Die Liebe ist die Lösung aller Probleme.
Die Liebe ist der Schlüssel zu allen Türen der menschlichen Seele.
Die Liebe ist die Kraft aller schöpferischen Kräfte in der Natur.
Die Liebe ist eine Wissenschaft, die man noch nicht genügend erforscht hat.
Derjenige, der weiß und lieben kann, der ist mächtig.
(Omraam Mikhael Aivanhov)
Der Malteserorden hat einen neuen Oberen: Der Oberste Staatsrat wählte an diesem Samstagmorgen Fra Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto zum Übergangsleiter für ein Jahr. Seinen Eid vor dem Beauftragten des Papstes für den Orden, Erzbischof Angelo Becciù, wird der neue Obere am Sonntagmorgen im Rahmen eines Gottesdienstes ablegen.
Fra Giacomo Dalla Torre folgt an der Spitze des Ordens Matthew Festing nach, der im Januar diesen Jahres auf Bitten des Papstes zurück getreten war. Papst Franziskus hatte damals auch Erzbischof Becciù zu seinem Beauftragten für den Orden ernannt. Der Wechsel an der Ordensspitze erfolgt nach Streitigkeiten um die Leitung des Ordens, bei denen es unter anderem um den Großkanzler des Ordens, Albrecht von Boeselager, ging. Fra Matthew hatte von Boeselager abgesetzt, der Papst hatte diese Absetzung aber wieder rückgängig gemacht.
Papst Franziskus ist über die erfolgte Wahl von Fra Giacomo Dalla Torre informiert worden. Sie erfolgte zunächst für ein Jahr, was für den Malteserorden ungewöhnlich ist. Der Großmeister wird in der Regel auf Lebenszeit gewählt.
Der gebürtige Römer Fra Giacomo - er ist Jahrgang 1944 - war von 2005 bis 2009 Großkomtur des Malteserordens, eine Funktion, die vor allem religiöse Bedeutung hat. Nach dem Tod des Großmeisters Andrew Bertie 2008 bis zur Wahl von Matthew Festing leitete er den Malteserorden interimsmäßig. Seit 2009 leitete er als Großprior das Großpriorat Rom des Ordens.
Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto (* 9. Dezember1944 in Rom) ist ein Professritter des Malteserordens und seit dem 29. April 2017 Statthalter des Großmeisters und damit für die Dauer eines Jahres amtierender Großmeister des Malteserordens.[1] Sein voller Titel lautet „Seine Hoheit und Eminenz, Fra’ Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto, Fürst und Großmeister des Souveränen Ritter- und Hospitalordens des Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta“.[2]
Vorher war Dalla Torre Profess-Ehren-und Devotions-Großkreuz-Bailli und seit dem 12. Februar 2009 Großprior des Großpriorates von Rom des Malteserordens. Bis dahin war er seit 2004 Großkomtur des Malteserordens, eines der vier Hohen Ämter des Ordens.
Giacomo Dalla Torre, aus einer Adelsfamilie aus Treviso stammend, hat nach seinem Studium in Literaturwissenschaften promoviert, sich auf christliche Archäologie und Kunstgeschichte spezialisiert und war Professor für Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Päpstlichen Universität Urbaniana in Rom, wo er zurzeit als stellvertretender Direktor tätig ist.
Dalla Torre ist Verfasser zahlreicher Abhandlungen über Kunst und Bibliographie.
Nachdem Dalla Torre 1985 in den Malteserorden aufgenommen wurde, hat er 1993 die ewigen Gelübde abgelegt und wurde Professritter. Von 1994 bis 1999 war er der Großprior des Großpriorates der Lombardei und Venetien.[3] Seit 1999 war er Mitglied des Souveränen Rates und verschiedener Kommissionen.
Im Jahre 2004 wurde er vom Generalkapitel zum Großkomtur gewählt und hat nach dem Tod des Großmeister Fra′ Andrew Bertie am 7. Februar 2008 bis zur Wahl des neuen Großmeisters Fra′ Matthew Festing am 11. März 2008 verfassungsmäß als Statthalter (ad interim) den Orden geleitet.
Am 12. Februar 2009 stimmte der Großmeister und der Souveräne Rat der Wahl von Bailli Fra' Giacomo Dalla Torre zum 67. Großprior des Großpriorates von Rom zu, der gemäß Artikel 159 des Codex [4]gleichzeitig seinen Rücktritt aus dem Souveränen Rat erklärte.[5]
Am 29. April 2017 wählte ihn der Große Staatsrat des Ordens nach Artikel 23 §5 der Ordensverfassung[6] zum Großmeister-Statthalter und damit zum amtierenden Großmeister für ein Jahr.[7]
Heilung von Themen und Problemen mit männlichen Familienangehörigen
In der kommenden Wochen steht die Heilung von Problemen mit männlichen Personen oder Aspekten im Fokus. Möglicherweise konkret mit männlichen Personen aus unserer Familie oder dem näherem Umfeld. Die Engel bitten uns, Priorität auf dieses Thema zu legen, um den Zugang des Göttlich Männlichen, welches immer mehr in uns allen, in Männern wie Frauen, integriert werden möchte, zu ermöglichen.
Erzengel Raphael und Aufgestiegener Meister Hilarion sind in dieser Woche besonders aktiv bei uns und helfen uns bei dieser Heilarbeit, also bitte bittet die Engel und Hilarion um Hilfe bei der Heilung dieser Themen/Probleme. Diese Heilung wird uns in jeder Hinsicht eine Verbesserungen unserer Beziehungen ermöglichen....
Christoph Poth im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Es dürfte mittlerweile vielen Menschen bewußt sein, daß die Menschheit von einem sehr mächtigen Kartell in eine hegemoniale Neue Weltordnung getrieben wird. Nur den wenigsten Menschen ist jedoch bewußt, daß die Jesuiten das Zentrum dieses Machtkartells bilden und seit über 100 Jahren an einer Neuen Weltreligion nach scientologischem Vorbild arbeiten. So dienen auch die abstrusen und völlig unwissenschaftlichen Erfindungen einer vermeintlich modernen Kosmologie, wie die bibelkonforme Urknalltheorie und sogenannte kosmische Schwarze Löcher, ausschließlich der puren Machterhaltung und ultimativen Machterweiterung der röm.-kath. Kirche, mit der Intension, letztendlich eine Neue (Alien)-Welt-Religion zu erschaffen, die eine neue, hegemoniale Welt-Ordnung „religiös“ legitimieren soll.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt geht Christoph Poth auch auf die am 30. Oktober 1938 ausgelöste „UFO-Manie“ ein. Diese wurde laut Christoph Poth durch das sehr realistisch präsentierte Radiohörspiel „Kriege der Welten“ und den 1947 fingierten Roswell-Vorfall (Area 51) bewußt gestartet, um die Menschheit letztendlich in eine Neue (Alien) Weltreligion zu treiben.
Seit Jahrzehnten werden vermeintliche „UFO-Phänomene“ von den gesteuerten Medien thematisiert. Durch die heutigen Mainstream-Medien wird man nahezu täglich von der UFO-Thematik überflutet. Sendeformate wie Ancient Aliens, Geheime UFO-Akte, Hangar1, X-Akten und viele mehr, sollen die Menschen in Form einer regelrechten Gehirnwäsche auf die Ankunft eines vermeintlichen „Neuen (Alien) Messias“ vorbereiten.
Wer dies für eine haltlose Verschwörungstheorie hält, wird sich getäuscht sehen. Ausgerechnet die Jesuiten selbst, geben tatsächlich an, mit Aliens in Kontakt zu stehen. So behauptet der Chef-Astronom des Vatikans, der Jesuit Guy Consolmagno: „Zeitgenössische Gesellschaften werden schon bald Außerirdische als Erlöser der Menschheit ansehen.“
„Ich kann das wirkliche Problem nicht definieren, darum vermute ich, dass es kein wirkliches Problem gibt, aber ich bin nicht sicher, dass es kein wirkliches Problem gibt.“
Der amerikanische Physiker Richard Feynman sagte dies über die berüchtigten Rätsel und Widersprüche der Quantenmechanik, deren Theorie von Physikern genutzt wird, um die winzigsten Objekte im Universum zu beschreiben. Aber er könnte genauso gut über das gleichermassen verzwickte Problem des Bewusstseins gesprochen haben.
Einige Wissenschaftler denken, dass wir bereits verstehen, was Bewusstsein ist oder auch, dass es eine blosse Illusion sei. Aber viele andere spüren, dass wir überhaupt nicht erfasst haben, woher Bewusstsein kommt.
Das immer wiederkehrende Rätsel des Bewusstseins hat einige Forscher sogar dazu gebracht, Quantenphysiker dazu aufzurufen, es zu erklären. Diesem Begriff wird immer mit Skepsis begegnet, was nicht überraschend ist: es klingt nicht vernünftig, ein Mysterium mit einem anderen zu erklären. Aber solche Ideen sind weder eindeutig unsinnig, noch sind sie unbegründet.
Zum grossen Unbehagen der Physiker scheint sich einerseits der Geist seinen Weg in die frühe Quantentheorie zu erzwingen. Darüber hinaus wird über Quantencomputer vorausgesagt, dass sie fähig sind, Dinge zu leisten, die gewöhnliche Computer nicht können, was uns daran erinnert, wie unsere Gehirne Dinge erreichen können, die immer noch jenseits künstlicher Intelligenz liegen. „Quanten-Bewusstsein“ wird weitestgehend als mystisches Lockmittel verspottet, jedoch will es einfach nicht verschwinden.
Was geht in unseren Gehirnen vor?
