2015-05-09

War es wieder Selbstmord ? Airbus A400M in Spanien bei Testflug abgestürzt

Die Fakten:
Am 9. Mai 2015 ist ein militärischer Airbus A400M bei einem Testflug in der Nähe von Sevilla abgestürzt. Von den sechs Personen an Bord (Piloten und Techniker) überlebten vier den Absturz nicht und zwei sind schwer verletzt.

Hintergrundwissen:

Seit den 1980er Jahren wollen die Militärs der Welt einen modernen Nachfolger für die beliebte und weltweit stark eingesetzte Transall. Der Weg bis heute war lang. Im September 1994 war ein 1:1-Modell der A400M unter dem Namen Future Large Aircraft (FLA) auf der Luftfahrtmesse in Farnborough ausgestellt (und wenn ich Zeit habe, in meinem Archiv zu kramen, dann gibt es hier später ein Foto davon). Ein Jahr später ging das Projekt vom EuroFlag-Konsortium zu Airbus über.
Heute ist der A400M weltweit das größte militärische Transportflugzeug mit Propellerantrieb. Es ist umstritten und löste in Qualität und Ansprüchen (Preis-/Leistungsverhältnis) bei den einzelnen Militärs und Staaten viele Diskussionen aus.

Bisher ist die A400M an fünf Staaten ausgeliefert: Großbritannien, Malaysia, Deutschland, Frankreich und die Türkei. Seit Dezember 2014 hat auch die Bundeswehr eine A400M, die aufgrund des Absturzes in Sevilla zurzeit gegrounded ist. Das abgestürzte Flugzeug war nach Herstellerangaben für das türkische Militär bestimmt.

Ein Testflug ist ein Flug, bevor das jeweilige Flugzeug zugelassen ist. Er wird (je nach Teststadium) von speziell ausgebildeten Piloten durchgeführt und die gehen bei diesen Flügen an die Grenzen der Normen, die ein normaler Pilot später anwenden/fliegen darf. Dies betrifft Geschwindigkeiten, Querlagen, Belastungen und viele andere technische Faktoren.

Hinweis: Eigentlich sind militärische Vor- und Unfälle nicht Gegenstand dieses Blogs. Militärs haben andere Ansprüche an Flugzeug und Piloten als zivile Gesellschaften. Die A400M ist allerdings auch zivil zugelassen, was die Sache technisch wesentlich komplexer macht und auch, weil es zurzeit noch vollkommen offen ist, ob die Unfallursache nicht auch Auswirkungen auf zivile Airbus-Flugzeuge haben kann, ist der Absturz hier aufgenommen.

Airbus Military erhielt am 13. März 2013 für den A400M die vollständige zivile Musterzulassung von der europäischen Zulassungsbehörde EASA.

Blog Meinung von http://www.barth-engelbart.de

NSA, BND, AIRBUS & EADS-Absturz ? Alles sehr merkelwürdig

Danke Ronny

Damals, in den 80ern stürzten noch Boings ab (Habes Titelmontage für die Neue Hanauer Zeitung (nhz) 8-9 / 1988)

Nach diesem erneuten Airbus-Absturz mit bis zu 10 Toten (spanischen Airbusmitarbeitern) fällt es doch immer schwerer, meine Abschlussbemerkung so stehen zu lassen :

“Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmord-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))”

Fest steht,

AIRBUS /EADS ist der größte Konkurrent der zwei größten Flugzeugbauer der USA Boing und Lockhead sowohl auf dem zivilen als auch auf militärischem Sektor

Drei Flugzeugabstürze hintereinander betrafen AIRBUS-Maschinen

EADS ist wegen des Auffliegens finanzieller Unregelmäßigkeiten (Schmiergeldaffairen usw.) erheblich ins Trudeln geraten

Produktionsverzögerungen und technische Schwierigkeiten ließen zahlreiche Geschäftsabschlüsse platzen.

Die A400 sollte als Militärmaschine das große Rüstungsgeschäft bringen. Weit über den Start eines ProtoTyps kam AIRBUS wohl nicht hinaus. Die Kosten explodieren.

AIRBUS hat durch die letzten „unerklärlichen“ Abstürze erhebliche Einbrüche beim Renomée zu verzeichnen.

Fest steht,

AIRBUS / EADS wurde systematisch durch die NSA mit Unterstützung des BND ausgeforscht.

Ebenso alle mit der Beschaffung bei der Bundes-Luftwaffe befassten Beamten und Politiker.

Brzinski hat gesagt, man solle Krisen und Katastrophen nutzen und wenn es keine gäbe, welche machen.

Nach diesem Vorschlag haben die USA im letzten Jahrhundert erfolgreich außenpolitisch gehandelt.

Im Management von EADS sind ganz knallharte Antiamerikaner versammelt. Das ist nicht unbedingt (nur) das Erbe des EADS-Paten und -schöpfers Hanns-Martin Schleyer, der schon als SS-Obersturmbannführer, Ries- , Renner- und Heydrich-Freund und Helmut Kohl-Förderer strammster Anti-Amerikaner war. Das liegt in der Natur der Sache und die ist das Kapitalgesetz.

Die Ausspionierung von EADS durch die NSA ist nicht weiter außergewöhnlich. Es ist die Regel-Nutzung eines Instrumentes des konkurrierenden „US“-Kapitals. Auch die Schmiergeldaffairen der Rhein-Metall, Kraus Maffei und Siemens in Griechenland sind übrigens viel gründlicher und ausführlicher recherchiert und veröffentlicht worden als die von ABRAMS und Westinghouse …. Dass Griechenland nach der Aufrüstungserzwingung durch die Lissabon-Verträge keine LEOs sondern ABRAMS-Panzer gekauft hat, könnte ein Fall heimlicher Rache gewesen sein oder an der besseren Schmiergeld-Zahlung durch ABRAMS gelegen haben.

Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmorg-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))

Quellen: http://www.barth-engelbart.de/?p=33517
          

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