Jason Mason
Am 16. September 1994
ereignete sich in Zimbabwe (Rhodesien) in Ruwa, in der Nähe der Hauptstadt Harare (Salisbury), einer der bemerkenswertesten UFO-Vorfälle der letzten Jahrzehnte. Dutzende Schulkinder im Alter zwischen 6 bis 12 Jahren erlebten im Schulhof der Ariel-Schule von Ruwa ein erstaunliches Ereignis. Insgesamt 62 Schüler hatten an diesem Tag Nahbegegnungen mit silbernen Flugscheiben und gelandeten Aliens. Bereits einige Tage zuvor kam es zu zahlreichen UFO-Sichtungen im ganzen südlichen Afrika, wobei nicht nur Kometen und helle Feuerbälle gemeldet worden sind, sondern auch Flugscheiben und zylinderförmige Flugschiffe, die sich nachts über den Himmel bewegt haben. Die Sichtung an der Ariel-Schule trug sich um etwa 10 Uhr vormittags zu, als sich alle Schüler während der Pause außerhalb des Schulgebäudes aufhielten und die Lehrer eine Besprechung abhielten. Diese Schüler wurden Zeugen davon, wie eines oder mehrere silberne Flugobjekte, die eine Scheibenform besaßen, am Himmel erschienen, dann lautlos herabschwebten und auf einem Feld mit Büschen und kleinen Bäumen direkt außerhalb des Schulgeländes landeten. Laut verschiedenen Zeugenaussagen sind daraufhin zwischen 1 und 4 humanoide Wesen aus den gelandeten UFOs ausgestiegen und haben sich den Kindern genähert. Zu diesem Zeitpunkt sind viele der jüngeren Kinder vor Furcht weggerannt, während die älteren stehen blieben und dem Näherkommen der Aliens neugierig zusahen.
Im Jahr 1994 war die Ariel-Schule eine teure Privatschule für Kinder von wohlhabenden weißen Familien aus dem nahegelegenen Harare. Hatte die Ethnie der Schüler vielleicht etwas mit der Landung und der Kontaktaufnahme der Aliens zu tun? Die Schüler beschrieben die Humanoiden als etwa einen Meter groß, blass, mit sehr großen Augen oder Pupillen und langen, glatten, schwarzen Haaren. Sie trugen enganliegende, glänzende, schwarze Ganzkörperanzüge, die stechenden Augen der Kreaturen waren besonders bemerkenswert, weil sie größer waren als bei Menschen und außerdem langgezogen. Der Mund war nur ein schmaler Schlitz, und Ohren konnte man kaum erkennen. Dann begannen die Wesen mit den Schülern zu kommunizieren, und zwar auf telepathischem Wege. In den nächsten Tagen und Wochen erregte der Ariel-Vorfall in den internationalen Medien großes Aufsehen, und aus diesem Grund schaltete sich damals der populäre Pulitzer-Preisträger und Harvard-Psychologe Dr. John Mack in den Fall ein. Er reiste zwei Wochen nach dem Vorfall nach Ruwa, um die Zeugen zu befragen. Dr. Mack geriet wegen seines akademischen Interesses an der UFO-Forschung bereits zuvor ins Kreuzfeuer von skeptischen Kollegen. Dr. Mack erfuhr aus den Aussagen der Schüler, dass der ganze Vorfall rund 15 Minuten lang gedauert hat. Die Aliens kommunizierten damals mit mehreren Schülern durch ihre großen Augen per Telepathie und überbrachten ihnen eine wichtige Warnung für die ganze Menschheit, bevor sie zu ihrem Schiff zurückgekehrt und abgeflogen sind. Die Botschaft lautete, dass sich die menschliche Zivilisation und der Planet Erde auf eine Katastrophe zubewege, die von den zerstörerischen Aktivitäten der Menschheit und ihrer Umweltverschmutzung hervorgerufen wird.