(Quelle: Mehau Kulyk/Science Photo Library)
Quantenmechanik ist die beste Theorie, die wir haben, um die Welt auf der praktischen Ebene von Atomen und subatomaren Partikeln zu beschreiben. Deren vielleicht renommiertestes Rätsel ist die Tatsache, dass sich das Ergebnis eines Quantenexperiments abhängig davon ändern kann, ob wir entscheiden, einige Merkmale der beteiligten Partikel zu messen oder nicht.
Als dieser „Beobachter-Effekt“ von den frühen Pionieren der Quantentheorie das erste Mal wahrgenommen wurde, waren sie zutiefst besorgt. Er schien die Grundvoraussetzung hinter jeder Wissenschaft zu gefährden: dass es da draussen eine gegenständliche Welt gibt, unabhängig von uns. Wenn die Welt sich abhängig davon verhält, wie – oder ob – wir sie betrachten, was kann „Realität“ dann tatsächlich bedeuten?
Der berühmteste Eingriff des Geistes in die Quantenmechanik geschieht im „Doppelspalt-Experiment“
Einige dieser Forscher fühlten sich gezwungen zu schlussfolgern, dass Objektivität eine Illusion sei und dass dem Bewusstsein eine aktive Rolle in der Quantentheorie erlaubt sein muss. Für andere wiederum ergab dies keinen Sinn. Sicher, Albert Einstein murrte einst, dass der Mond nicht nur existiert, wenn wir ihn anschauen!
Heute vermuten einige Physiker, dass, ob Bewusstsein die Quantenmechanik beeinflusst oder nicht, es genau genommen deswegen entstehen könnte. Sie glauben, dass die Quantentheorie erforderlich sein könnte, um vollständig zu verstehen, wie das Gehirn arbeitet.
Könnte das bedeuten dass, eben weil Quantenobjekte anscheinend an zwei Orten gleichzeitig sein können, ein Quantengehirn daher an zwei sich gegenseitig ausschliessenden Ideen zur gleichen Zeit festhalten kann?
Diese Konzepte sind spekulativ und es kann sich herausstellen, dass die Quantenphysik weder für die Funktionsweise oder bei der Arbeit des Geistes eine grundlegende Rolle spielt.
Zumindest zeigen diese Möglichkeiten einfach, auf welch merkwürdige Art die Quantentheorie uns zu denken zwingt.
Das berühmte Doppelspalt-Experiment (Quelle: Victor de Schwanberg/Science Photo Library)
Die berühmteste Einmischung des Geistes in die Quantenmechanik findet mit dem „Doppelspalt-Experiment“ statt. Stell dir einen Lichtstrahl vor, der auf eine Leinwand scheint, die zwei eng aneinander liegende parallele Schlitze hat. Ein Teil des Lichts scheint durch die Schlitze hindurch, worauf es eine andere Leinwand trifft.
Licht kann als eine Art Welle betrachtet werden und wenn Wellen aus zwei Schlitzen wie diesen auftauchen, können sie einander beeinträchtigen. Wenn ihre Spitzen zusammenfallen, verstärken sie einander, wohingegen das Zusammentreffen einer Spitze und eines Wellentals sie aufhebt.
Diese Wellenbeeinflussung wird Diffraktion [Beugung] genannt und sie erzeugt eine Reihe von sich wandelnden hellen und dunklen Streifen auf der hinteren Leinwand, wo die Lichtwellen entweder verstärkt oder aufgehoben werden.
Die Schlussfolgerung scheint zu sein, dass alle Partikel gleichzeitig durch beide Schlitze gelangen.
Dieses Experiment wurde vor 200 Jahren als Eigenart des Wellenverhaltens verstanden – lange bevor die Quantentheorie existierte.
Das Doppelspalt-Experiment kann auch mit Quantenpartikeln wie Elektronen durchgeführt werden; winzige, geladene Partikel, die Bestandteile von Atomen sind. In einer kontraintuitiven Drehung können sich diese Partikel wie Wellen verhalten. [Kontraintuitiv = entgegen der Intuition oder dem gesunden Menschenverstand; der Intuition widersprechend]. Das bedeutet, dass sie eine Beugung durchlaufen können, wenn ein Strahl von ihnen durch die zwei Schlitze gelangt. Dann erzeugen sie ein Interferenzmuster.
Nun nehmen wir an, dass die Quantenpartikel nacheinander durch die Schlitze geschickt werden und deren Ankunft auf der Leinwand ebenso nacheinander gesehen wird. Nun ist da anscheinend nichts, was jedes Partikel auf seiner Strecke beeinträchtigen kann – aber dennoch zeigen die Muster des Partikelaufpralls, der sich im Laufe der Zeit aufbaut, Interferenzstreifen.
Die Folge scheint zu sein, dass jedes Partikel gleichzeitig durch beide Schlitze dringt und sich selbst beeinträchtigt. Diese Kombination von „beiden Teilen gleichzeitig“ ist als Superpositionszustand [Überlagerungszustand] bekannt.
Aber hierin liegt die wirklich merkwürdige Sache.
Das Doppelspalt-Experiment
(Quelle: GIPhotoStock/Science Photo Library)
Wenn wir einen Melder innerhalb eines Spalts oder direkt dahinter platzieren, können wir herausfinden, ob jedes einzelne Partikel hindurch gelangt oder nicht. In diesem Falle aber verschwinden die Beeinträchtigungen. Durch das blosse Beobachten des Partikelweges – sogar wenn diese Beobachtung die Bewegung des Partikels nicht stören sollte – verändern wir das Ergebnis.
Der Physiker Pascual Jordan, der in den 1920er Jahren mit dem Quantenguru Niels Bohr in Kopenhagen arbeitete, drückte es so aus: „Beobachtungen stören nicht nur, was gemessen werden soll, sie erzeugen es… Wir zwingen [ein Quantenpartikel], eine bestimmte Position einzunehmen.“ Anders ausgedrückt sagte Jordan: „Wir selbst produzieren die Messergebnisse.“
Wenn das so ist, scheint die objektive Realität den Bach hinunter zu gehen.
Und es wird sogar noch absonderlicher.
Partikel können zwei Zustände haben. (Quelle: Victor de Schwanberg/Science Photo Library)
Wenn die Natur ihr Verhalten abhängig davon ändert, ob wir „zuschauen“ oder nicht, könnten wir versuchen, sie auszutricksen, damit sie uns in die Karten schauen lässt. Um das zu tun, könnten wir messen, welchen Pfad ein Partikel durch die Doppelschlitze nahm, aber nur nachdem es sie passiert hat. Bis dahin sollte es „entschieden“ haben, einen oder beide Pfade zu nehmen.
Allein schon die Feststellung, mehr als irgendeine physikalische Störung, die durch die Messung verursacht wurde, kann den Zusammenbruch erzeugen.
Ein Experiment, um dies zu bewerkstelligen, wurde in den 1970er Jahren vom amerikanischen Physiker John Wheeler geplant und dieses „Verzögerte Wahl“-Experiment wurde im folgenden Jahrzehnt durchgeführt. Es setzt raffinierte Technik ein, um Messungen auf den Wegen der Quantenpartikel durchzuführen (im Allgemeinen Lichtpartikel, Photonen genannt), nachdem sie die Wahl getroffen haben sollten, ob sie einen Weg nehmen oder eine Überlagerung von beiden.
Genau wie Bohr zuversichtlich voraussagte, stellte sich heraus, dass es keinen Unterschied macht, ob wir die Messungen verzögern oder nicht. Solange wir den Weg der Photonen messen, bevor deren Ankunft bei einem Detektor schliesslich registriert wird, verlieren wir alle Eingriffe. Es stellt sich heraus, genau wie es Bohr zuversichtlich voraussagte, dass es keinen Unterschied macht, ob wir die Messung verzögern oder nicht. Solange wir den Photonenweg messen, bevor deren Ankunft an einem Messwertgeber schliesslich registriert wurde, verlieren wir jegliche Einflussnahme.
Es ist so, als ob die Natur nicht nur „wüsste“, dass wir zusehen, sondern auch, ob wir planen, dabei zuzusehen.
Eugene Wigner (Quelle: Emilio Segre Visual Archives/American Institute of Physics/Science Photo Library)
Immer, wenn wir in diesen Experimenten den Weg eines Quantenpartikels entdecken, „kollabiert“ seine Wolke möglicher Routen in einen einzigen klar definierten Zustand. Ausserdem deutet das Experiment der ‚Verzögerten Wahl‘ an, dass eher der reine Akt der Wahrnehmung als irgendeine physikalische Störung, verursacht durch Messung, den Kollaps verursachen kann. Aber bedeutet dies, dass ein echter Kollaps nur stattgefunden hat, wenn das Ergebnis einer Messung sich auf unser Bewusstsein auswirkt?
Es ist schwer, der Schlussfolgerung zu entgehen, dass Bewusstsein und Quantenmechanik irgendwie verbunden sind
Diese Möglichkeit wurde in den 1930er Jahren vom ungarischen Physiker Eugene Wigner eingeräumt. „Daraus ergibt sich, dass die Quantenbeschreibung von Objekten durch Eindrücke beeinflusst wird, die in mein Bewusstsein dringen“, schrieb er. „Solipsismus könnte demnach mit der derzeitigen Quantenmechanik in Einklang stehen.“ [Solipsismus: erkenntnistheoretische Lehre, die alle Gegenstände der Aussenwelt und auch sogenannte fremde Ichs nur als Bewusstseinsinhalte des als allein existent angesehenen eigenen Ichs sieht.]
Wheeler zog sogar den Gedanken in Betracht, dass die Gegenwart lebender Wesen, die in der Lage sind, „wahrzunehmen“, das umgewandelt haben, was vorher eine Vielzahl von möglichen Quanten-Vergangenheiten in einer konkreten Geschichte war. So gesehen sagte Wheeler, dass wir seit dessen Anbeginn Teilnehmer in der Evolution des Universums sind. Laut seinen Worten leben wir in einem „teilnehmenden Universum“.
