2019-12-10

Christine Stark: "Berührt und durchgeschüttelt"

Liebe Leserin, lieber Leser,

guten Abend! Meine liebe „Obere Leitstelle“ drängelt ganz fürchterlich, dass ich mich doch bitte heute noch bei Ihnen melden möge. Und meine Himmlische Redaktion gleich mit! Wer könnte da widerstehen?!

Gerade eben hat sich auch die passende Überschrift gefunden. Sie war mir bereits gestern kurz durch den ziemlich verschnupften Kopf gesaust. Aber zu dem Zeitpunkt war an größere geistige Herausforderungen noch keinesfalls zu denken.

Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie merken, dass meine kleinen vorwitzigen Humorexperten einen Lieblingssatz von James Bond abgewandelt haben.

Auch für uns geht es heute Abend um „Hochprozentiges“: Es sind die Auswirkungen der Hochfrequenzen, auf die ich Sie hier wohl noch einmal tröstender Weise hinweisen soll.

Durchgeschüttelt hat es uns heute wohl alle mehr oder weniger, und wie sehr wir alle von den aktuellen Energien ge-oder berührt sind, ist individuell verschieden. Bewegt haben sie uns aber sehr wohl. Und das nicht zu knapp.

Meine höchst persönliche Grippe-Ersatzmischung hatte auch mich trotz Globuli und Co. mehrere Tage sanft im Griff. „Nichts hören, nicht denken, nicht reden, - nur schlafen.“

Ungefähr so, wie die drei berühmten kleinen Affen mit – wahlweise - zugehaltenen Augen, Ohren und Schnute. Mit der Glückseligkeit war es bei mir nicht allzu weit her.

Daher auch meine Weisheit im vorigen Blog, dass viele von uns anscheinend im Moment massiv über den Körper transformieren.

Erst mit Verspätung habe ich verstanden, was in diesen Tagen alles abgelaufen ist und auch ohne mein Zutun ins Nirwana der violetten Flamme abgeleitet wurde:

Uralte Rest-Ängste, die mir in keiner Weise bewusst waren, mindestens ebenso alte Traumata, Gefühle von Uralt Panik, Schuldgefühlen und Gedanken wie „mich restlos blamiert zu haben“…

Ich will Sie nicht mit meinem eigenen Repertoire langweilen, - Sie haben oder hatten bestimmt Ihr eigenes!

All die aktuellen „Gefühlsbewegungen“ (Ich sagte ja: „gerührt“) haben diese uralten Relikte per emotionalem Korkenzieher an die Oberfläche befördert und noch einmal kurz aufgewärmt.

Inzwischen habe ich auch gemerkt, dass –

An dieser Stelle wurde ich liebevoll durch einen ganz realen Telefonanruf gestoppt. Alles, was ich hier bisher geschrieben habe, stammt vom Montag, dem 9.Dezember 2019!

Inzwischen um einige Stunden und einige „Nebenwirkungen“ (wie Brummschädel und Ohrendruck) reicher, hat es mich zu früher Stunde wieder an den Komm-Puter gedrängt.

Ich hatte doch gestern tatsächlich gedacht, ich sei mit meinen „Grippe-Ersatzmischungen“ bereits durch. Bin ich auch. Aber gut fühlt es sich gerade nicht an.

Bereits gestern hatte ich mich beim Schreiben dieses Textes gefragt, ob ich Ihnen dies wirklich alles erzählen soll. Keiner „plaudert gerne aus dem Nähkästchen“, wenn er sich dadurch zu ungeschminkt den öffentlichen Blicken der eigenen „Unzulänglichkeit“ aussetzt.

Der uralte Drang, sich „schön, perfekt und makellos“ zu zeigen, ist anscheinend immer noch nicht aus unseren (zumindest meinen) Köpfen heraus transformiert. Kein Wunder, wenn sich mein aktuelles Modell derzeit so brummig anstellt…

Nein, ohne Witz: Ich glaube schon, dass es Ihnen weiterhilft, wenn ich Ihnen erzähle, wie ich selbst gerade am Strampeln bin.

„Zuerst muss es schlimmer werden, damit es besser werden kann!“, ist einer der berühmten „Erste Hilfe“- Sprüche, die normaler Weise auch bei mir ihre tröstliche Wirkung nicht verfehlen.

Was den Ohrendruck angeht, der sich gerade wieder einmal ziemlich deutlich bemerkbar macht, erinnert er mich an die Transatlantik Flüge, die oft in großer Höhe und bei entsprechender Geschwindigkeit eine ähnliche Wirkung hatten.

Spätestens bei der Landung, wenn das entsprechende Flugobjekt zu einem starken Sinkflug ansetzte. Mit „Sinkflug“ ist es allerdings hier wohl eher nichts.

Aber noch einmal zurück zu meinen „Göttlichen Eingebungen“ von gestern Abend. Ich hatte Ihnen erzählt, dass gerade jede Menge emotionale Altlasten zur Entsorgung anstehen, die uns oft nicht einmal mehr bewusst waren.

Der liebe Körper Kumpel ackert, ächzt und schwitzt teilweise heftig, um dies loszulassen. Soll er ja auch. Aber auch die liebe SEELE ist nicht untätig, wie ich gemerkt habe:

Unglaublich intensive Träume „donnern nachts durch die Energiefelder von Kopf und Herz“. So sollte ich es gerade ausdrücken.

(Anscheinend ist meine liebe Himmlische Redaktion auch schon wach und passt auf, dass ich hier gerade alles richtig mache.)

Apropos: „richtig machen“! Das ist mit einer der größten Irrtümer von Dualität und Co. und kommt in dem Ranking um die violette Himbeere erfolgloser Denkfehler gleich nach dem dringenden Bedürfnis „verjüngt, verschönt und faltenlos“ zu sein!

