Wie sieht unsere Zukunft aus? Welche Welten kommen auf uns zu? Und wie treffen wir richtige Entscheidungen?
Darum geht es in der neuen Folge, in der Matthias Langwasser mit Peter Denk spricht.
Spirituelle Menschen leben eigentlich nach der Devise, im “Jetzt” zu sein. Doch es wird Zeit, dass wir uns auf mögliche Zukunftsszenarien vorbereiten.
Matthias bekam die Botschaft über die Weltentrennung schon vor längerer Zeit – witzigerweise in der Badewanne.
Das passt dazu, dass er immer öfter das Gefühl verschiedener Realitäten hat, die in die normale 3D-Welt irgendwie nicht hineinpassen. Er erzählt, dass er in größeren Menschengruppen oft das Gefühl hat, nicht wahrgenommen zu werden.
Das Zeit-Raum-Kontinuum verschiebt sich und es gibt zeit- oder frequenzmäßige Verschiebungen. Peter erzählt, dass das auf quantenphysikalischer Sicht möglich ist:
Menschen sind ihrem Gefühl nach nur eine halbe Stunde an einem anderen Ort - ihr Umfeld spiegelt ihnen später, dass sie tagelang weg waren.
Das kann schon eine Form von Zeitreise sein, die wir bewusst oder unbewusst erleben.
Die Weltentrennung haben nun schon viele mediale Menschen vorhergesagt, auch in alten Prophezeiungen findet man hierzu Hinweise. Diese werden oft mit einem Naturereignis verbunden, beispielsweise drei dunklen Tagen. Das könnte eine materielle Dunkelheit durch Staub oder Nebel sein oder auch eine ähnliche Naturkatastrophe.
Matthias und Peter geben den Tipp, sich für diese Zeit einen Ankerpunkt zu suchen, damit man nicht “verrückt” wird, wenn sich alles verändert. Fassbar ist so eine Veränderung schließlich nicht.
Wichtig für uns ist es, dass wir uns auf diese Weltentrennung vorbereiten und im Bewusstsein bedingungsloser göttlicher Liebe sind und bleiben. So erfahren wir schon in der aktuellen Realität hauptsächlich positive Dinge – wenn wir den Fokus auf das Negative legen, dann umgeben uns öfter negative Umstände. Doch viele Menschen wollen gerne “Opfer” bleiben.
Die Künstliche Intelligenz ist dabei eine verlockende Falle und der Weg in die alte Welt.
Wir müssen Verantwortung tragen und können so unsere Zukunft selbst mitgestalten.
Kapitel:
00:00:00 Trennen sich die Welten?
00:06:38 Verschiedene Realitäten
00:13:47 Zeitphänomene
00:15:37 Dreidimensionale Welt
00:18:47 3 Tage Dunkelheit
00:24:23 Naturzerstörung
00:31:34 Fokus auf unsere Realität
00:35:46 KI als Falle
00:37:26 Weltentrennung
Die Liebe ist die Lösung aller Probleme. Die Liebe ist der Schlüssel zu allen Türen der menschlichen Seele. Die Liebe ist die Kraft aller schöpferischen Kräfte in der Natur. Die Liebe ist eine Wissenschaft, die man noch nicht genügend erforscht hat. Derjenige, der weiß und lieben kann, der ist mächtig. (Omraam Mikhael Aivanhov)
2025-08-17
1 Kommentar:
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Jedem, der sich da gerade bei der Thematik, an einem Punkt befindet, der dem von Peter Denk oder Reiner Feistle ähnelt, der findet vielleicht folgenden Film ganz interessant:
AntwortenLöschenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Coherence_(Film)
Ja, wenn da beim Ausrichten der Aufmerksamkeit nicht soviel Unbewusstes mitspielen würde, das man sich noch nicht bewusst gemacht hat. Ich nenn den Peter Denk auch Krisen-Peter, denn die Vorfreude auf Krisen löst bei ihm die größte Begeisterung aus. Wo man mit dieser Frequenz wohl landen mag? Das sind ganz gern die Leute, die ihren Blick nicht abwenden können, wie Leute bei Verkehrsunfällen oder auch die zur Salzsäule erstarrende Ehefrau Lots.
Auch das Q-Drops-Lutschen ist da nicht sehr vorteilhaft, das bringt einen eben in die Frequenz der Wut bzw. Opferperspektive.
Für Matthias Langwasser steht auch genügend unberührte und noch unzerstörte Natur in den Wiederholungsschleifen in der Vergangenheit zur Verfügung, schließlich geht’s nicht immer nur vorwärts, sondern manchmal auch zurück.
Wer von den biblisch orientierten Vorstellungen einer Weltentrennung weiter geht, der wird vielleicht eine elegantere Lösung für eine Teilung in der Form der Zellteilung erblicken. Der Umsteigeprozess zwischen den verschiedenen Varianten wird dann auch unter Zuhilfenahme von NPC’s durchgeführt, die ja Kai Brenner augenblicklich zu faszinieren scheinen, wo man eben einen Platzhalter braucht, solange ein Wechsel nicht unmittelbar zwischen altem und neuem Nutzer erfolgt.