Bis zum heutigen Tag finden Physiker keine Übereinkunft, wie man diese Quantenexperimente interpretieren kann; und in gewissem Masse liegt es (im Moment) an dir, was du daraus machst. Aber es ist so oder so schwer, die Schlussfolgerung zu vermeiden, dass Bewusstsein und Quantenmechanik irgendwie miteinander verbunden sind.
Zu Beginn der 1980er Jahre schlug der britische Physiker Roger Penrose vor, dass die Verbindung auch in die andere Richtung funktionieren könnte. Er sagte: ob Bewusstsein die Quantenmechanik beeinflussen kann oder nicht, vielleicht ist die Quantenmechanik am Bewusstsein beteiligt.
Physiker und Mathematiker Roger Penrose (Quelle: Max Alexander/Science Photo Library)
Penrose fragte, was wäre, wenn es molekulare Strukturen in unseren Gehirnen gäbe, die in der Lage sind, ihren Zustand als Reaktion auf ein einzelnes Quantenereignis zu verändern. Könnten dann nicht diese Strukturen einen Superpositionszustand annehmen, genau wie die Partikel im Doppelspalt-Experiment? Und könnten diese Quanten-Superpositionen dann auf die Art auftauchen, wie Neuronen getriggert werden, um mit elektrischen Signalen zu kommunizieren?
Vielleicht, sagt Penrose, ist unsere Fähigkeit, scheinbar unvereinbare mentale Zuständen zu unterstützen, keine Eigenart der Wahrnehmung, sondern ein echter Quanteneffekt.
Vielleicht ist die Quantenmechanik am Bewusstsein beteiligt
Letzten Endes scheint das menschliche Gehirn in der Lage zu sein, kognitive Prozesse zu handhaben, die die Leistungsfähigkeit digitaler Computer immer noch bei weitem überschreiten. Vielleicht können wir sogar rechnerische Arbeiten ausführen, die für gewöhnliche Computer unmöglich sind, welche jene die klassische digitale Logik verwenden.
Penrose schlug erstmals in seinem Buch The Emperor’s New Mind von 1989 vor, dass Quantum die Funktion der menschlichen Wahrnehmung beeinflusst. Das Konzept wird Orch-OR genannt, kurz für „orchestrated objective reduction“ [inszenierte objektive Reduzierung]. Der Begriff „objektive Reduzierung“ bedeutet dass, wie Penrose glaubt, der Kollaps von Quanteninterferenz und Superposition ein wirklicher, physischer Prozess ist, wie das Zerplatzen einer Blase.
Orch-OR greift auf Penroses Vermutung zurück, dass die Erdanziehung verantwortlich für die Tatsache ist, dass alltägliche Gegenstände, wie Stühle und Planeten, keinen Quanteneffekt anzeigen. Penrose glaubt, dass Quanten-Superpositionen für Objekte grösser als Atome unmöglich sind, weil deren Gravitationswirkung dann zwei unvereinbare Versionen von Raumzeit zwingen würde, zu koexistieren.
Penrose entwickelte dieses Konzept mit dem amerikanischen Physiker Stuart Hameroff weiter. In seinem Buch Shadow of the Mind aus dem Jahr 1994 legte er nahe, dass die an dieser Quantenerkenntnis beteiligten Strukturen Proteinstränge sein könnten, die Mikrotubuli genannt werden. Diese sind in den meisten unserer Zellen zu finden, einschliesslich in den Neuronen unseres Gehirns. Penrose und Hameroff erörtern, dass Vibrationen von Mikrotubuli eine Quanten-Superposition einnehmen können.
Aber es gibt keinen Beweis, dass so eine Sache entfernt möglich ist.
Mikrotubuli innerhalb einer Zelle (Quelle: Dennis Kunkel Microscopy/Science Photo Library)
Es wird vermutet, dass die Vorstellung von Quanten-Superpositionen in Mikrotubuli von Experimenten bekräftigt wird, die in 2013 beschrieben wurden; aber tatsächlich erwähnten diese Studien keine Quanteneffekte.
Darüber hinaus denken die meisten Forscher, dass das Konzept von Orch-OR von einer im Jahr 2000 veröffentlichten Studie verdrängt wurde. Der Physiker Max Tegmark berechnete, dass Quanten-Superpositionen der im neuralen Signalverkehr involvierten Moleküle noch nicht mal für den Bruchteil der Zeit überleben könnten, die benötigt wird, damit ein Signal irgendwo hin kommt.
Andere Forscher haben Beweise für Quanteneffekte in Lebewesen gefunden
Quanteneffekte wie Superposition sind aufgrund eines Prozesses, genannt Dekohärenz, leicht zerstörbar. Dieser wird von den Interaktionen eines Quantenobjekts mit seiner umgebenden Umwelt verursacht, durch welches das „Quantensein“ entweicht. [Dekohärenz ist ein Phänomen der Quantenphysik, das zur unvollständigen oder vollständigen Unterdrückung der Kohärenzeigenschaften quantenmechanischer Zustände führt. Dekohärenzeffekte ergeben sich, wenn ein bislang abgeschlossenes System mit seiner Umgebung in Wechselwirkung tritt.]
Dekohärenz wird in einer warmen und feuchten Umgebung wie lebenden Zellen erwartungsgemäss ausserordentlich schnell.
Nervensignale sind elektrische Pulse, die vom Durchfluss elektrisch geladener Atome durch die Wände von Nervenzellen verursacht werden. Tegmark zeigte dass, wenn eines dieser Atome in einer Superposition wäre und dann mit einem Neuron kollidieren würde, die Superposition in weniger als einer Milliardstel Sekunde zerfallen sollte. Es dauert für ein Neuron mindestens zehntausend Billionen Mal so lange, um ein Signal zu entladen.
Daher werden Konzepte über Quanteneffekte im Gehirn mit grosser Skepsis betrachtet.
Penrose aber bleibt von diesen Argumenten unberührt und steht zu der Orch-OR-Hypothese. Und trotz Tegmarks Vorhersage von ultraschneller Dekohärenz in Zellen haben andere Forscher Beweise für Quanteneffekte in Lebewesen gefunden. Manche argumentieren, dass die Quantenmechanik von Zugvögeln genutzt wird, die magnetische Navigation verwenden und auch von grünen Pflanzen, wenn sie das Sonnenlicht nutzen, um in der Photosynthese Zucker zu bilden.
Nebenbei zeigt die Idee, dass das Gehirn Quantentricks einsetzen könnte, keine Anzeichen dafür, zu verschwinden. Denn da gibt es nun ein weiteres, ganz anderes Argument dafür.
Könnte Phosphor einen Quantenzustand unterstützen? (Quelle: Phil Degginger/Science Photo Library)
In einer Studie, die 2015 veröffentlicht wurde, argumentiert der Physiker Matthew Fisher von der Universität von Kalifornien in Santa Barbara, dass das Gehirn Moleküle enthalten könnte, die in der Lage sind, mehrere stabile Quanten-Superpositionen aufrechtzuerhalten.
Im Besonderen denkt er, dass die Zellkerne von Phosphor-Atomen diese Fähigkeit besitzen könnten.
Phosphor-Atome sind überall in lebenden Zellen. Oft nehmen sie die Form von Phosphat-Ionen an, in denen ein Phosphor-Atom eine Verbindung mit vier Sauerstoffatomen eingeht.
Solche Ionen sind innerhalb der Zellen die Grundeinheit von Energie. Vieles der Zellenergie wird in Molekülen, genannt ATP, gespeichert, die eine Schnur von drei Phosphatgruppen enthalten, welche mit organischen Molekülen verbunden sind. Wenn eines der Phosphate freigeschnitten wird, wird Energie für die Zelle freigesetzt.
Zellen haben einen molekularen Mechanismus, um Phosphat-Ionen in Gruppen zusammenzustellen und sie wieder abzuspalten. Fisher weist auf ein Schema hin, in dem zwei Phosphat-Ionen in eine bestimmte Art von Superposition gebracht werden könnten, die „verschränkter Zustand“ genannt wird.
Die Phosphor-Rotation könnte der Dekohärenz für etwa einen Tag standhalten, sogar in lebenden Zellen
Die Phosphor-Zellkerne besitzen ein Quantenmerkmal, genannt Eigendrehimpuls, der sie eher wie kleine Magnete mit Polen wirken lässt, die in bestimmte Richtungen zeigen. In einem verschränkten Zustand hängt der Eigendrehimpuls eines Phosphor-Zellkerns vom anderen ab.
Auf andere Art ausgedrückt: verschränkte Zustände sind wirklich Superposition-Zustände, die mehr als ein Quantenpartikel beinhalten.
Fisher sagt, dass es einleuchtend sei, dass das quantenmechanische Verhalten dieser atomaren Eigendrehimpulse nach menschlichen Massstäben der Dekohärenz standhalten könnte. Er stimmt mit Tegmark überein, dass Quanten-Vibrationen, wie die von Penrose und Hameroff konstatierten, stark von ihrer Umgebung beeinflusst und „fast unverzüglich unterdrückt werden“. Aber atomare Eigendrehimpulse interagieren nicht sehr stark mit ihrer Umgebung.
Trotzdem müsste das Quantenverhalten in den Eigendrehimpulsen des Phosphor-Zellkerns vor Dekohärenz „geschützt“ werden.
Quantenpartikel können verschiedene Drehimpulse haben (Credit: Richard Kail/Science Photo Library)
Das könnte geschehen, sagt Fisher, wenn die Phosphor-Atome in grössere Objekte, genannt „Posner-Moleküle“, eingebaut wären. Diese sind Cluster von sechs Phosphat-Ionen, kombiniert mit neun Calcium-Ionen. Es gibt einige Beweise, dass sie in lebenden Zellen existieren können, obwohl dies derzeit weit von greifbaren Beweisen entfernt ist.