Die Kinder fertigen im Zuge der Befragungen viele übereinstimmende Zeichnungen des Vorfalls an. Dr. John Mack befragte sie eingehend und war als ausgebildeter Psychiater abschließend der Meinung, dass sie die Wahrheit sagen. Während der 1990er-Jahre war Dr. Mack sehr am mysteriösen Phänomen der Alien-Abductions interessiert. Heute wissen UFO-Forscher, dass das UFO-Phänomen und die Kontaktaufnahme durch fremde humanoide Wesen in den meisten Fällen die weiße Ethnie dieses Planeten direkt betrifft, weil sie offenbar die wichtigste Rolle in den Zukunftsplänen der außerirdischen Beobachter spielt. Dr. Mack hat mit vielen Betroffenen von Alien-Abduktion Gespräche geführt, um mehr über ihre Erlebnisse mit den fremden Wesen zu erfahren. Er gelangte als Experte schließlich zu der Ansicht, dass ihre Erlebnisse und Beschreibungen der Kontaktaufnahme inklusive der übermittelten Botschaften auf Wahrheit beruhen.
Die Schüler der Ariel-Schule, die telepathischen Kontakt mit den Aliens aufgenommen hatten, sind vermutlich ebenfalls von diesem Abduction-Phänomen betroffen, denn sie erhielten eine ähnliche Botschaft wie viele andere entführte Menschen in aller Welt. Die außerirdischen Besucher warnen die Menschheit eindringlich vor einer großen Gefahr oder Katastrophe, die unsere unmittelbare Zukunft betrifft. Etwas Gefährliches wird geschehen, und das wird von Umweltverschmutzung und Radioaktivität ausgelöst. Die Besucher wollen uns vermitteln, dass unsere Zivilisation Raubbau an der Natur betreibt, der im Grunde nicht notwendig ist, weil wir diese Welt damit schwer beschädigen und ausreichend alternative Energieformen existieren. Ein befragtes Kind gab Dr. Mack deshalb bekannt, dass die Aliens der Ansicht sind, dass die menschliche Gesellschaft insgesamt nicht zu technologisch werden sollte, und sich stattdessen mehr einem naturverbundenem Lebensstil und um die Erhaltung der Umwelt und der unglaublich vielfältigen wertvollen Spezies des Planeten Erde kümmern soll. Ein anderes Kind sagte, dass die telepathische Botschaft lautete, dass unsere Welt enden wird, weil wir nicht auf den Planeten und sein Leben achtgeben.
Tatsächlich gelangte Dr. Mack nach jahrelangen Nachforschungen zu diesem Thema zur Erkenntnis, dass in fast allen bekannten UFO-Vorfällen und Entführungen wichtige Warnungen und Botschaften an die Menschheit eine Rolle spielen. Fast immer handeln diese Warnungen davon, dass die Aktivitäten der Menschheit eine Gefahr für die Umwelt des Planeten Erde darstellen. Das wurde den Kontaktpersonen entweder durch Telepathie, durch Worte oder Bilder gezeigt. Darum schrieb Dr. Mack später in einem seiner Bücher, dass er die Ansicht vertritt, dass der Schutz der irdischen Lebensformen das Kernthema des Phänomens der Alien-Abductions darstellt! Diese Ansicht bestätigt die sogenannte wissenschaftliche Zoo-Hypothese, die besagt, dass der Planet Erde ein Labor für außerirdische Zivilisationen ist, und die genetische Manipulation der Menschheit ein Teil ihrer Aktivitäten darstellt.
Dr. Mack gab der
Presse bekannt, dass der Ariel-Vorfall authentisch ist und die Kinder die Wahrheit sagen, weil sie an diesem Tag wirklich Begegnungen mit Außerirdischen hatten. Daraufhin schalteten sich natürlich sofort wieder professionelle Skeptiker ein und versuchten diese Aussagen zu dementieren. Die Entlarver bezeichnen den Vorfall seitdem als einen Fall von Massenhysterie. Das Malawi Medical Journal will herausgefunden haben, dass viele Fälle von Massenhysterie an afrikanischen Schulen auftreten, weil die psychosoziale Umgebung (der Glaube an Magie und Hexerei) in Entwicklungsländern angeblich eine wichtige Rolle bei solchen Vorfällen spielen soll. Diverse UFO-Forscher und Dr. Mack selbst hielten dem entgegen, dass Ariel im Jahr 1994 eine Privatschule für reiche, weiße Familien war, und die meisten der ehemaligen Schüler zu dieser Zeit noch nichts von den Konzepten von UFOs und außerirdischen Besuchern erfahren hatten. Dennoch haben alle Zeugen das Gleiche erzählt und ihre Beschreibungen des Vorfalls auf Papier gezeichnet. Die Quelle davon muss somit ein reales Erlebnis darstellen, und die meisten Zeugen bleiben bis heute bei ihrer Einstellung, dass ihre Aussagen und der Ariel-Vorfall authentisch sind. Viele von ihnen leben heute als Erwachsene in Kanada, England, in den USA und in Neuseeland. Sie sprechen vor Kameras nur ungern über das Erlebnis, einige von ihnen konnten jedoch dazu überredet werden, erneut für eine Dokumentation über die Landung von UFOs und Aliens auszusagen.
