Die Liebe ist die Lösung aller Probleme. Die Liebe ist der Schlüssel zu allen Türen der menschlichen Seele. Die Liebe ist die Kraft aller schöpferischen Kräfte in der Natur. Die Liebe ist eine Wissenschaft, die man noch nicht genügend erforscht hat. Derjenige, der weiß und lieben kann, der ist mächtig. (Omraam Mikhael Aivanhov)
2014-12-28
Die Kraft des Herzens
Mit dem Herzen zu sehen oder zu denken ist nicht einfach nur eine Redensart. Es ist ein realer Akt, der bei der Evolution der Menschheit eine zentrale Bedeutung hat. Dies ist kein esoterisches Gerede, sondern wissenschaftlich belegt.
Veröffentlicht am 20.11.2012 von WeAreChangeDE
2014-12-23
2014-12-22
Ui, endlich mal in voller Länge
Wir sind nicht alleine im Kosmos – Wir sind nicht alleine hier auf der Erde. Der Film wurde produziert von Dr. Steven Greer – dem Gründer der weltweiten Disclosure-Bewegung und von CSETI – dem Zentrum zur Erforschung von extraterrestrischen Intelligenzen – gemeinsam mit dem mehrfach Emmy preisgekrönten Filmemacher Amardeep Kaleka von Neverending Light Productions.
2014-12-20
X 1.8 Flare mit KMA
Täglich schöne Zusammenfassung des irdischen und astronomischen Wetters von der Engelsburg Edition.
2014-12-18
Richtig so Herr Drewermann! Danke!
Friedensappell von Eugen Drewermann vor dem Schloss Bellevue, Berlin am 13.12.2014
Fast alle ist gut was der scheue Herr Drewermann sagt. Bis auf seine Sichtweise auf das angebliche Überbevölkerungs PROBLEM.
2014-12-14
Bleep! - Ganzer Film
Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her?
Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände? Eingebunden in eine humorvolle und bewegende Handlung bieten uns vierzehn renommierte Wissenschaftler(innen) und Dozent(inn)en verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse und ermöglichen es uns so, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Quantenphysik bis zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben.
Quantenkommunikation
Kommunikation und Beziehung untereinander sind die wesentlichen Säulen im menschlichen Zusammenleben. Jeder Mensch hat für sich den Wunsch seine Lebensenergien und seine Lebensfreude zu aktivieren und voll auszuschöpfen. So fühlt er sich mit sich selbst im Reinen und kann auf dieser Basis einen Partner kennenlernen, der zu ihm passt.
Weltweit führende Wissenschaftler aus den Bereichen Zellbiologie, Quantenphysik, Neurologie, Bioelektrographie und der Bestsellerautor von Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus, Dr. John Gray, geben ihr Wissen und ihre Anleitung im Film weiter.
Weltweit führende Wissenschaftler aus den Bereichen Zellbiologie, Quantenphysik, Neurologie, Bioelektrographie und der Bestsellerautor von Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus, Dr. John Gray, geben ihr Wissen und ihre Anleitung im Film weiter.
Gravity Art - meditatives Steine balancieren!
Ich mag die Herausforderung, sagt MIHA BRINOVEC der diese wundervollen ausbalancierten Steinharmonien erstellt. Ich habe Freude daran verschiedene Sachen gleichzeitig auszuprobieren und dann schaue ich, ob es funktioniert. Eines dieser Dinge ist definitiv sehr entspannend: Steine - ich nenne es Gravity Art.
Es ist so meditativ, dass ich es jedem empfehlen möchte. Haben Sie keine Angst, einfach anzufangen! Sie werden auf jeden Fall von ihrem Ergebnis begeistert sein! Und wie kann man Natur, Meditation, Kunst und Gleichgewicht besser zum Ausdruck bringen?
Noch mehr schöne Bilder hier: http://mihabrinovec.wix.com/mb-art#!gravity-art/c164h
Mehr Infos: redbubble.com | mihabrinovec.wix.com
Es ist so meditativ, dass ich es jedem empfehlen möchte. Haben Sie keine Angst, einfach anzufangen! Sie werden auf jeden Fall von ihrem Ergebnis begeistert sein! Und wie kann man Natur, Meditation, Kunst und Gleichgewicht besser zum Ausdruck bringen?
Noch mehr schöne Bilder hier: http://mihabrinovec.wix.com/mb-art#!gravity-art/c164h
Mehr Infos: redbubble.com | mihabrinovec.wix.com
Aufwachen
Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir in einer Art Winterschlaf. Wir funktionieren zwar, aber sind getrennt von der Quelle unseres Seins. Was können wir tun, um aufzuwachen? Mit dieser Frage im Gepäck macht sich Cᴀᴛʜᴀʀɪɴᴀ Rᴏʟᴀɴᴅ auf eine tief bereichernde Reise zu zahlreichen Visionären und spirituellen Lehrern, die helfen, unsere verlorene Ganzheit wiederzuentdecken und uns und unsere Umgebung zu heilen. Um das zu erreichen, müssen wir jedoch den vertrauten Kokon unserer Wahrnehmung verlassen, müssen uns Ängsten und Egoismen stellen. "Aᴡᴀᴋᴇ" unterstützt uns mit zahlreichen Übungen dabei, die Mauern unseres selbst kreierten Gefängnisses zu durchbrechen, die Transformation von der Raupe zum Schmetterling zu vollbringen und all das Potenzial zu leben, das von Urbeginn an in uns steckt.