Ich entschloss mich… zu erkunden, wie in aller Welt das Lithium-Ion solch einen dramatischen Effekt bei der Behandlung von psychischen Zuständen haben könnte
Fisher argumentiert, dass Phospor-Drehimpulse in Posners Molekülen der Dekohärenz mindestens einen Tag widerstehen konnten, sogar in lebenden Zellen. Das bedeutet, dass sie Einfluss darauf nehmen könnten, wie das Gehirn arbeitet.
Die Grundidee ist, dass Posner-Moleküle von Neuronen geschluckt werden können. Einmal darin befindlich könnten die Posner-Moleküle das Abfeuern eines Signals an ein anderes Neuron triggern, indem sie auseinanderfallen und ihre Calcium-Ionen freisetzen.
Aufgrund der Verwicklung in Posner-Molekülen könnten zwei dieser Signale somit wiederum verschränkt werden: eine Art Quanten-Superposition eines „Gedanken“, könnte man sagen. „Wenn tatsächlich eine Quanten-Verarbeitung mit einem Kernspin vorhanden ist, wäre es eine äusserst häufige Erscheinung und würde so ziemlich die ganze Zeit geschehen“, sagt Fisher.
Er hatte diese Idee zum ersten Mal, als er über psychische Erkrankungen nachdachte.
Eine Kapsel mit Lithiumcarbonat (Credit: Custom Medical Stock Photo/Science Photo Library)
„Mein Einstieg in die Biochemie des Gehirns begann, als ich mich vor drei oder vier Jahren entschied, zu erforschen, wie das Lithium-Ion eigentlich so einen dramatischen Effekt auf die Behandlung von psychischen Zuständen haben könnte“, sagt Fischer.
An diesem Punkt ist Fishers Vorhaben nichts weiter als ein faszinierender Gedanke
Lithium-Medikamente werden häufig für die Behandlung einer bipolaren Störung eingesetzt. Sie wirken, aber niemand weiss so wirklich, warum.
„Ich war nicht auf der Suche nach einer Quanten-Erklärung“, sagt Fisher. Aber dann stiess er auf eine Arbeit, die berichtete, dass Lithium-Medikamente unterschiedliche Wirkungen auf das Verhalten von Ratten hatten, abhängig davon, welche Lithium-Form – oder welches „Isotop“ – verwendet wurde.
Das war in der Tat äusserst rätselhaft. In chemischen Begriffen ausgedrückt, verhalten sich unterschiedliche Isotope beinahe identisch; wenn das Lithium also wie ein konventionelles Medikament wirkte, sollten die Isotope alle den gleichen Effekt haben.
Nervenzellen sind mit Synapsen verbunden (Credit: Sebastian Kaulitzki/Science Photo Library)
Aber Fisher stellte fest, dass die Kerne des Atoms verschiedener Lithium-Isotope unterschiedliche Drehimpulse haben können. Diese Quanteneigenschaft könnte die Art beeinflussen, wie Lithium-Medikamente wirken. Wenn zum Beispiel Lithium als Ersatz für Calcium in Posner-Molekülen dient, dann könnte der Lithium-Drehimpuls „fühlen“ und die Moleküle der Phosphor-Atome beeinflussen und so in deren Verschränkung eingreifen.
Wir wissen noch nicht einmal, was Bewusstsein ist
Wenn das wahr ist, dann würde es dabei helfen zu erklären, warum Lithium bipolare Störungen behandeln kann.
An diesem Punkt ist Fishers Konzept nichts anderes als ein faszinierender Gedanke.
Aber es gibt einige Wege, auf denen seine Glaubwürdigkeit getestet werden kann – angefangen bei der Vorstellung, dass Phosphor-Drehimpulse in Posner-Molekülen ihre Quanten-Kohärenz für eine lange Zeit aufrechterhalten können. Das ist, was Fisher als nächstes vor hat.
Dennoch ist er vorsichtig, mit den vorangegangenen Konzepten über „Quanten-Bewusstsein“ in Verbindung gebracht zu werden, welche er bestenfalls als höchst spekulativ ansieht.
Bewusstsein ist ein unausschöpfliches Geheimnis (Credit: Sciepro/Science Photo Library)
Physiker fühlen sich innerhalb ihrer Theorien nicht grenzenlos wohl. Die meisten hoffen, dass Bewusstsein und das Gehirn von der Quantentheorie ferngehalten werden können und vielleicht auch anders herum. Immerhin wissen wir noch nicht einmal, was Bewusstsein ist, geschweige denn haben wir eine Theorie, um es zu beschreiben.
Wir alle wissen, was rot ist, aber wir haben keine Möglichkeit, die Empfindung zu übermitteln
Es ist keine Hilfe, dass es jetzt ein New Age-Heimgewerbe gibt, das sich der Begrifflichkeit „Quanten-Bewusstsein“ widmet und behauptet, dass Quantenmechanik einleuchtende Begründungen für solche Dinge wie Telepathie und Telekinese bietet.
Als Ergebnis geraten Physiker oftmals in Verlegenheit, die Worte „Quanten“ und „Bewusstsein“ in einem Satz auch nur zu äussern.
Das vorausgeschickt, hat diese Vorstellung eine lange Vorgeschichte. Seit dem „Beobachtungseffekt“ und seit der Geist sich erstmals selbst in den frühen Tagen der Quantentheorie andeutete, ist es teuflisch schwer, ihn hinauszubefördern. Einige Forscher denken, wir könnten das niemals schaffen.
2016 mutmasste einer der renommiertesten „Quanten-Philosophen“, Adrian Kent, von der Universität von Cambridge in Grossbritannien, dass Bewusstsein das Verhalten von Quantensystemen auf dezente aber nachweisbare Arten verändern könnte.
Wir verstehen nicht, wie Gedanken funktionieren
Kent ist sehr zurückhaltend mit diesem Konzept. „Es gibt keinen zwingenden Grund zu glauben, dass die Quantentheorie die richtige Lehre ist, um eine Theorie des Bewusstseins abzufassen, oder dass die Probleme der Quantentheorie irgendetwas mit dem Problem des Bewusstseins zu tun haben müssen“, gibt er zu.
Jeder Gedankengang über die Beziehung des Bewusstseins zur Physik führt zu grossem Ärger
Aber er sagt, dass es schwer zu erkennen ist, wie eine Beschreibung des Bewusstseins, das ausschliesslich auf vorzeitlicher Quantenphysik basiert, all diese Besonderheiten erklären kann, die es zu haben scheint.
Eine besonders rätselhafte Frage ist, wie unser bewusster Geist einzigartige Gefühle erleben kann, wie die Farbe Rot oder den Geruch von gebratenem Speck. Mit Ausnahme von Menschen mit Sehbeeinträchtigung wissen wir alle, was Rot ist, aber wir haben keine Möglichkeit, die Wahrnehmung zu erklären und es gibt in der Physik nichts, was uns sagt, wie es sein soll.
Erfahrungen wie diese werden „Qualia“ genannt. [Qualia: Unter Qualia (Singular: das Quale, von lat. „qualis“ „wie beschaffen“) oder phänomenalem Bewusstsein versteht man den subjektiven Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes.] Wir nehmen die Erfahrungen als vereinheitlichte Eigenschaften an, aber tatsächlich sind sie Produkte unseres Bewusstseins – und das ist schwer zu erklären. Tatsächlich nannte der Philosoph David Chalmers es im Jahr 1995 „das schwere Problem“ des Bewusstseins.
Wie arbeitet unser Bewusstsein?
„Jeder Gedankengang über die Beziehung zwischen Bewusstsein und Physik führt zu grossem Ärger“, sagt Kent.
Dies hat ihn veranlasst anzunehmen, dass „wir einen Fortschritt machen könnten, das Problem der Evolution von Bewusstsein zu verstehen, wenn wir davon ausgehen, dass Bewusstsein (wenn auch vielleicht in geringfügiger Weise und dezent) die Quantenwahrscheinlichkeit verändert.“
„Quantenbewusstsein“ wird weitgehend als mystical woo belächelt, aber es will einfach nicht verschwinden
Mit anderen Worten: der Geist könnte wirklich die Messergebnisse beeinflussen.
In dieser Ansicht ist nicht genau festgelegt, „was echt ist“. Aber es könnte die Chance beeinflussen, dass jede der durch die Quantenmechanik zulässigen, möglichen Wirklichkeiten diejenige ist, die wir tatsächlich beobachten – auf eine Weise, die die Quantentheorie selbst nicht vorhersagen kann. Kent sagt, dass wir probeweise nach solchen Effekten Ausschau halten könnten.
Er schätzte sogar mutig die Chance ein, sie zu finden. „Ich würde dem, dass etwas Gezieltes, was mit Bewusstsein zu tun hat, Abweichungen von der Quantentheorie verursacht, vielleicht 15% Glauben schenken; und das vielleicht mit einer 3%igen Glaubwürdigkeit, dass dies in den nächsten 50 Jahren in Experimenten entdeckt werden wird“, sagt er.
Wenn das geschieht, würde dies unsere Vorstellungen von der Physik und dem menschlichen Verstand umwandeln. Das scheint eine lohnenswerte Chance zu sein, sie zu erforschen.
Von 1941 bis 1944 waren Deutsche auf der Krim. Sie kamen mit Kettenfahrzeugen und schlachteten alles ab, was nicht ihrem Rassenwahn entsprach. Die meisten Täter von damals waren jünger als 25 Jahre alt. Soldaten, denen man seit frühester Jugend das Gehirn mit Nazi-Propaganda gewaschen hatte. Diesen Job übernahmen damals wie heute die Medien. Damals war "Der Russe" der Feind Nr 1. Insgesamt starben allein auf russischer Seite 27 Millionen Menschen.
