Am 3. Mai 1912 veröffentlichte die New York Times einen Artikel, in dem die sensationelle Entdeckung von 18 ungewöhnlicher und riesiger Skelette bekannt gegeben wurde, die man bei der Ausgrabung eines großen Mounds am Lake Lawn im Südwesten des US-Bundesstaat Wisconsin freigelegt hatte.
Seitdem hörte man nie wieder etwas mehr von dem Fund, wollte man es totschweigen, weil es nicht in die damals so populär etablierte Evolutionstheorie passte?
Als die Brüder Phillips im März 1911 einen großen Mound (Mounds sind künstlich geschaffene Hügel, die von verschiedenen Indianerkulturen zu kulturellen und Begräbnis-Zwecken errichtet wurden) an der Lake Lawn Farm öffneten, fanden sie achtzehn Skelette, die alle zwischen 2,30 m und 3,05 m groß waren und deren Köpfe sehr viel größer waren, als man sie von Menschen her kannte.
Die Schädel verliefen von über den Augenhöhlen direkt schräg nach hinten und das Nasenbein ragte weit über die Wangenknochen hinaus. Die Kieferknochen waren sehr lang und spitz zulaufend und wirkten dadurch affenähnlich.
Die Zähne vorne im Kiefer sahen wie typische Mahlzähne aus. Außergewöhnlich waren aber auch ihre Hände und Füße, denn sie hatten jeweils sechs Finger und Zehen. In anderen Mounds wurden ähnliche Skelette ausgegraben, die zwar kleinere Köpfe hatten, aber die selben ungewöhnlichen Gesichts- und Körpermerkmale aufwiesen, möglicherweise handelte es sich um die Überreste weiblicher Wesen (Das Foto vom »Riesen-Skelett« ist eine Internet-Ente).
Alle Skelette waren in Holzkohle eingebettet worden und auf ihnen lagen verschiedene Schichten von gebranntem Lehm, um sie vor Wasser und Feuchtigkeit zu schützen.
Gemäß der New York Times sollte der Kurator Charles E. Brown vom Historical State Museum eigentlich ein paar Tage später den Fund untersuchen, doch der Vorfall scheint in der Versenkung verschwunden zu sein, denn man hörte danach nichts mehr davon (Die Evolutionslüge: Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte (Video)). Aber warum?
Es findet sich nichts, was eine offizielle Antwort darauf geben könnte. Wäre es möglich, dass diese Entdeckung zu unpassend kam und die Evolutionstheorie, die erst seit wenigen Jahrzehnten etabliert war, gefährden konnte (Darwins Irrtum: Vorsintflutliche Funde beweisen – Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam (Video))?
Nordamerikas Indianer zumindest kennen unzählige Geschichten von Riesen, die zur Zeit ihrer Urahnen gelebt haben sollen.
Und zahlreiche archäologische Funde ungewöhnlich großer humanoider Knochen scheinen deren Sagen und Mythen auch tatsächlich zu bestätigen, doch von unserer Wissenschaft werden sie entweder ignoriert oder als Missbildungen erklärt (Merkwürdige Riesengestalt über den Wolken fotografiert).
Auch in Lovelock (US-Bundesstaat Nevada) fanden Bergleute im Jahre 1911 Mumien und Knochen, die einst offenbar zu riesenhaften, rothaarigen Menschen gehörten und in den alten Geschichten der Paiute-Indianer erwähnt werden (wir berichteten).
© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 05.04.2016
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