Der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk ist wegen des Besuchs von US-Außenminister John Kerry im russischen Sotschi und seinen Verhandlungen mit Präsident Wladimir Putin und Außenminister Sergej Lawrow missgestimmt.
In einem Interview für den französischen Fernsehsender France 24 sagte Jazenuk: „…Sotschi ist offensichtlich nicht der beste Badeort und nicht der beste Ort für ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten und dem russischen Außenminister.“ Jazenjuk äußerte die Überzeugung, dass John Kerry bei seinem Treffen mit Wladimir Putin seine Unterstützung für die Ukraine bekundet hat. Der ukrainische Premier ist auch sicher, dass Russland die Ergebnisse dieses Treffens „nicht in gehöriger Weise“ nutzen werde.
© Sputnik/ Sergei Guneyev
Kerry-Besuch in Sotschi: Russland offen für DialogIn einem Kommentar zur Situation um die Minsker Vereinbarungen sagte Jazenjuk, Kiew bemühe sich um ihre Umsetzung, aber vieles, „wenn nicht alles“, hänge dabei von Moskau ab. Außerdem rief der ukrainische Premier den Westen zu „mehr Entschlossenheit“ in Bezug auf die Reaktion zum Ukraine-Konflikt auf.
Kerry hatte in dieser Woche erstmals seit zwei Jahren Russland besucht und dort Verhandlungen mit Wladimir Putin und Sergej Lawrow geführt.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150515/302333857.html#ixzz3aCf64QZm
In einem Interview für den französischen Fernsehsender France 24 sagte Jazenuk: „…Sotschi ist offensichtlich nicht der beste Badeort und nicht der beste Ort für ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten und dem russischen Außenminister.“ Jazenjuk äußerte die Überzeugung, dass John Kerry bei seinem Treffen mit Wladimir Putin seine Unterstützung für die Ukraine bekundet hat. Der ukrainische Premier ist auch sicher, dass Russland die Ergebnisse dieses Treffens „nicht in gehöriger Weise“ nutzen werde.
© Sputnik/ Sergei Guneyev
Kerry-Besuch in Sotschi: Russland offen für DialogIn einem Kommentar zur Situation um die Minsker Vereinbarungen sagte Jazenjuk, Kiew bemühe sich um ihre Umsetzung, aber vieles, „wenn nicht alles“, hänge dabei von Moskau ab. Außerdem rief der ukrainische Premier den Westen zu „mehr Entschlossenheit“ in Bezug auf die Reaktion zum Ukraine-Konflikt auf.
Kerry hatte in dieser Woche erstmals seit zwei Jahren Russland besucht und dort Verhandlungen mit Wladimir Putin und Sergej Lawrow geführt.
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