"Nie wieder Krieg!" sollte daher das Motto künftiger Generationen lauten, nur hat sich das politische Klima nach dem Ende des Kalten Krieges immer mehr gewandelt. Spätestens seit dem mutwilligen Zerschlagen der Ukraine steht "Der Russe" wieder für "Das Böse" an sich. Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wird, wie schon in der Nazi-Zeit, rund um die Uhr von den Massenmedien mit Propaganda begleitet, und aus dem Verteidigungsbündnis NATO ist ein Angriffsbündnis geworden, das ausgerechnet Deutschland auffordert, massiv in Aufrüstung zu investieren.
Was tun?
Wir, die erste Generation, die uns mit den sozialen Netzwerken an den Massenmedien vorbei informieren können, haben die einmalige Chance, uns dem verordneten Feindbild zu entziehen. "Lass dich nicht zu einem Täter machen!", lautet die Botschaft dieses nachdenKENs.
Werde Friedensaktivist und stelle dich der neuen Kriegspropaganda entgegen. Besuche unsere russischen Nachbarn. Auch und vor allem auf der Krim. Wer das menschliche Gesicht seines Nachbarn kennt, ist immun gegen Kriegspropaganda.
Wenn die Menschheit erwacht, wie es bestimmt ist, wird freudiges Erstaunen über den Planeten fluten, da die GUTEN NACHRICHTEN ALLE Medien füllen ~ die Mainstream- und die alternativen Kanäle! Wirklich, dieser Moment ist näher als ihr wagt zu denken! Unglaubliche Heilung geschah Planeten-weit in den ersten Monaten des Jahres 2017 und die Ergebnisse dieser Heilung werden sehr sichtbar. Das Interesse der Menschheit hat über Äonen auf „Nachrichten“ ~ vor allem auf schlechten Nachrichten ~ gelegen, und das verändert sich jetzt sehr schnell, weil die Menschen der endlosen Berichte über Katastrophen, Konflikte und Unglücke müde sind und gute Nachrichten wünschen. Ihr benötigt gute Nachrichten, weil es euch inspiriert und Aufschwung gibt, eure Energie-Signatur anzuheben, euch mit motivierendem Enthusiasmus für das Leben zu füllen und euch zu zeigen, dass ihr, jeder einzelne von euch, eine mächtige und äußerst wichtige Rolle beim kollektiven Prozess des Erwachens spielt, den alle derzeit durchmachen.
Die kollektive Absicht der Menschheit zu erwachen, wurde in den letzten sieben oder acht Jahrzehnten aufgebaut, gestärkt und ist nun bereit, in das Bewusstsein aller einzudringen, die keine sehr bewusste Wahl getroffen haben, ahnungslos zu bleiben und in Leugnung ihrer wahren Natur, ihrer spirituellen Natur, ihrer einzigen Natur als Wesen der Liebe. Der Liebe kann sich nicht widersetzt oder unendlich geleugnet werden ~ auch wenn die Menschheit sich schon viel zu lange widersetzte ~ und diese Zeit in eurer Entwicklung, in der so viele von euch sich der Liebe widersetzen oder sie leugnen, ist zu Ende.
Liebe ist eure Natur, und ihr seid bereit, sie zurückzuerobern. Die Illusion hat sie über Äonen durch eure kollektive Wahl vor euch versteckt. Allerdings, wenn etwas versteckt ist, ist es nicht verloren oder vergessen, es ist nur verdrängt oder verlegt und wird gefunden werden. Der Prozess des Erwachens ist das Projekt, das ihr am bereitwilligsten unternommen habt, um aufzudecken und euch eurer wahren Natur wieder vollständig bewusst zu werden. Als Resultat beginnt ihr Liebe in allen möglichen unerwarteten Orten zu sehen, und all jene scheinbar verschiedenartigen Orte sind auf einer sehr tiefen Ebene voll integriert und miteinander verbunden.
Wie ihr ständig erinnert werdet, gibt es nur Liebe, alles andere ist unwirklich, und die Wahrheit davon kann nicht mehr von jenen bestritten werden, die bereit sind nach innerhalb zu gehen, sich zu entspannen und die Liebe, die dort präsent ist, zu erlauben. Wenn diese Liebe zum ersten Mal erfahren wird, dann verblüfft sie, weil sie alle Zweifel an die Existenz Gottes aufhebt und jene, die es erleben, zeigt, dass sie von unendlichem Wert sind, ewig geliebt und vollkommen akzeptiert als Kinder Gottes. Es ist erstaunlich, unvergesslich, und es zerstreut ein für alle Mal jegliche Furcht.
Furcht ist der Baustein, die Behinderung, die Mauer, die ihr aufgestellt habt, um die Erfahrung der Trennung von eurem Göttlichen Vater möglich zu machen, und jetzt ist sie abgerissen worden. Während der Abriss fortschreitet, erscheinen Risse in der illusionären Barrikade, die ihr zwischen eurem Selbst und dem Bereich der göttlichen Liebe eingefügt habt, in dem alles bewusst ist, alles, was je geschaffen wurde ist ewig gegenwärtig und Eins mit Gott. Und durch diese Risse fließt ständig Liebe, um jedes Herz das offen ist, zu infiltrieren. Das ist der Grund, warum es in so vielen unerwarteten Stellen erscheint, Stellen, die als Menschen meist von euch als böse, verloren, verdorben oder unwürdig beurteilt wurden.
Erinnert euch nur daran, ES IST NUR LIEBE! Was auch immer ihr als sündhaft, böse, schmutzig, unwürdig und unannehmbar wahrnehmt, ist unwirklich! Die Kinder Gottes haben viele Formen eingenommen, um die Spiele zu spielen, die die Illusion suggeriert und ermutigt, aber es funktioniert nicht und kann nicht geändert werden, um die wahre und ewige Natur zu verändern. Gottes Kinder sind ewige, vollkommene Aspekte des Einen, von dem es keine Trennung gibt. Gott, Liebe, Eins-Sein sind die zahllosen und unzähligen Verbindungen, die sich alleine in dem Bereich des Bewusstseins verbinden, in dem alle Existenz auftritt. Dieses Feld ist umfassend, es hat keine Beschränkungen oder Grenzen und es gibt nichts darüber hinaus. Ihr könnt nicht herausfallen, nicht darunter oder irgendwo anders hin ~ zum Beispiel Hölle, Fegefeuer, Schwebezustand ~ weil es ALLES IST, es IST ÜBERALL, es ist WIRKLICHKEIT!
Ihr alle seid von dem Moment eurer Schöpfung Göttlich versorgt, weil ihr in jenes göttliche Feld geboren seid, das euch ständig mit allem versorgt, was ihr jemals benötigen mögt oder wünscht. Ihr werdet unendlich GELIEBT! Und weil ihr von Gott geschaffen und geliebt seid, gibt es nichts, was euch schaden kann ~ es gibt keinen Widerstand gegen Gott, weil Gott ALLES IST.
Die Wirklichkeit ist in der Tat ein sehr einfaches Konzept, das in jeder Hinsicht absolut perfekt ist. Während die Illusion ein sehr komplexer Sumpf von Verwirrung, Uneinigkeit, Konflikt, Leiden und intensivem Schmerz ist.
Ihr wisst das, weil ihr es erlebt, und das ist der Grund, warum ihr endlich die kollektive Entscheidung getroffen habt zu erwachen. Innerhalb der Illusion ist der einzige Weg der Veränderung, eine gemeinsame Entscheidung zu treffen, eine kollektive Entscheidung, und das ist, was ihr getan habt ~ und diese kollektive Wahl und Entscheidung ist, aus dem Traum zu erwachen, der euch so viel Schmerz bereitet.
In Wirklichkeit gibt es nur eine Wahl, nur eine Absicht, und das ist der Wille Gottes. Es ist nicht autoritär, es ist nicht anspruchsvoll, es ist nicht kontrollierend, es ist ein fortwährendes liebevolles, kooperatives und spannendes Unterfangen, in dem alle ihr volles kreatives Potential ausüben, um ein Ganzes zu produzieren, das Eins mit sich selbst und Gott ist. Dies bringt ein tiefes Lächeln auf das Gesicht Gottes, während Er sich in leidenschaftlicher und ungezügelter Freude an Seinen Kindern mit ihren wunderbaren Errungenschaften erfreut.
Die Wirklichkeit ist ein kontinuierlich fließender Zustand der Schöpfung, der sich ewig in die Freude ausdehnt. Die Wirklichkeit ist erfüllt von all den genialen kreativen Konzepten für die geliebten Kinder Gottes, da sie ewig nach außen fließen und sich vollkommen ausdehnen, um all jene freudigen und gemeinsam geschaffenen Konzepte harmonisch aufzunehmen.
Please join us in meditation with Archangel Uriel for all areas suffering drought — Rain of Love — 15:15 (3:15PM your time) wherever you are on Gaia.
Remember — set a reminder on your phone! Below is a list of areas we can meditate for on Saturday:
Yemen, South Sudan, Somalia, and northeast Nigeria: The world faces the largest humanitarian crisis since the end of the second world war with more than 20 million people in four countries facing starvation and famine, a senior United Nations official has warned.
Somalia declared a national emergency, and South Sudan has acknowledged full-on famine. In the two nations, almost 8 million people could starve. The United Nations says that it needs to raise upwards of $4.5 billion by July in order to avert widespread starvation in East Africa and the Horn of Africa.
Ethiopia braces for the worst drought in decades, with an estimated 5.6 million people requiring emergency aid.
Last year in mid-February, Kenya declared a national disaster amidst government projections that 1.3 million citizens were in need of immediate assistance.
In the last 2 weeks there has been significant moisture around The Horn of Africa:
Boko Haram: In Africa’s Lake Chad region, Nigeria, countless people are without food, water, or shelter, the area where 500 children went missing 2014.