Die ehemaligen Schüler beschrieben einen gelandeten Außerirdischen noch genauer und sagen, dass er ein schmales Gesicht, dünne Beine und Arme sowie riesige Pupillen hatte. Die fremden Wesen bewegten sich außerhalb ihres Schiffs fast wie in Zeitlupe und hüpften wie Astronauten auf dem Mond, die gegen die geringe Schwerkraft ankämpfen. Viele Forscher sind der Meinung, dass der Ariel-Vorfall einzigartig ist, weil eine so große Gruppe von Augenzeugen das Auftauchen von Raumschiffen und außerirdischen Wesen beobachtet haben.
Eine der Schülerinnen war Emily Trim. Sie wurde von der britischen BBC und dem Harvard-Psychiater Dr. John Mack
befragt, denn sie stand 1994 nur wenige Meter von den Aliens entfernt und ist weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass die Besucher ihr Botschaften übermittelt haben. Diese Begegnung hatte laut ihren Aussagen einen profunden Einfluss auf ihr weiteres Leben und Emily sagt, dass die Interaktion mit dem UFO selbst heute noch Auswirkungen hat, weil die Insassen weiterhin mit ihr in geistigem Kontakt stehen, was die These belegt, dass diese Augenzeugen Teil des Abduktions-Phänomens sind.
Im Mai 2022 erschien dann der neue
Dokumentarfilm über den Ariel-Vorfall, und weitere damalige Augenzeugen konnten ausfindig gemacht und befragt werden. Sie sagten übereinstimmend aus, dass sie Zeuge davon geworden sind, wie mehrere fliegende Untertassen vom Himmel herab schwebten und mindestens eine davon lautlos zwischen Bäumen gelandet ist. Als Beleg dafür wurden von weiteren Zeugen kreisrunde Flächen mit niedergedrückter Vegetation identifiziert. Später sind die silbernen Flugscheiben mit hoher Geschwindigkeit wieder abgeflogen. Zuvor haben sich mehrere der Insassen auf dem Gelände umherbewegt, und zwar in seltsamer Art und Weise. Die Schüler als Augenzeugen wurden 1994 nicht nur von Dr. John Mack, sondern in intensiven Ermittlungen auch von staatlichen Ermittlern, einer Reihe von anderen Psychologen und Unterstufenlehrern befragt. All diese Personen haben hinterher behauptet, dass die Schüler über den Vorfall die Wahrheit sagen, obwohl es außer den Abdrücken im Boden keine physischen Beweise dafür gab.
Der Fotograf Gunter Hofer war 1994 einer der ersten Erwachsenen vor Ort und dokumentierte mit seiner Kamera die ovalen Landespuren. Er hat später die Zeichnungen der Kinder von den fliegenden Scheiben gesehen, die laut ihren Aussagen wie Wasser in der Sonne geglitzert haben. Weil die Kinder beschrieben haben, dass sich die Aliens wie in Zeitlupe fast schwerelos über die Erdoberfläche bewegt haben, glaubte Gunter Hofer, dass das die Auswirkungen eines starken Gravitationsfelds gewesen sind, welches von dem gelandeten Raumschiff verursacht wurde. Die Wesen mit ungewöhnlich bleicher Hautfarbe haben laut den Beschreibungen durch ihre Augen kommuniziert, wobei eine weitere Zeugin namens Lisl Field hat Dr. Mack erklärt, dass sie den Eindruck hatte, dass die telepathische Botschaft lautete, dass alle Bäume der Welt einfach umfallen werden, und dass es dann keine Luft mehr zum Atmen gibt und alle Menschen sterben. Alle diese Aussagen weisen ein weiteres Mal darauf hin, dass es höher entwickelte, intelligente Spezies im All gibt, die unseren Planeten und die Menschheit studieren, und sehr über unser kollektives Verhalten besorgt sind. Die große Frage für UFO-Forscher lautet deshalb, was genau solche Wesen hier auf diesem Planeten machen und worin ihr Plan für die Menschheit besteht. Eine weitere Frage wäre, welches Wissen sie über das Universum besitzen. Die Zeugen lehnen die skeptische Erklärung ihrer Erlebnisse durch eine Massenhysterie strikt ab und bleiben bei ihrer Einstellung, dass sie eine Begegnung mit echten außerirdischen Wesen und Raumschiffen hatten. Mehr dazu kann man aus dem Dokumentarfilm
The Ariel Phenomenon erfahren.