Die bekanntesten spirituellen Lehrer unserer Zeit in einem Film: Eric Pearl, Dieter Broers, Neale Donald Walsch, Bruce Lipton, Barbara Marx Hubbard, Kiara Windrider, Ruediger Dahlke, Ervin László, Esther Kochte, Daniel Pinchbeck u. v. m.
Ausgezeichnet mit dem Angel Award als bester Film.
Jury-Preis Gewinner des Cosmic Cine Filmfestivals.
Planetare Heilung
Im Film „Dᴀs Bʟᴀᴜᴇ Jᴜᴡᴇʟ" werden neue Lösungsvorschläge angeboten, wieder in diese Balance zurückzufinden. Eine Balance, die so wichtig ist, um in Frieden leben zu können, was sich doch letztendlich jeder Einzelne von uns wünscht.In Frieden mit sich selbst, in Frieden mit seiner Partnerschaft, seinen Mitmenschen und schließlich in Frieden und Balance mit unserer Erde, auf der wir alle leben. Denn es gibt keine Erde Nummer zwei; Es gibt keine Erde Nummer drei; Es gibt nur eine Erde für uns alle.
Ausgezeichnet mit dem Angel Award als bester Film.
Publikumsgewinner des Cosmic Cine Filmfestivals.
Es ist immer Jetzt!
Eckhart Tolle ist ein kanadischer spiritueller Lehrer und Bestsellerautor. Er stammt ursprünglich aus Deutschland und lebt in Vancouver.Nach eigenen Angaben fühlt sich Tolle keiner Tradition verpflichtet und keiner Lehre im Sinne einer Weltanschauung. Implizite Parallelen seiner Anschauung und Lehre, zu deren Erreichen er fast ausschließlich methodische Unterweisungen vorsieht, sieht er vor allem zum Advaita Vedanta, zum Daoismus oder zum Zen-Buddhismus, da er eine psychische Entwicklungsfähigkeit des Menschen postuliert.
Er bezeichnet folgende Schlüsselbegriffe als kennzeichnend für sein Denken:
Sein/das Unmanifeste/das Formlose: die Ebene der letztendlichen Wirklichkeit, die Essenz, die wahre Natur, das Göttliche. Der Gegenpol zur Ebene von Form und Zeit, der Ebene des Manifesten.
Unbewusstheit: ein verstandesdominierter Zustand des Geistes, in dem der Mensch blind ist für die tiefere Dimension des Seins. Der Zugang zur Ebene des „Formlosen“ ist nur jenseits des Denkens möglich.
Ego/Identität: Die Summe aller Merkmale einer Person, aus denen der Verstand ein Selbst-Bild konstruiert. Identität im konstruktivistischen Sinn entsteht, wenn eine Person sich mit spezifischen Merkmalen (Aussehen, beruflicher Status, Zugehörigkeit zu einer Nation oder Religionsgemeinschaft) identifiziert. Diese Merkmale sind gleichsam das Rohmaterial, das der Verstand zu einem kompakten Ego zusammenfügt. Tolle hingegen versteht unter Identität die Selbsterkenntnis als das Formlose.
Lebenssituation: ein sich im Zeitlichen manifestierender Ausschnitt einer persönlichen Biographie. Ein individueller lebensgeschichtlicher Abschnitt, aus dem der unbewusste Geist ein „Ego“ konstruiert.
Schmerzkörper: die Summe biographischen Leidens, die sich zu einem negativen quasi-autonomen Energiefeld verdichtet. Die Auflösung des Schmerzkörpers geschieht dann, wenn ein Mensch seine Identifikation mit dem Schmerzkörper durchbricht.
2014-12-13
Das Manuskript des Überlebens vom 11.12.2014
Die Zeiten, sie ändern sich und für viele von euch sind das keine leeren Versprechen, oder inhaltslosen Worte mehr. Denn nicht nur der zeitliche Faktor, sondern alles um euch herum hat sich derartig schnell gewandelt, dass ihr euch mitunter sehr anstrengen müsst, um hier noch mithalten zu können. Und deshalb sagen wir es dir noch einmal: versuche in der kommenden Zeit an nichts mehr festzuhalten. Mit anderen Worten: gib’ dich dieser Strömung hin, oder sollten wir vielleicht besser dieser Flut sagen, denn desto mehr du dich dagegen sträubst, desto stärker wird der Druck werden. Das Beste ist, du lässt den Dingen ihren freien Lauf, damit die Magie sich auf die geplante Art und Weise entfalten kann. Wobei es nicht wichtig ist, wie schnell sich die Dinge in dein Leben bringen. Und glaube uns bitte, wenn wir dich hiermit darauf hinweisen, dass es in der kommenden Zeit streckenweise sehr eng um dich herum – und in dir – werden kann, denn mitunter zeigen sich die Ereignisse in solch’ rascher Abfolge, dass sich alles nur noch auf eine Unschärfe reduziert, besser vergleichbar ist unser Beispiel mit einer Autofahrt bei hoher Geschwindigkeit: auch hier zieht die Umgebung so schnell an dir vorüber – wie eine scheinbar nicht zu unterscheidende Aneinanderreihung von Bildern, so dass du dich selbst nur noch als eine diffuse, wabernde Wolke aus Einzelteilchen wahrnimmst, die mit ihrem energetischen Umfeld verschmilzt.