Southern Africa is experiencing drought, as well – Botswana, Zimbabwe, and South Africa.
10 of India’s 29 states — 330 million people, a quarter of India’s population –- have been affected by a combination of failed rains, contaminated supplies, and water mismanagement.
Brazil has been suffering from severe drought for several years now, and impacts extend to Colombia and Venezuela, which are suffering from water shortages, lost hydroelectricity, and agricultural failures.
The worst drought in decades in Southeast Asia has cut flows in the Mekong, so much that salt water is moving up the river, damaging rice production and affecting fishing communities. Read the link above for a success story in Vietnam, flowing with change.
Florida, Alabama and Georgia have severe to moderate drought. As of April 23, topsoil moisture stood at 64 percent in Florida. Tropical downpours (2-8 inches) were reported last weekend (!) in southeastern Florida, providing some localized drought relief.
We can visualize rain falling/sending Love/saying the poem out loud that St. Germaine (1) gave us — when having a shower or bath, washing the car, doing the dishes — share the bounty, the Love, all around the planet.
We demonstrate co-creation with Gaia, the water element, our Star Brothers and Sisters, when we ask for their help, and also when we stand for:
P.S. On April 22, 2017, cities across the globe joined for an unprecedented gathering of people standing together to acknowledge and voice the critical role that science plays in each of our lives.
Thank you, Albert Einstein, Star Brothers and Sisters, scientists and humans on Gaia!!
Vieles ist geschehen in den letzen Monaten. Nimm dir Zeit, erhole dich. Halte inne und blick einmal zurück.
Was bedeuten all die Veränderungen, welche du in den letzten Monaten durchlaufen bist?
Auf diese Frage wollen Antworten gefunden werden. Dieser Prozess des Findens deiner Antworten ist bereits ein bedeutender Teil deiner Veränderung. Auch die (oft tief sitzende) Angst vor allem Möglichen - mit ihren blockierenden und hemmenden Mechanismen - kommt dabei immer wieder an die Oberfläche. Sie will aus unserem Körper hinaus befördert werden. So kommen auch jetzt mitunter heftige Schübe wo es uns wieder ein Stück weiter voran drückt - durch die alte Angst hindurch.
So entschwinden unsere alten Ängste allmählich. Sie geben schon so viel Raum frei, wenn wir diesen Prozess der Loslösung auch wirklich durchlaufen (und uns immer weniger festkrallen).
Erst wenn du deinen Prozess deiner inneren Umstrukturierung durchläufst, wirst du nach und nach wissen, was du anpacken sollst und willst!
Und jetzt zieht es uns alle dorthin, dass wir Entscheidungen treffen - große Entscheidungen, jene, vor denen wir uns vielleicht schon sehr lange gedrückt haben. Ausflüchte mögen jetzt gerade auch noch eine bedeutende Rolle spielen, doch eines wird uns immer klarer, so wie bisher geht es nicht mehr weiter. Ein langer Weg kommt nun zu einem Ende und die Frage ist, wie wollen wir weiter gehen?
Wie willst du weiter gehen?
Wir werden immer wieder gefragt, ob wir es endlich wagen, etwas Altes (Gewohntes, für "normal" Gehaltenes) aus unseren Händen gleiten zu lassen.
Begegnungen werden näher, tiefer, intensiver. Das bedeutet auch, dass wir immer authentischer, klarer und geradliniger mit uns selbst werden müssen. Sehr viele haben es nun auch wirklich genug ausgekostet, ihre wahren Gefühle zu verbergen. Unsere Herzen wollen sich öffnen und authentisch werden im Ausdruck tief empfundener Wahrheit! Doch gleichzeitig kommen auch die Ängste mit hoch und können so manchen jetzt in die alten Verdrängungsimpulse hineinziehen.
Erkenne es!
Die gute (oder schlechte) Nachricht (je nach Betrachtungsweise aus dem Blick der Angst oder aus dem Blick des Vertrauens) ist: Wir können uns selber und anderen immer weniger vormachen, wenn es um tiefe, ehrliche Beziehungen geht. Unsere Seelen ziehen uns förmlich in diese Richtung!
Selbstreflexion ist sehr wichtig. Sich beobachten und erkennen, was einst war und dass es vielleicht gar nicht so richtig (im Sinne von "passend") war, wie wir lange Zeit dachten. Wir haben uns oftmals in der Vergangenheit geirrt. Es war eine wichtige Erfahrung. Jetzt erst kann und will vieles anders angegangen werden. Erst wenn wir bisherige Unstimmigkeiten wirklich und ehrlich erkannt haben und unseren Anteil an den jeweilige Situationen anschauen, öffnen wir die Tür für Neues.
Das Herz ist das Tor zur Seele!
Lerne, seine Führung anzunehmen!
Mach diese Prozesse Veränderung zu KEINER kopfgesteuerten Sache. Versuche meine Worte mit deinem Herzen zu lesen und begreife oder erahne, was genau für dich - in deinem speziellen Fall - gemeint ist. Nur dein Herz kennt die Antworten!
Über dein Herz trägst du ein tiefes Wissen in dir. Es ist aber notwendig, dass du hinter deine lange trainierten (Angst) Reaktionsmuster blickst und nicht sogleich deinen ersten Impulsen folgst. Aus ihnen spricht sehr oft die Angst.
Erst durch intensive Klärungsprozesse werden deine Handlungsimpulse wieder frei, unbekümmert und leicht. Sind sie frei, so "sprechen" sie immer von Weite, von Glück, von Annehmen, von tiefer Liebe, Geborgenheit und Zufriedenheit.
Wenn sie von Angst erzählen geht es immer um Zwang, um Enge, um Stress, Hektik und darum, dass du die Verbindung zu deinem Herzen verlierst oder verloren hast. Du wirst dich vielleicht verkrampfen und unwohl fühlen, dich überanstrengen, kopflos vorwärts rennen (Hauptsache hier weg) und dich letztlich aber dann ausgebrannt und depressiv fühlen... dort warst du schon - so viele Male.
Es ist an der Zeit es zu erkennen, es ist an der Zeit diesen, so lange schon anhaltenden Zyklus zu durchbrechen.
Frage dein Herz, frage deine Seele - aber nicht dein (angstgesteuertes, vermeidendes, trügerisches) Ego!
Wenn wir anstehende Entscheidungen (und du wirst innerlich sehr deutlich spüren, wenn sie anklopfen) zu lange aufschieben, dann gehen wir daran kaputt!
A dimensional Shift has occurred and we are now existing on a brand new timeline. What does this mean?
It means the Universe has catapulted us into a new state of consciousness, a new awareness. This has occurred because of the overflowing expanded consciousness that has taken place with the many beings of Earth. This occurred because of the overwhelming Love that now exists in the Earth Realm.
We have experienced Geo Magnetic Storms for the past 2 months almost continuously that have helped us achieve our new upgraded level of awareness. These storms help us to achieve upgraded DNA which then in turn builds the LIGHT Body which is needed to traverse the higher dimensions of light. Out of the last 60 days we have had 34 days of intense Geo storms.
The higher dimensions of light are based on Consciousness and the level of Awareness a being holds within themselves. As a being becomes one with their authentic self and in doing so merges with the Creator/Christ Consciousness we then become more crystalline and lighter in body, thought and awareness. This is what is needed to traverse the higher dimensions of awareness and Light.
This is how we evolve out of this 3D dimension in spurts and jumps that will lead us ultimately to the higher dimensions of light. Many beings already exist in these dimensions. I have had in person contact with many races of ETs that already exist in these realms. They are inter dimensional and travel between dimensions as we will be doing. There is a process involved in learning these techniques and this is why paranormal activities increase as we move dimensions. We are learning how to navigate these new realms.
Dimensional shifts can cause many issues while we are in the middle of them. These issues are physical, emotional and mental. While they occur there are also episodes of Bliss that also occur off and on. It is completely normal to feel bliss one day and then feel the effects of the shift the next day. This is how the Universe always implements new creations… it is done in waves.
For those that may have been in rocky relationships and may have parted ways-with this shift there is a chance of now reconciling. This has changed every person on the planet and we now exist on a brand new timeline. Many relationships have been under intense strain during this time. It may be worthwhile to take another look at a break up and put out a friendly hand if this break up occurred recently. Shifts to a higher timeline can change the entire dynamic of the relationship and a new start can lead both to higher awareness.
During dimensional shifting many symptoms come to light. Some of these will be intense dreaming as if we are not dreaming but really in a different reality. Intense hunger and Intense thirst. Seeing many paranormal beings or having paranormal experiences or increased experiences.
During these last 2 months my own paranormal experiences have vastly increased. I have been seeing more Beings pop in and out of the spaces I am in. Sometimes they are just outlines and sometimes more. I am seeing things moving all over my house that should not be moving. I am hearing my husband talking when he is not in the room with me or talking at all. Memory losses can occur while not being able to remember something that just came into our minds a few minutes before. Many other paranormal experiences can occur with psychic sight increasing. You may know things you don’t know how you know. You may have telepathic communication with others. Synchronicities increase. This is not uncommon. This happens every time we are shifting timelines. Although I have always have tons of paranormal experiences these are always increased during times of shifting and this will occur for those that don’t experience these things on a daily basis.
During timeline shifts all prior negative timelines are deleted. The positive timelines are allowed to come in and manifest. This is quite an important and detailed process that takes place. This has been a huge jump and we are still adapting to this shift in consciousness.
All lower timelines will eventually drop off and we will be left with a higher timeline in 5D or above. During these times manifesting becomes easier and quicker. This is a good time to go after things that may have been put on hold. This is an excellent time to set goals and start to work on manifesting what your heart desires. Nothing is out of reach now as we move ahead to the higher timelines.