Wie ich merke, sind meine kleinen Clownengelchen auch schon aus ihren ungeflügelten Hochbettchen geklettert. Na, bei so viel Unterstützung von ganz oben kann ich selbst mich ja bald noch einmal in die Waagerechte verkrümeln. Kollege Humor ist auch schon da.

Wobei – ganz so lustig ist es im Moment eigentlich nicht. Besonders dann nicht, wenn frau dachte, sie wäre gerade mal wieder fertig mit der Transformation!

Es scheint wohl dringend nötig, Sie heute Morgen ein wenig aufzuheitern. Der Aufstiegs-Fahrstuhl (Mein Komm-Puter hatte zunächst „Ausstiegs-Fahrstuhl“ verstanden) donnert bergauf, was das Zeug hält.

Und ich möchte sehr gerne hier zunächst einmal das Ende des Textes erreichen. „Ausstiegs-Fahrstuhl“! – auch nicht schlecht. Denn genau das ist es! Der Aus-Stieg aus allem, was uns lieb und teuer war. Hauptsache „durch“!

Aber noch einmal zurück zum Thema!
Zum einen ackert unser geliebter Körper-Kumpel, was das Zeug hält, um mit dieser Hochgeschwindigkeits-Transformation Schritt zu halten –

Zum anderen ackert SEELE „in Form von interdimensionalen Träumen und Traumreisen.“
Auch wieder so ein schlauer Satz, der zu so früher Stunde bestimmt nicht von mir stammt.

Die Träume selbst fühlen sich sehr real an, haben aber keinen erkennbaren Bezug zu Alltag bzw. „Transformations-Gedöhns“.

(der Begriff stammt jetzt auch nicht von mir, - abgesehen davon, dass Komm-Puter gerade „Tarn-sformation“ schreiben wollte. Solche intelligenten Doppeldeutigkeiten zu so früher Stunde! Er denkt halt mit, der liebe Kleine!

Klar: Die wahre Bedeutung dieser Träume ist „getarnt“, - d.h. sie muss nicht mit dem Verstand verstanden werden. Viel wichtiger ist die Funktion dieser Träume.

Gerade vor kurzem habe ich eher „zufällig“ in einem berühmten Buch gelesen, dass man „den Traumzustand auch dazu benutzen (kann), karmische Muster abzuschließen.“

Sie sehen: Alles dient wirklich nur noch der HEILUNG!

Zwei Informationen scheinen zum Abschluss meines frühmorgendlichen Ausfluges an den Komm-Puter noch wichtig.

Zum einen:
Seien Sie gut zu sich selbst. Folgen Sie den Anweisungen Ihres Körpers, wenn er sie drängt, alles stehen und liegen zu lassen, besonders sich selbst!

Es wäre möglich, dass der Aufzug noch einen Zahn zulegt und im Crash Modus nach oben stürmt. Was bedeutet, dass die Fahrt knapp um den 12.12. herum noch holperiger ausfallen könnte.

Weniger „Action“ ist dann manchmal mehr. (Aber sagen Sie das mal dem Aufzug!!!) Wenn ich mich recht erinnere, hat jeder gute Aufzug auch mindestens einen Not-Sitz! Nutzen Sie ihn!

Zum anderen ist es unumgänglich, sich immer wieder auf das „Gute ZIEL“ auszurichten. Es wäre z.B. sehr hilfreich, darauf zu vertrauen, dass alles in Göttlicher ORDNUNG geschieht. Denn das tut es.

Gerade Sie mit Ihrer starken Fähigkeit, sich die Neue Welt zu erträumen, werden gebeten, sich den Übergang dazu so geordnet, leicht und sanft wie möglich zu visualisieren.

Mein lieber Komm-Puter hatte schon wieder seine eigene Vorstellung von spiritueller Rechtsschreibung und fand „visionalisieren“ viel passender. Lassen wir ihm das Vergnügen.

Den Hinweis auf eine besonders achtsame Gedankenführung fand ich übrigens bei einem befreundeten Text. Autor leider vergessen.

Und noch ein letztes:
In ihrer neuesten Botschaft an Blossom Goodchild haben die Kosmischen Freunde darum gebeten, uns immer wieder an unsere Essenz von LIEBE und LICHT zu erinnern.

Gerade dann, wenn all die Wahrheiten über so viele bisher scheinbar "untadelige" Menschen und Zustände ans Licht kommen.

Es geht nicht darum zu verurteilen. „Öffnet eure Herzen, liebe Seelen und sendet Liebe und Mitgefühl zu diesen Seelen, die ihren Weg verloren haben.“

Der folgende Satz an Blossom und uns alle gefällt mir besonders gut:

„IHR SEID DIE STÄRKSTEN DER STARKEN… oder ihr könntet nicht helfen.

IHR SEID DIE STÄRKSTEN DER STARKEN, um zu helfen.

UND DU WIRST HELFEN.“

Damit möchte ich meine früh morgendliche Ansprache vorläufig beenden.

Lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie achtsam und denken Sie daran:

Wir alle haben Schlange gestanden, um in dieser so besonderen Zeit hier und jetzt inkarniert zu sein! (KRYON lässt grüßen!)

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10. Dezember 2019

PS: Bei dem erwähnten Buch handelt es sich um Durchgaben von Sanat Kumara: „Aufruf an die Lichtarbeiter“, Rhea Powers, ch. falk Verlag, ISBN 3-924161-06-2 und hier S.47!

PPS: Die aktuelle Botschaft an Blossom Goodchild finden Sie hier: (Danke für das Übersetzen, liebe Emmy!) https://emmyxblog.wordpress.com/2019/12/09/blossom-goodchild-und-die-fdl-09-12-2019/

PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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