Auch hier sprechen wir wieder in Gleichnissen, doch was wir damit zum Ausdruck bringen wollen, ist, dass es hierbei nicht darum geht, dich in deine Einzelteile zu zerlegen, sondern es geht darum, all’ deine alten Programmierung auszulöschen, denn nicht einmal ein klitzekleiner Restbestand deiner ehemaligen Persönlichkeits- und Wesensstruktur kann diesen vollständigen und allumfassenden Übergang überdauern. Du wirst dich nun fragen, wohin das führen soll und diese Frage ist berechtigt. Denn dieser Übergang bringt seine ganz besonderen Herausforderungen mit sich, und vergiss’ bitte nicht, dass ihr alle euer Leben nach gewissen Eckpfeilern ausgerichtet habt und da auch diese Stützpunkte nach und nach wegfallen und du damit keine Orientierungspunkte mehr für dich hast, an denen du dein Leben – auf die altgewohnte Weise – festmachen kannst, scheinst du dich zuweilen in einem Vakuum wiederzufinden, oder du fühlst dich so, als würdest du haltlos in einem luftleeren Raum schweben...
2014-11-28
Kumare - der falsche Prophet
Der preisgekrönte, bewegende und höchst unterhaltsame Dokumentarfilm von Regisseur Vɪᴋʀᴀᴍ Gᴀɴᴅʜɪ über einen falschen Guru überschreitet die Linie zwischen Wahrheit und Illusion und offenbart so die organisierte und von Scharlatanen geprägte Spiritualitätsindustrie der USA.
USA 2011. Regisseur Vɪᴋʀᴀᴍ Gᴀɴᴅʜɪ wundert sich über die Invasion vermeintlicher Gurus und bereitwilliger Gläubiger in seiner US-amerikanischen Heimat. Kurzerhand entschließt er sich, selbst Guru zu werden und auszuloten, wie weit man ihm folgen würde. Fortan trägt er wallende Gewänder, lange Haare, einen Bart und verkündet als Guru Kᴜᴍᴀʀᴇ́ mit dem gebrochenen englischen Akzent seiner indischen Großmutter seine aus Alltagsweisheiten und Selbsthilfeslogans bestehende Lehre, die er mit Yogaübungen ergänzt. Mühelos schart er eine Gefolgschaft von treuen Anhängern um sich, die selbst Sprüche wie "Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet" philosophisch interpretieren. Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft suchen bei Kumaré eine tiefe spirituelle Verbindung und finden Antworten für ihre individuellen Lebenssituationen. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität verrät Kumaré seine größte Lehre: sein wahres Ich.
Audience Award for Best Documentary at the 2011 SXSW Film Festival.
Best Documentary Feature, 2011, from the Napa Valley Film Festival.
Best Documentary Feature, 2011, Dallas Video Fest.
2014-11-27
Bislang unbekannter planetarer Schutzschild der Erde entdeckt!
Ich habe mich schon öfter sehr gewundert, dass bei den letzten massiven x-Flares nichts gravierendes hier auf der Erde passiert ist. Es hätte einfach rein physikalisch massive Auswirkung auf einige Bereiche unseres Lebens haben müssen. Aber nix. Es gab zwar Erklärungen über ein oder mehrere Schutzschilder die unsere Erde schützen, aber der für uns Menschen oft so wichtige Beweis blieb in unserem Glauben hängen. Und man kann ja auch nicht jedem Ausserirdischen glauben, oder? Jetzt aber dieser interessante Hinweis:
Boulder (USA) - Wissenschaftler haben einen bislang unbekannten, natürlichen Schutzschild entdeckt, der die Erde in rund 11.500 Kilometern Höhe umgibt und sogenannte "Killer Elektronen" blockiert, die unseren Planeten mit annähernder Lichtgeschwindigkeit umkreisen und dafür bekannt sind, gerade während intensiver Sonnenstürme eine Gefahr für Astronauten und Satelliten darzustellen.
Wie die Forscher um Professor Daniel Baker vom Laboratory for Atmospheric and Space Physics (LASP) an der University of Colorado aktuell im Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature13956) berichten, entdeckten sie die Teilchenbarriere innerhalb der sogenannten Van-Allen-Strahlungsgürtel und damit zweier donut-förmiger Ringe, die unsere Erde umgeben und angefüllt sind mit hoch-energetischen Elektronen und Protonen. Die Van-Allen-Srahlungsgürtel selbst werden vom Magnetfeld der Erde in Position gehalten, schwellen an und ab in Interaktion mit der Sonnenaktivität.
Mit Hilfe der 2012 gestarteten Satelliten der Van-Allen-Probes-Mission der NASA hatte Baker schon zuvor einen dritten Ring zwischen dem inneren und dem äußeren Gürtel des Van-Allen-Gürtelsystems entdeckt, der jeweils mit zunehmender Sonnenaktivität entsteht und damit einhergehend auch wieder verschwindet.