The Advanced Council of Interplanetary Light is a Council of ET Beings of that have visited me in person. They make up many different races of ETs that are all working together for the good of human kind. A new message has been received which I have included below.
Message From the Advanced Council of Interplanetary Light:
Your Planet has just gone through a metamorphosis with the Timeline Shifts that have just taken place. All beings of Earth- we ask you to send Love to planet Earth to help as this transition takes place. Imagine in your mind a huge Heart full of love and send it on to Earth during these next few weeks to help with this transition. All the lower timelines have been deleted and this takes work on the part of the Earth to accomplish this.
Über die essenzielle Bedeutung von Wahrheit und Authentizität in Familien. Oder: Wie die Vorstellung vom Familienglück dem wahren Glück im Wege steht.
Wir alle wünschen uns Glück, Freude, Erfüllung, Liebe. Als Eltern für unsere Kinder, in unserer Partnerschaft und in unserer Familie. Die Vorstellung vom Familienglück und der Wunsch danach ist weit verbreitet – und wird nicht selten von der Realität des Alltags eingeholt. Doch bedeutet dies nun, dass Glück, Erfüllung, Liebe und Freude innerhalb einer Familie nicht möglich sind? Oder heißt es vielleicht nur, dass unsere Vorstellung, wie etwas zu sein hat, unserem ersehnten Glück im Wege steht?
In meiner ganzheitlichen Arbeit mit Familien begegnen mir täglich unzählige Vorstellungen und Überzeugungen, die Eltern in Bezug auf ihre Kinder und ihre Familie haben. Dies fängt dabei an, zu welcher Uhrzeit es Mittagessen geben soll, wann das Kind zu Bett gehen muss oder dass der Sonntag ein Tag für die Familie ist. Oder dass beim Abendessen alle Familienmitglieder gemeinsam am Tisch sitzen und dass zum geplanten Ausflug oder Urlaub alle mitkommen müssen. Dass zum Abschied ein Kuss dazugehört oder dass Kleinkinder immer einen Mittagsschlaf brauchen. Dass ein Kind gut ist, wenn es sich lieb und brav verhält. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele.
Doch haben alle zur selben Zeit Hunger? Möchten alle gemeinsam an einem Tisch sitzen? Ist mein Kind wirklich schon müde? Wollen alle Familienmitglieder zusammen in den Urlaub fahren? Möchte das Kind immer einen Abschiedskuss erhalten oder geben? Was bedeutet es, „lieb“ und „brav“ zu sein – und ist es überhaupt förderlich für unsere Kinder, wenn sie versuchen, diesem Bild gerecht zu werden?
Wenn Eltern eine Vorstellung davon haben, wie etwas zu sein hat oder sein soll, trübt diese ihren Blick. Sie werden bewusst oder unbewusst so sehr mit der Erfüllung ihrer Vorstellung beschäftigt sein, dass sie völlig übersehen, was im jeweiligen Moment wirklich ist: wie sie selbst sich fühlen, wie es ihrem Kind geht und was jeder braucht. Der Familienalltag besteht somit mehr aus aneinander – gereihten Pflichten und der Erfüllung einer Form statt aus tiefer verbundener Begegnung und echtem Miteinander. Unsere Kinder übernehmen diese Vorstellungen und das daraus folgende Verhalten automatisch und unbewusst.
Ehrlichkeit als Basis
Kleine Kinder sind von Grund auf ehrlich. Sie besitzen einen untrüglichen Sinn für Wahrheit. Sie spüren instinktiv, wem sie trauen können und wem nicht. Sie wissen genau, ob die Person, die vor ihnen steht, ehrlich ist. Hiermit ist nicht eine rein verbale Ehrlichkeit gemeint, sondern eine grundsätzliche, ganzheitliche Ehrlichkeit. Sehr oft erlebe ich Eltern, die verbal etwas ausdrücken, aber tiefer geschaut auf emotionaler Ebene etwas anderes in sich tragen – was ihnen in der Regel gar nicht bewusst ist. Häufig steht diese tiefere Ebene im direkten Widerspruch zu dem, was sie nach außen hin vermitteln. Allzu oft versteckt sich hinter ihrem Lächeln Traurigkeit, Wut oder Frustration.
Doch – meist gut gemeint – glauben sie, diese Gefühle vor ihrer Familie verbergen zu müssen. Sie wollen sich selbst, den Lebenspartner und vor allem die Kinder vor der Wahrheit schützen. Sie glauben, diese sei schmerzhaft und leidvoll, und sie wollen auf keinen Fall, dass die Menschen leiden, die ihnen am Herzen liegen. Dabei übersehen sie, dass sie genau durch das Verbergen ihrer Gefühle und ihrer Wahrheit Leid verursachen.
Lächeln wir unser Kind zum Beispiel an, obwohl wir eigentlich ärgerlich sind, spielen wir ihm etwas vor. In so einem Fall spreche ich von einer Doppelbotschaft. Das Kind befindet sich folglich in einem inneren Konflikt: Wem soll es glauben? Seinem eigenen Gefühl, welches ihm sagt, dass wir wütend sind? Oder unserem Gesichtsausdruck, unserem Lächeln, unseren Worten – also dem, was es im Außen sieht und hört? Und mehr noch – wir prägen unser Kind unbewusst: wir vermitteln ihm nonverbal, dass Wut etwas ist, was man verstecken sollte – weil wir es so vorleben.
Irritation und Verunsicherung
Zum besseren Verständnis veranschauliche ich dies an einem konkreten Praxisbeispiel: Leo ist mit seiner Mutter zu Hause. Als sein Vater nach einem langen Bürotag nach Hause kommt, begrüßt er seine Frau und seinen Sohn. Leo möchte unbedingt, dass sein Vater mit ihm und seinen Rennautos spielt. Sein Vater setzt sich lächelnd dazu und spielt mit ihm.
Doch was ist wirklich? Möchte der Vater nach seinem langen Arbeitstag sofort mit seinem Sohn spielen? Bringt er vielleicht etwas aus der Arbeit mit, was ihn mental oder emotional noch beschäftigt, etwas, was ihn ärgert oder sorgt? Wird ihm im Moment vielleicht alles zu viel? Fühlt er sich verpflichtet, sich um seinen Sohn zu kümmern, weil seine Frau schon den Nachmittag mit ihm verbracht hat? Würde ihm eigentlich etwas Bewegung gut tun? Möchte er eigentlich erstmal etwas Zeit für sich haben? Ist er in diesem Moment überhaupt offen und bereit für einen Kontakt mit seinem Sohn?
Der Vater wird sein Bedürfnis und sein Gefühl unterdrücken, wenn er mit Leo spielt, obwohl er eigentlich etwas anderes möchte und braucht. Er ist dann zwar physisch anwesend, mental aber nur ein bisschen und emotional gar nicht. Dies wird Leo unbewusst merken. Er wird fühlen, wie es seinem Vater wirklich geht. Er wird sehen, wie sein Vater die Autos über den Boden rollen lässt und wie er dabei lächelt. Und dieser Widerspruch wird Leo innerlich irritieren und verunsichern. Dadurch lernt er indirekt, dass es wichtig ist, lieb und nett zu sein, statt das zu tun, was einem wichtig ist. Ihm wird vorgelebt, dass man seine Bedürfnisse hinten anstellen muss. Er bekommt das Gefühl vermittelt, dass er nicht wirklich wertvoll ist, da sein Vater nur „halb“ für ihn da ist. Er erfährt Kontakt als etwas Oberflächliches.
Solche Situationen erlebt ein Kind permanent, da ihm die meisten Menschen auf diese Weise begegnen. Mit jedem Mal erfährt es eine Irritation und eine Verunsicherung. Nach und nach beginnt es zu glauben, dass etwas mit ihm nicht stimmt, dass es falsch liegt, falsch fühlt – falsch ist. Auf Dauer verliert es das Vertrauen in sich selbst und seine Gefühle, unterdrückt diese folglich und trennt sich von ihnen ab. So unterstützen wir, wenn wir nicht ehrlich sind, genau diesen Prozess und zwingen letztendlich auch unsere Kinder, sich selbst und ihre Gefühle zu verleugnen.
Wahrheit als Weg
Egal, ob Sie in einem klassischen Familienmodell, in einer getrennten Familie in einer Patchworkfamilie oder alleinerziehend leben: Ein ehrlicher und offener Umgang miteinander ist Voraussetzung für freie Entwicklung, tiefe Beziehung und wahre Bindung. In meiner jahrelangen Praxis in der ganzheitlichen Familienarbeit hat sich gezeigt, dass genau dies der Dreh- und Angelpunkt für die allermeisten Verhaltensauffälligkeiten und Problematiken ist – in Familien und darüber hinaus, etwa im Kindergarten oder in der Schule.
Das größte Geschenk, das wir unseren Kindern (und nebenbei bemerkt auch uns selbst) machen können, ist, ihnen aufrecht und ehrlich gegenüberzutreten. Jede Wahrheit, zu der wir als Erwachsener stehen, stärkt das Kind und gibt Mut, sich zu sich und seiner eigenen Wahrheit zu bekennen. Wahrheit ist die Basis für wirkliches Vertrauen. Nur wenn sich jedes Familienmitglied so zeigt, wie es wirklich ist, weiß jeder, wen er vor sich hat. Und nur dann ist wirkliche Begegnung möglich. Natürlich kann ein solcher Artikel nur einen kleinen Einblick in dieses komplexe Thema geben, es ist die Umsetzung, die zählt.
