2025-08-16

Jenny Schiltz: Die Phase der Integration


Ich bin gerade in einer intensiven Phase der Integration. Es fühlt sich fast wie eine Depression an, aber ohne Traurigkeit. Es ist eine Verlangsamung, ein Rückzug, eine tief introspektive Stille.

Es fühlt sich wie eine heilige Pause an; es ist die Stille vor dem letzten tiefen Atemzug, bevor man von einem hohen Sprungturm springt.

Ich kann spüren, wie sich im Hintergrund die Energie sammelt, die mit den größeren Energien verbunden ist, die in dieser Jahreszeit durch uns hindurchströmen. In vielen von uns werden alte Wunden aufgerissen, vor allem solche, die tief in unserem inneren Kind verwurzelt sind und nun an die Oberfläche kommen, um gesehen und geheilt zu werden. Wir bekommen die Chance, an die Wurzel zu gehen und die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Viele von uns setzen mit einem klaren NEIN neue Grenzen. Vielleicht erkennen wir auch, wo fehlende Grenzen zu Dysfunktionen, Chaos und sogar zum Zusammenbruch geführt haben.

Viele ziehen sich still aus dem Lärm der Welt zurück. Die ständigen Nachrichten, das Scrollen und die hypervigilante Suche nach Katastrophen sind heute anstrengender denn je. All den energetisch schädlichen und verwirrenden Lärm auszublenden, ist ein direktes Signal an unser Feld, dass wir bereit sind für eine Veränderung.

Uns wird gezeigt, was wir nicht mitnehmen können, was nicht mehr funktioniert und was bereit ist, wegzufallen. Unter all dem Wegfall ist ein leises Summen der Aufregung zu hören, wie es entsteht, wenn etwas Neues da ist.

Im Quantenbereich dehnt sich das Feld gleichzeitig aus und verengt sich. Die Ausdehnung kommt von unserer sich erweiternden Frequenzbandbreite. Mehr hochfrequentes Licht, kosmische Daten und reine Ströme aus der Quelle dringen in das planetarische und menschliche Feld ein. Mehr als wir jemals zuvor haben aufnehmen können. Das Bewusstsein wird auf neue Ebenen der Wahrnehmung, Kreativität und Verkörperung gezogen.

Die Verengung kommt von denselben Strömen, die wie eine hydraulische Presse wirken und Verzerrungen, veraltete Muster, Traumata und nicht-organische Strukturen herauspressen. Der „Korridor” wird kurz vor dem Eintritt in einen größeren Raum enger, weshalb sich der gegenwärtige Moment angespannt und schwer anfühlen kann, auch wenn die Zukunft sich weit und elektrisierend anfühlt.

Die Zeitlinien lösen sich schneller voneinander, was es schwieriger macht, einen Fuß im Alten und einen im Neuen zu behalten, ohne sich zerrissen zu fühlen. Die atomare Struktur des Körpers wird in Echtzeit zusammengedrückt und neu geschrieben; alles, was nicht mit der ursprünglichen Vorlage der Seele übereinstimmt, löst sich.

Die unteren astralen Gerüste brechen zusammen, was bedeutet, dass alte Programme und Verzerrungen aufflammen, bevor sie verschwinden. Tor-Systeme und Gitter bewegen sich bereits vor der Tagundnachtgleiche in Positionen mit hoher Konvergenz; und wir bewegen uns vorwärts, auch wenn wir uns noch in der Engpassphase befinden.

Dies ist der Flur zwischen dem alten Gitter und der nächsten Harmonischen. Es ist chaotisch, schön und anspruchsvoll. Das ist auch der Grund, warum sich so vieles anfühlt, als würde es bis auf die Knochen zurückgestutzt, damit das, was wir mitnehmen, rein, souverän und auf das ausgerichtet ist, was kommt.

Ich sende euch viel Liebe, während wir diesen Raum durchqueren.

Jenny Schiltz

Quelle: Jenny Schiltz

[übersetzt von max - SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]

3 Kommentare:

  1. Herzlichen Dank liebe Jenny 💖

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  2. So ist es so fühle ich es auch 🥰💕

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  3. Ähnlich bei mir auch, ohne Depression, eher eine innere Leere und Neutralität. Chillout war angesagt.

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