Ihre neuste Entdeckung machten die Forscher nun anhand einer "extrem scharf" abgegrenzten Region am inneren Rand des äußeren Gürtels auf rund 11.500 Kilometern Höhe. Diese Region scheint ultraschnelle Elektronen davon abzuhalten, diese Barriere zu durchbrechen und dann tiefer in die Erdatmosphäre einzudringen.
"Hier scheint es fast so, als ob diese Elektronen gegen einen gewaltige Glaswand im All prallen", erläutert Baker seine Entdeckung. "Was wir hier sehen, sieht fast so aus, wie die Schutzschilde aus Star Trek, die Angriffe fremder Raumschiffe abschirmen. Es handelt sich hier aber wirklich um ein sehr rätselhaftes Phänomen."
Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass die hochgeladenen Elektronen, die die Erde mit rund 160.000 Kilometern pro Sekunden umkreisen, langsam durch die obere Atmosphäre gleiten und sich durch zunehmende Interaktion mit Luftmolekülen mehr und mehr auflösen. Jetzt steht jedoch fest, dass diese Barriere genau diese Teilchen davon abhalten.
Wie genau die nun entdeckte Strahlungsbarriere entsteht und aufrecht erhalten wird, ist für die Forscher noch ein Rätsel. Möglich wäre jedoch, dass die sogenannte Plasmasphäre unseres Planeten, eine gewaltige "Wolke" aus kalten, elektrisch geladenem Gas, die etwa 1000 Kilometer über der Erdoberfläche beginnt und sich tausende von Kilometern bis in den Van-Allen-Gürtel ausdehnt, die Elektronen in besagtem Grenzbereich mit niedrigfrequenten, elektromagnetischen Wellen zerstreut und dabei auch das "rauschende Zischen" der Plasmasphäre erzeugt. Dieses Zischen, so Baker, könnte eine Rolle in der Entstehung und dem erhalt des Schutzschildes spielen.
Weißes Plasmarauschen als Barriere?
Die Wissenschaftler einen anderen Akteur im Verdacht, einen den man sogar hören kann. Denn oberhalb der Ionosphäre ist unser Planet von einer Wolke aus kaltem, elektrisch geladenem Gas umgeben. Diese Plasmasphäre beginnt in etwa 900 Kilometern Höhe und reicht dann trausende von Kilometern weit in den Weltraum hinaus. An den Rändern dieser Zone erzeugt dieses Plasma niederfrequente elektromagnetische Wellen, das Plasmasphären-Rauschen. "Dieses Rauschen klingt wie weißes Rauschen, wenn es über einen Laufsprecher wiedergegeben wird", erklärt Baker.
Aus den Daten der beiden Van Allen-Sonden schließen die Forscher, dass dieses Rauschen die Bahn der ultraschnellen Elektronen verändert und sie so ablenkt, dass sie mit neutralen Gasatomen der oberen Atmosphärenschichten kollidieren und absorbiert werden. Offenbar ist diese Barriere dabei so effektiv und scharf, dass sie wie ein undurchdringlicher Schutzschild wirkt, so die Wissenschaftler.
"Das bedeutet: Wenn man einen Satelliten oder eine Raumstation mit Menschen darin nur knapp innerhalb dieser undurchdringlichen Barriere positionieren würde, hätten sie vor den ultraschnelle Elektronen nichts zu befürchten – das ist gut zu wissen", sagt John Foster vom Haystack Observatory des Massachusetts Institute of Technology. Die Forscher wollen nun die Ursache dieses Schutzschilds und seine Physik noch genauer untersuchen. (Nature, 2014; doi: 10.1038/nature13956)
Weißes Plasmarauschen als Barriere?
Die Wissenschaftler einen anderen Akteur im Verdacht, einen den man sogar hören kann. Denn oberhalb der Ionosphäre ist unser Planet von einer Wolke aus kaltem, elektrisch geladenem Gas umgeben. Diese Plasmasphäre beginnt in etwa 900 Kilometern Höhe und reicht dann trausende von Kilometern weit in den Weltraum hinaus. An den Rändern dieser Zone erzeugt dieses Plasma niederfrequente elektromagnetische Wellen, das Plasmasphären-Rauschen. "Dieses Rauschen klingt wie weißes Rauschen, wenn es über einen Laufsprecher wiedergegeben wird", erklärt Baker.
Aus den Daten der beiden Van Allen-Sonden schließen die Forscher, dass dieses Rauschen die Bahn der ultraschnellen Elektronen verändert und sie so ablenkt, dass sie mit neutralen Gasatomen der oberen Atmosphärenschichten kollidieren und absorbiert werden. Offenbar ist diese Barriere dabei so effektiv und scharf, dass sie wie ein undurchdringlicher Schutzschild wirkt, so die Wissenschaftler.
