht nix. Was mich überrascht, ist, dass du nicht auf das Thema " Wortwahl" eingehst und den Ton. Und leider habe ich langsam den Eindruck, dass es dir ausschließlich darum geht, dein Wissen mitzuteilen, du deine Art, wie du es tust nicht so wirklich reflektiert. Wie gesagt, macht nichts, ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg 💚

      .....Ehrlich gesagt, habe ich nicht gewusst was du von mir willst, bzw. habe ich auch nicht gesucht, es wäre schön wenn du es reinkopieren könntest, damit sich dein Gesprächspartner auch auskennt.
      Und zur Wortwahl, ja ich weiß, mir gefällt dein Ton nicht immer aber ich sag da nix, ich mein dafür stehst ja du selbst dir selber gegenüber gerade.

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    21. tulacelinastonebridge14. Juni 2024 um 16:35

      Da würde ich die Rollen.............. alles klar. :-)

      Ja daher wird auch bei jeder Ausbildung oder Aufgabe oder oder immer zu erst mal klar gemacht, was kann ich, wo stehe ich, wo können wir weiter machen, was bringt man mit usw.....ohne diese "Bestandsaufnahme" wird jedes weitergehen halt schwierig.
      Also mal für Klarheit sorgen, landläufig wird auch Reinigung dazu gesagt. :-)

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  16. Wie im Wort enthalten, ist es ein Tanz von Meinungen, eine Art Strudel. Wer will Prüfer sein?

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    1. Es geht nicht um einen Prüfer, jedenfalls so empfinde es ich, es geht um die Gedankengrenzen zu öffnen, für die Wahrheit.
      Genauigkeit im Wollen, Denken, Fühlen, Reden, oberflächliche allgemeine Denkweisen erkennen, Hineinfühlen, Reflektion, Klarheit um somit den Weg für die Wahrheit bereiten.
      Was ja der Grund, also augenscheinlich, für diesen Blog oder überhaupt für Suchende der Esoszene ist.

      Prüfe, prüfe, prüfe, werde klar im Denken und Sein, ist die Lernaufgabe von jedem Meister für seine Schüler oder die Basic einer jeden Religion.

      Ich weiß hier geht es für viele um Rechthaben und Streit, für mich nicht, für mich geht es, bei der Sache zu bleiben, Denkfehler auf die Spur zu kommen um ein Aufwachen überhaupt erst zu ermöglichen. Ich denke das man diesen Unterschied sehr gut in der Schreibeart rauslesen kann, also für diejenigen die nicht das Ego als Brille aufhaben.

      Das ist der leichte Weg, der harte Weg bleibt dann natürlich für jeden noch als Option.

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    2. Wenn Dich der Begriff „Akzeptanz“ dahin führt,

      „Wie im Wort enthalten, ist es ein Tanz von Meinungen, eine Art Strudel.“,

      hätte Dich der Begriff „das Akzeptieren“ zu einer Umschreibung aus dem Tierreich geführt?

      „Wer will Prüfer sein?“

      Es geht dabei nicht um eine Rollenverteilung, sondern darum, dass Prüfung stattfindet, die dann auch noch möglichst sachgerecht erfolgen sollte.

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  17. Hallo Ken, den Vergleich mit Selbsthilfegruppen, Fischhändlern etc. finde ich gut veranschaulicht 😊Sachliche Diskussionen und Wissensaustausch zu solch tiefen Themen finde ich wie gesagt schwierig auf so einem Blog - schriftlich und ja immer mit Unterbrechungen,da kommen zu leicht Missverständnisse auf. Deshalb beteilige ich mich daran sehr wenig. Ich arbeite auch viel am Bildschirm und mag es für mich in der Freizeit nicht mehr, weil es mir nicht gut tut. Bin gespannt auf deine weiteren Kommentare.

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