Dr. John Mack wurde 2004 in London von einem betrunkenen Autofahrer gerammt und getötet, nachdem er kurze Zeit zuvor einen Vortrag über den Ariel-Vorfall an einer Londoner Universität gehalten hatte. Auch er war davon überzeugt, dass Aliens uns Botschaften des Untergangs übermitteln und uns vor der Zerstörung des Planeten Erde warnen, weil dieses Vorgehen ernsthafte Konsequenzen für uns alle haben wird. Die Ariel-Dokumentation wurde fast zeitgleich mit der UFO-Anhörung vor dem US-Kongress veröffentlicht. Geheimdienstleiter haben bei dieser historischen Anhörung bekannt gegeben, dass es in den letzten zwei Jahrzehnten zu einer Zunahme von Sichtungen unbekannter Flugobjekte durch das US-Militär gekommen ist. Es gab mindestens 400 bestätigte Sichtungen und 11 Beinahezusammenstöße mit amerikanischen Flugzeugen. Weil das Pentagon immer weitere Informationen über diese militärischen Begegnungen veröffentlicht, sind viele Ufologen zuversichtlich, dass bald mehr solcher Anhörungen stattfinden können, ohne dass Zeugen und Forscher Angst vor dem altbekannten UFO-Stigmata haben müssen. Das UFO-Phänomen ist global und es existieren unzählige
Berichte aus jedem Land der Welt.
Die nächste erstaunliche Nachrichtenmeldung betrifft die
Tatsache, dass die NASA jetzt offiziell bestätigt hat, sich an der Suche der US-Regierung nach UFOs zu beteiligen! Ein Pressesprecher gab bekannt, dass weltraumbasierte Erdüberwachung eingesetzt wird, um zu einem besseren Verständnis von UAPs/UFOs zu gelangen. Eine Quelle der NASA erklärte sogar, dass dieses neue Projekt wahrscheinlich filmische und fotografische Beweise von früheren Astronauten umfassen wird, die persönliche Begegnungen mit unbekannten Objekten während ihrer Weltraummissionen erlebten und auch Aufnahmen der Objekte machten. Für das Projekt werden weiter Aussagen von ehemaligen NASA-Angestellten und Astronauten ausgewertet, und die Archive der amerikanischen Weltraumorganisation sollen auf Beweise und Aufzeichnungen für unbekannte Flugobjekte durchsucht werden, die zum Beispiel von Space-Shuttle-Kameras stammen, die in der Vergangenheit während bestimmter Weltraummissionen ungewöhnliche Phänomene dokumentierten.
Die Quelle hat weiter erklärt, dass es mehrere angebliche Vorfälle auf NASA-Missionen gab, bei denen Astronauten mit dem UAP-Phänomen konfrontiert worden sind. UFO-Forscher sind schon lange an zurückgehaltenen Aufnahmen von frühen NASA-Missionen interessiert, weil sie glauben, dass man darauf Anzeichen für intelligent gesteuerte, unbekannte Schiffe im Weltraum und auf dem Mond findet. Eine solche Aufnahme ist zum Beispiel ein Video von der Shuttle-Mission STS-48 vom September 1991. Eine Kamera filmte dabei glühende Objekte, die von der Atmosphäre aufsteigen, über die Erde fliegen, abrupt die Richtung ändern, und dann schnell im Weltraum verschwinden. Der Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin hat zum Beispiel in Interviews erzählt, dass er bei der ersten bemannten Mondmission ein stark strahlendes Objekt im Weltraum gesehen hat, das zusammen mit seinem Schiff in geringer Entfernung ebenfalls auf dem Weg zum Mond war und somit der irdischen Raumfähre gefolgt ist. Eine der möglichen Erklärungen dafür war laut Aldrin ein unbekanntes Raumschiff einer anderen Nation oder einer anderen Welt, denn diese Hypothesen sind plausibler als zufällig umherfliegende Metallstücke, die das Sonnenlicht reflektieren.