"Das bedeutet: Wenn man einen Satelliten oder eine Raumstation mit Menschen darin nur knapp innerhalb dieser undurchdringlichen Barriere positionieren würde, hätten sie vor den ultraschnelle Elektronen nichts zu befürchten – das ist gut zu wissen", sagt John Foster vom Haystack Observatory des Massachusetts Institute of Technology. Die Forscher wollen nun die Ursache dieses Schutzschilds und seine Physik noch genauer untersuchen. (Nature, 2014; doi: 10.1038/nature13956)
Quelle:
2014-11-19
2014-11-18
Noam Chomsky - 10 Manipulations Methoden
Man kann die zehn Methoden von Avram Noam Chomsky gar nicht genug verinnerlichen. Der alltägliche Wahnsinn hält uns in Trab. Natürlich plus die "normale" Flut von sowieso schon viel zu viel falschen Informationen. Es braucht sich keiner schämen, dem es heute nicht so gelingt, wie er es eigentlich verstanden und erlösend wahrgenommen hat.
Avram Noam Chomsky ist emeritierter Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und seit den 1960er Jahren einer der prominentesten Kritiker verschiedener Aspekte der US-amerikanischen Politik.
Chomsky ist einer der bekanntesten US-amerikanischen Sprachwissenschaftler (Linguisten) der Gegenwart. Seine Kritik am Behaviorismus förderte den Aufstieg der Kognitionswissenschaft. Zu seinen bedeutendsten medientheoretischen Arbeiten gehörte die Entwicklung der Theorie des Propagandamodells zusammen mit Edward S. Herman, das manipulative Einflüsse wirtschaftlicher Interessengruppen mit Hilfe der Massenmedien auf demokratische Gesellschaften erklären soll.
Quelle: Wikipedia
1. Kehre die Aufmerksamkeit um
Das Schlüsselelement zur Kontrolle der Gesellschaft ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unwesentliche Ereignisse umzulenken, um sie von wichtigen Informationen über tatsächliche Änderungen durch die politischen und wirtschaftlichen Führungsorgane abzulenken. Jene Strategie ist der Grundstein, der das Basisinteresse an den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Psychologie, Neurobiologie und Kybernetik verhindert. Somit kehrt die öffentliche Meinung dem wirklichen gesellschaftlichen Problemen den Rücken zu, berieselt und abgelenkt durch unwichtige Angelegenheiten. Schaffe es, dass die Gesellschaft beschäftigt ist, beschäftige sie, beschäftige sie so, damit sie keine Zeit hat über etwas nachzudenken, entsprechend dem Level eines Tieres.
2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung
Diese Methode wird die „Problem-Reaktion-Lösung“ genannt. Es wird ein Problem bzw. eine Situation geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit akzeptiert. Oder kreiere eine Wirtschaftskrise um eine radikale Beschneidung der Grundrechte und die Demontierung der Sozialdienstleistungen zu rechtfertigen.
3. Stufe Änderungen ab
Verschiebe die Grenzen von Änderungen stufenweise, Schritt für Schritt, Jahr für Jahr. Auf diese Weise setzte man in den Jahren 1980 und 1990 die neuen radikalen sozio-ökonomischen Vorraussetzungen durch (Neoliberalismus): Ein Minimum an Zeugnissen, Privatisierung, Unsicherheit, und was der nächste Tag bringt, ist Elastizität, Massenarbeitslosigkeit, Einfluss auf die Höhe der Einkünfte, das Fehlen von Garantie auf gerechte Lohnarbeit.
4. Aufschub von Änderungen
Die folgende Möglichkeit auf Akzeptanz einer von der Gesellschaft ungewollten Änderung ist es, sie als „schmerzhaftes Muss“ vorzustellen, damit die Gesellschaft es erlaubt, sie in Zukunft einzuführen. Es ist einfacher zukünftige Opfer zu akzeptieren, als sich ihnen sofort auszusetzen. Zudem hat die Gesellschaft die naive Tendenz negative Veränderungen mit einem „alles wird gut“ zu umschreiben. Diese Strategie gibt den Bürgern mehr Zeit sich der Änderung bewusst zu werden und die Akzeptanz in eine Art der Resignation umzuwandeln.
5. Sprich zur Masse, wie zu kleinen Kindern
Die Mehrheit der Inhalte, die an die Öffentlichkeit gerichtet werden, werden durch Art und Weise der Verkündung mißbraucht; Sie sind manipuliert durch Argumente oder sogar durch einen gönnerhaften Ton, den man normalerweise in einer Unterhaltung mit Kindern oder geistig behinderten Menschen verwendet. Je mehr man seinem Gesprächspartner das Bild vor den Augen vernebeln will, umso lieber greift man auf diese Technik zurück. Warum? Wenn du zu einer Person sprichst, als ob sie 12 Jahre alt wäre, dann weil du ihr genau das suggerieren möchtest. Sie wird mit höchster Wahrscheinlichkeit kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre.
6. Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf Reflexion
Der Missbrauch des emotionalen Aspektes ist eine klassische Technik um eine rationale Analyse und den gesunden Menschenverstand eines Individuums zu umgehen. Darüber hinaus öffnet eine emotionale Rede Tür und Tor Ideologien, Bedürfnisse, Ängste und Unruhen, Impulse und bestimmte Verhaltensweisen im Unterbewusstsein hervorzurufen.