Die Zusammenhänge sind vielschichtig und und greifen ineinander – eine Veränderung wirkt sich immer auf das gesamte Gefüge aus. Und hier kann jeder Einzelne sich nur ausprobieren. Wenn man sich auf den Weg wahrhafter Authentizität begibt, gibt es kein Richtig oder Falsch mehr. Geduld ist gefragt sowie die Bereitschaft und der Mut, Altes zu hinterfragen und Neues zu erkunden. Glück, Freude, Erfüllung und Liebe sind möglich – sie sind unter der Oberfläche der Vorstellungen auf dem Boden der Wahrheit zu suchen. Gehen wir also mutig voran und wagen uns vor, diese Basis zu finden.
Über die Autorin: Sabine Schneider ist Erzieherin, Montessoripädagogin und Ganzheitlicher Coach/AMW. Sie ist seit vielen Jahren in der ganzheitlichen Familienarbeit tätig. Sie leitet einen reformpädagogischen Kindergarten sowie den Fachbereich Eltern, Kinder & Familie des IFEBInstituts in Dresden. Sie betreut Kinder und Eltern in Einzelund Familiensitzungen, gibt Eltern – beratungen und leitet Kurse und Familienworkshops. Besonders inspirierend sind ihre Vorträge über neue Wege des Miteinanders in Familien und Kindertages – einrichtungen. Ihre ganze Liebe gilt einer neuen, tiefen und komplexeren Arbeit mit Kindern und natürlich deren Eltern.
PETA deckt auf, wie Schweine unter dem Deckmantel des Tierschutzes leben und leiden müssen.
Wie stellen Sie sich ein glückliches Schweineleben vor?
Das Schwein gehört zu den intelligentesten Säugetieren. Schweine sind schlauer als Hunde und besitzen ein Ich-Bewusstsein. Zudem sind sie sehr reinliche Tiere, die ihre Umgebung – genau wie der Mensch – in Funktionsbereiche zum Schlafen, Essen, Spielen und Erleichtern einteilen. Und am wichtigsten: Sie spüren Schmerzen, Angst und Trauer.
Wenn man Schweine nun in enge und karge Buchten mit harten Spaltenböden sperrt, sodass die Gelenke schmerzen; wenn weibliche Tiere einen Großteil ihres Lebens in Kastenständen verbringen müssen, die kaum größer sind als sie selbst; wenn reinliche Tiere auf Exkrementen leben müssen und der beißende Ammoniakgeruch ständig in den Lungen brennt; wenn Ferkel viel zu früh von der Mutter getrennt werden und sich die Tiere gegenseitig aus Frust, Langeweile und bei Rangkämpfen blutig beißen; wenn tote Tiere und Medikamentengaben an der Tagesordnung sind – denken Sie, dass die Tiere mit beispielsweise ein wenig Stroh zur Beschäftigung, marginal mehr Platz oder offenen Tränken plötzlich ein glückliches Leben führen, bis sie im Schlachthaus getötet werden?
Genau das möchte uns die Fleischindustrie zusammen mit fast allen Supermärkten und Discountern verkaufen. Die Information, die auf immer mehr Fleischpackungen in Supermärkten und Discountern klebt, verspricht „den Wandel zu einer tiergerechteren Haltung“. Jedoch müssen nicht einmal die oben genannten, minimalen Verbesserungen erfüllt worden sein. Denn so heißt es weiter: „Diese Information bedeutet nicht, dass die erworbenen Produkte bereits vollständig aus teilnehmenden Betrieben der Initiative stammen.“ Transparenz sieht anders aus.
Ob „Initiative Tierwohl“ oder nicht – so sollte kein Schwein leben müssen.
Das Versprechen der „Initiative Tierwohl“ des Handels wirkt mit PETAs Aufnahmen noch unglaubwürdiger
Es gibt kaum Verbesserungen zu den minimalen gesetzlichen Standards. Die Bilder zeigen Schweine auf harten und mit Kot verdreckten Spaltenböden, die sich mit einigen Artgenossen in den kargen Buchten drängen. Hustende Tiere im krankhaften Hundesitz, abgenagte Ringelschwänze, Hoden- und Nabelbrüche sowie zahlreiche andere Verletzungen, die offensichtlich nicht oder unzureichend behandelt wurden. Die Tiere verletzen sich in Rangkämpfen, die aufgrund der Enge und Langeweile zum Teil noch heftiger ausfallen, gegenseitig. Zahlreiche Bissverletzungen sind die Folge der belastenden Haltung. Sauen in engen Kastenständen sind auch bei der „Initiative Tierwohl“ Standard – eine unvorstellbare Qual für die intelligenten Tiere.
Zahlreiche Tiere litten unter Verletzungen, wie dieses Schwein mit einem blutigen und vermutlich stark entzündeten Bein.
Wie auch in Betrieben, die nicht Teil der „Initiative Tierwohl“ sind, zeigen die sogenannten Kadavergruben tote Säue und Ferkel jeden Alters. Oftmals lohnt sich eine intensive Behandlung, die das Leben der Tiere retten könnte, für die Landwirte nicht. Die Tiere sind hier nun mal eine Ware – und die muss in erster Linie wirtschaftlich sein.
Tote Tiere sind auch bei der „Initiative Tierwohl“ offensichtlich keine Seltenheit
PETA Deutschland hat gegen sieben Betriebe, die Teil der „Initiative Tierwohl“ sind, wegen verschiedener Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutznutztierhaltungsverordnung Anzeige erstattet.
Was ist die „Initiative Tierwohl“?
Die Initiative ist ein Zusammenschluss von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel und möchte seit 2015 „mehr Tierwohl“ in Schweine- und Geflügelställe bringen. Pro verkauftem Kilogramm Schweine- oder Geflügelfleisch gehen vier Cent an die Initiative, die wiederum Tierhalter für die „Umsetzung von Tierwohlmaßnahmen honoriert“. Diese ist nicht mit der „Tierwohl-Initiative“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums zu verwechseln. Teilweise baut sie jedoch auf dieser auf. Hierbei handelt es sich um ein zweistufiges, staatliches Tierwohl-Label, das schon im Vorfeld für heftige Kritik durch zu lasche Kriterien und „verbindliche Freiwilligkeit“ sorgt. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) ist bekannt für seine Nähe zur Fleischlobby und bremst den Tierschutz in Deutschland seit seiner Amtseinführung, wo er nur kann. Ein Label mit „verbindlichen Freiwilligkeiten“ statt dringend benötigter Gesetze zeigt dies einmal mehr. Die Leidtragenden solcher Kampagnen sind immer die Tiere, die Tag für Tag in den Ställen leiden.
Was Sie tun können
Hinterfragen Sie Label und Siegel kritisch, denn Tierwohl und Wirtschaftlichkeit schließen sich langfristig immer aus. Um den Tieren nachhaltig zu helfen, kaufen Sie keine tierischen Produkte wie Fleisch, Milch, Eier oder Honig. Hinter all diesen Erzeugnissen steckt großes Tierleid. Melden Sie sich noch heute für unser unverbindliches und kostenloses Veganstart-Programm an und erhalten Sie 30 Tage lang leckere vegane Rezepte und viele Tipps und Tricks, die den Einstieg in ein gesundes und tierfreundliches Leben erleichtern.
Unterschreiben Sie zudem unsere Petition gegen die legalisierte Tierquälerei in Deutschland.
DIE LINKE. Gütersloh: „Tierwohl“-Siegel ist Mogelpackung!
Stellungnahme von DIE LINKE. Gütersloh zur Berichterstattung über die Initiative „Tierwohl“
Tierschutzbund verlässt die von Rheda-Wiedenbrück bis Versmold gefeierte Initiative
Gut zwei Jahre ist es her, als Wolfgang Ingold, Chef der Versmolder Firma Wiltmann und Clemens Tönnies, größter Schlachter Deutschlands, sich für die 'Initiative Tierwohl' stark machten. Bauernverbände, Fleischwirtschaft und der deutsche Lebensmittelhandel wollten so das ramponierte Image der Fleischerzeugung aufbessern. Der Tierschutzbund ist inzwischen aus der Initiative ausgetreten und lehnt auch das nachgebesserte Tierwohl-Label ab.
Dazu Uschi Kappeler, Landtagskandidatin und Sprecherin des Kreisverbandes DIE LINKE: „Die Vorwürfe des Tierschutzbundes sind deutlich. Er spricht von Verbrauchertäuschung und Betrug. Zudem lägen die Kriterien des Tierwohl-Labels nur geringfügig über den gesetzlichen Vorgaben. Aber selbst die geltenden Gesetze werden gerade von jenen unterlaufen, die uns das sogenannte „Tierwohl“ schmackhaft machen wollen. Anerkannte Tierrechtsorganisationen decken immer wieder katastrophale Zustände in der Massentierhaltung auf. Vor nicht allzu langer Zeit gingen erschreckende Aufnahmen durch die Medien. Die Aufnahmen stammen aus einem Mastbetrieb des Vorsitzenden des Zentralverbandes der Deutschen Schweineproduktion (ZDS), aus einem Stall des Vorsitzenden des Verbands Deutscher Putenerzeuger, einer Ferkelzucht des Präsidenten des Thüringer Bauernverbands sowie aus dem Familienbetrieb des eines CDU-Bundestagsabgeordneten, zugleich Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV) und Vorsitzender des Fachausschusses Schweinefleisch im Deutschen Bauernverband.
Im Landtagswahlprogramm fordert DIE LINKE ein Verbot der Massentierhaltung. Der derzeitige übermäßige Konsum von Fleisch ist aber nicht nur aus Tierrechtsgründen abzulehnen. Die Fleischproduktion verursacht Hunger in anderen Teilen der Welt und trägt maßgeblich zur Klimakatstrophe bei. Da eine gesunde, nachhaltige und den Tierschutz fördernde Ernährung aber nicht ein Privileg der Besserverdienenden sein darf, setzt sich DIE LINKE auch für höhere Löhne, höhere Renten und eine Anhebung aller sozialen Leistungen ein.“