7. Versuche die Ignoranz der Gesellschaft aufrechtzuerhalten
Die Masse soll nicht fähig sein, die Methoden und Kontrolltechniken zu erkennen. Bildung, die der gesellschaftlichen Unterschicht angeboten wird, soll so einfach wie möglich sein, damit das akademische Wissen für diese nicht begreifbar ist.
8. Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie durchschnittlich sei
Erreiche, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es normal und zeitgemäß sei dumm, vulgär und ungebildet zu sein.
9. Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten Gewissens um
Erlaube es, dass die Gesellschaft denkt, dass sie aufgrund von zu wenig Intelligenz, Kompetenz oder Bemühungen die einzig Schuldigen ihres Nicht-Erfolges sind. Das „System“ wirkt also einer Rebellion der Bevölkerung entgegen, indem dem Bürger suggeriert wird, dass er an allem Übel schuld sei und mindert damit dessen Selbstwertgefühl. Dies führt zur Depression und Blockade weiteren Handelns. Ohne Handeln gibt es nämlich keine Revolution!
10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst es tun
In den letzten 50 Jahren entstand durch den wissenschaftlichen Fortschritt eine Schlucht zwischen dem Wissen, welches der breiten Masse zur Verfügung steht und jenem, das für die schmale Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte das „System“ das Wissen über die menschliche Realität im physischen als auch psychischen Bereich. Gegenwärtig kennt das „System“ den Menschen, den einzelnen Bürger, besser als dieser sich selbst und verfügt somit über eine größere Kontrolle des Einzelnen.
Nahtoderlebnis: Frau war 45 Minuten lang tot.
Boca Raton (USA) - Klinisch betrachtet, war Ruby Graupera-Cassimiro 45 Minuten lang tot, doch die 40-Jährige kam wieder ins Leben zurück. Damit gehört sie zu den Menschen mit der längsten bislang dokumentierten Dauer eines klinischen Todes. Zugleich gehört Graupera-Cassimiro jetzt aber auch zur großen Gruppe von Menschen, die während dieser Zeit ein intensives und spirituelles Nahtoderlebnis hatten.
"Ich war tot. Mein Mann hat mir erzählt, dass ich bereits grau und kalt war wie Eis - eben tot", berichtet Graupera-Cassimiro gegenüber "ABC News" (Good Morning America). Gerade, als die Ärzte sie schon für tot erklären wollten, zeigte sich auf dem Überwachungsmonitor erneut ein Herzschlag. Am 23. September 2014 war Ruby eigentlich nur zur Entbindung ihres Babys per Kaiserschnitt im Krankenhaus. Die Operation verlief unproblematisch und das Kind kam gesund zur Welt. Doch kurz danach geriet Graupera-Cassimiro in Kurzatmigkeit und verlor das Bewusstsein - ihr Atem setzte aus. Die Ärzte selbst vermuten, dass sie einer Fruchtwasserembolie erlitten hatte, bei der das Blut klumpt, was zum Herzstillstand führt.
Drei Stunden lang bemühten sich die Ärzte darum, die Frau wiederzubeleben, dann jedoch erstarb ihr Puls - 45 Minuten lang. Während dieser Zeit, so berichtet Graupera-Cassimiro später, habe sie das Gefühl gehabt, durch einen langen Tunnel zu schweben: "Ich erinnere mich, ein spirituelles Wesen gesehen zu haben, von dem ich glaube, dass es mein Vater war. Ich erinnere mich an das Licht hinter ihm und dass das noch viele andere dieser Wesenheiten waren." Plötzlich sei sie jedoch von einer "Kraft" inne gehalten worden und sie wusste, dass sie nicht weiter gehen könne. "Sicherlich war es nicht meine Aufgabe an diesem Ort, sondern bei meiner Familie und meinem neugeborenen Baby zu sein."
Ihr Herz, das bestätigten auch die Ärzte gegenüber dem Sender, fing von ganz alleine an wieder zu schlagen. Die Ärzte selbst berichten, die Patienten zu diesem Zeitpunkt schon einige Minuten lang nicht mehr berührt gehabt zu haben. Graupera-Cassimiro erwachte ohne bleibende Hirnschäden.
Graupera-Cassimiro selbst sagt, dass ihr die Erfahrung gezeigt habe, dass sie keine Angst mehr vor dem Tod haben müsse: "Durch diese Erfahrung ist mir nun klar, dass nicht wir es sind, die unser Leben vollständig bestimmen. Der Tag, an dem wir wirklich sterben, ist auch der Tag an dem es uns auch vorbestimmt ist zu gehen."
Quelle:
grenz|wissenschaft-aktuell
"Ich war tot. Mein Mann hat mir erzählt, dass ich bereits grau und kalt war wie Eis - eben tot", berichtet Graupera-Cassimiro gegenüber "ABC News" (Good Morning America). Gerade, als die Ärzte sie schon für tot erklären wollten, zeigte sich auf dem Überwachungsmonitor erneut ein Herzschlag. Am 23. September 2014 war Ruby eigentlich nur zur Entbindung ihres Babys per Kaiserschnitt im Krankenhaus. Die Operation verlief unproblematisch und das Kind kam gesund zur Welt. Doch kurz danach geriet Graupera-Cassimiro in Kurzatmigkeit und verlor das Bewusstsein - ihr Atem setzte aus. Die Ärzte selbst vermuten, dass sie einer Fruchtwasserembolie erlitten hatte, bei der das Blut klumpt, was zum Herzstillstand führt.
Drei Stunden lang bemühten sich die Ärzte darum, die Frau wiederzubeleben, dann jedoch erstarb ihr Puls - 45 Minuten lang. Während dieser Zeit, so berichtet Graupera-Cassimiro später, habe sie das Gefühl gehabt, durch einen langen Tunnel zu schweben: "Ich erinnere mich, ein spirituelles Wesen gesehen zu haben, von dem ich glaube, dass es mein Vater war. Ich erinnere mich an das Licht hinter ihm und dass das noch viele andere dieser Wesenheiten waren." Plötzlich sei sie jedoch von einer "Kraft" inne gehalten worden und sie wusste, dass sie nicht weiter gehen könne. "Sicherlich war es nicht meine Aufgabe an diesem Ort, sondern bei meiner Familie und meinem neugeborenen Baby zu sein."
Ihr Herz, das bestätigten auch die Ärzte gegenüber dem Sender, fing von ganz alleine an wieder zu schlagen. Die Ärzte selbst berichten, die Patienten zu diesem Zeitpunkt schon einige Minuten lang nicht mehr berührt gehabt zu haben. Graupera-Cassimiro erwachte ohne bleibende Hirnschäden.
Graupera-Cassimiro selbst sagt, dass ihr die Erfahrung gezeigt habe, dass sie keine Angst mehr vor dem Tod haben müsse: "Durch diese Erfahrung ist mir nun klar, dass nicht wir es sind, die unser Leben vollständig bestimmen. Der Tag, an dem wir wirklich sterben, ist auch der Tag an dem es uns auch vorbestimmt ist zu gehen."
Quelle:
grenz|wissenschaft-aktuell
2014-10-31
Tempel der Gnade
Die längste Reise zum Tempel der Gnade beschützt durch den violetten Strahl der Heilung. Alles ist Frequenz der Liebe. Unfassbar schön.
Ein Quantum Tool in 1080p und 5.1 Surround Sound.
Ohne Kopfhörer in der violetten Halle,
ein- bis zweimal wöchentlich
mind. drei Mondzyklen
wirken lassen.
Herz Balance und
Kronen Chakra
heilend.
Danke Dr. Virtual!
https://www.youtube.com/user/drvirtual7
Ein Quantum Tool in 1080p und 5.1 Surround Sound.
Ohne Kopfhörer in der violetten Halle,
ein- bis zweimal wöchentlich
mind. drei Mondzyklen
wirken lassen.
Herz Balance und
Kronen Chakra
heilend.
Danke Dr. Virtual!
https://www.youtube.com/user/drvirtual7
Ist das nicht Gross Art ig
Oh, dieses Lila! Diese Farben. Wunderschön. Und kein Trick, nix Photoshop. Mehr als 50 der schärfsten Selbstkreationen und Farbgestaltung bei unseren Freunden, den Tieren.
Dies ist kein Photoshop Post - das sind die natürlichen Farben dieser Tiere! Die meisten Tiere landen irgendwo auf dem schwarzen, braunen oder gelben Farbspektren, aber nicht diese seltsam farbene Tiere! Ihre unerwarteten Farben illustrieren, dass die Natur eine viel bunter und vielfältiger Farbpalette erschaffen hat, als uns bewusst ist.
Weitere Starfotos sind hier zu bestaunen:
70+ Animals With Unexpected Colors
Dies ist kein Photoshop Post - das sind die natürlichen Farben dieser Tiere! Die meisten Tiere landen irgendwo auf dem schwarzen, braunen oder gelben Farbspektren, aber nicht diese seltsam farbene Tiere! Ihre unerwarteten Farben illustrieren, dass die Natur eine viel bunter und vielfältiger Farbpalette erschaffen hat, als uns bewusst ist.
Weitere Starfotos sind hier zu bestaunen:
70+ Animals With Unexpected Colors
Inspiration durch Kommentare - ich liebe Kurt Tucholsky
Da ich auf einen Kommentar geantwortet habe und mir eine wunderschöne Strophe aus Баллада о любви von Vysotzki eingefallen ist, passt es es gleich doppelt, diesen Blogeintrag von Pravda.tv und die schöne Erkenntnis Tucholzkys auch hier noch einmal uns etwas zu sagen hat.
Original Eintrag ist auf Pravda-tv.com zu finden.
http://pravda-tv.com/2014/10/30/teile-und-herrsche-links-und-rechts-video/
Zur Einstimmung ein paar Worte von Kurt Tucholsky aus dem Jahre 1920:
Rechts und Links
Rechts sind Bäume, links sind Bäume,
und dazwischen Zwischenräume.
In der Mitte fließt ein Bach!
Ach!
Rechts hat man die Industriellen,
welche eine Presse wellen,
eine, die den Abonnenten
nationale fette Enten
täglich aufzubinden hat.
Und so fällt denn Blatt auf Blatt
in die Hände von Kartellen
unsrer Großindustriellen.
Und man schiebt sich dies und jenes,
weils bequem is und gemeen is.
Und die Aktie kommandiert —
die Verwaltung salutiert.
Helfferich ruft Weh und Ach . . .
In der Mitte fließt ein Bach.
Links hat man die neuen Helden,
die sich schon seit 18 melden,
wenns was zu vermitteln gibt.
(Dies Geschäft ist so beliebt.)
Barmat, Parvus, Sklarz Gebrüder —
Ei, man ist so brav und büder.
Die Regierung ist schockiert
und wird mächtig angeschmiert.
Manches Silber ist vernickelt,
mancher Handel ist verwickelt.
Reine Finger hab, wer kann!
Schlimmstenfalls zieh Handschuh an!
Rechts sind Schieber, links sind Schieber.
Jedes Antlitz ein Kassiber.
In der weiland großen Zeit
schob man Seins im grauen Kleid.
Sieh die Rechten, sieh die Linken —
und es will mich schier bedünken,
…
Rechts sind Bäume, links sind Bäume,
und dazwischen Zwischenräume.
In der Mitte fließt ein Bach —
Ach!
Kurt Tucholsky (1920)
Video: Links und rechts
Quellen: PRAVDA TV/luebeck-kunterbunt.de vom 30.10.2014
Original Eintrag ist auf Pravda-tv.com zu finden.
http://pravda-tv.com/2014/10/30/teile-und-herrsche-links-und-rechts-video/
Zur Einstimmung ein paar Worte von Kurt Tucholsky aus dem Jahre 1920:
Rechts und Links
Rechts sind Bäume, links sind Bäume,
und dazwischen Zwischenräume.
In der Mitte fließt ein Bach!
Ach!
Rechts hat man die Industriellen,
welche eine Presse wellen,
eine, die den Abonnenten
nationale fette Enten
täglich aufzubinden hat.
Und so fällt denn Blatt auf Blatt
in die Hände von Kartellen
unsrer Großindustriellen.
Und man schiebt sich dies und jenes,
weils bequem is und gemeen is.
Und die Aktie kommandiert —
die Verwaltung salutiert.
Helfferich ruft Weh und Ach . . .
In der Mitte fließt ein Bach.
Links hat man die neuen Helden,
die sich schon seit 18 melden,
wenns was zu vermitteln gibt.
(Dies Geschäft ist so beliebt.)
Barmat, Parvus, Sklarz Gebrüder —
Ei, man ist so brav und büder.
Die Regierung ist schockiert
und wird mächtig angeschmiert.
Manches Silber ist vernickelt,
mancher Handel ist verwickelt.
Reine Finger hab, wer kann!
Schlimmstenfalls zieh Handschuh an!
Rechts sind Schieber, links sind Schieber.
Jedes Antlitz ein Kassiber.
In der weiland großen Zeit
schob man Seins im grauen Kleid.
Sieh die Rechten, sieh die Linken —
und es will mich schier bedünken,
…
Rechts sind Bäume, links sind Bäume,
und dazwischen Zwischenräume.
In der Mitte fließt ein Bach —
Ach!
Kurt Tucholsky (1920)
Video: Links und rechts
Teile und herrsche: Links und rechts from PRAVDA TV on Vimeo.
Quellen: PRAVDA TV/luebeck-kunterbunt.de vom 30.10.2014
2014-10-30
Zack! Ein Gedicht um 5:30 Uhr
Immer öfter ereilt mich spontane Kreativität. Zack und da. Unglaubliche Freude und Erstaunen vom mir an ich.
Von der letzten Nacht
Ich hatte mal eine Idee
von mir.
Doch Mir stritt sich mit Ich.
Der Idee wurde langweilig.
Und sie fing an Wodka zu trinken.
Bis Nichts mehr übrig blieb.
Außer der Leere in der Flasche.
Und wer will schon eine Flasche
Sein?
Bitte keine falschen Schlussfolgerungen.
Ich habe kein Wodka getrunken!
Ich habe kein Wodka getrunken!
Sondern Rum.
Ich liebe Kuba!
Ich liebe Kuba!
Boyd Bushman entlastet sich, richtig so!
Boyd Bushmann war Ingenieur bei Lockheed Martin, Hughes Aircraft, General Dynamics und Texas Instruments. Er ist Erfinder und hat unter seinem Namen zahlreiche Patente angemeldet. die hier zu finden sind.
Kurz vor seinem Tod am 7 August 2014 stimmte er zu einen kurzen Dokumentarfilm über Area 51, UFO ‘s , Aliens und die Antischwerkraft zu veröffentlichen.
Third Eye Opening Binaural Beat
Probiert es aus. Ich höre es mir seit längerer Zeit regelmäßig vor- oder zum Einschlafen an. Oh Wunder. Und in Verbindung mit Reiki noch wunderbarer.
2014-10-28
ANGST oder LIEBE
Manche Dinge verändern sich mit unserer Erkenntnis. Daher ist es hilfreich sich einige Dinge mehrfach anzuschauen. Dein Freier Wille, Deine Wahl, Dein Leben - Angst oder Liebe? Doofe Frage eigentlich, oder?
Leider schafft es unser Verstand beide Themen zu verdrängen, oder nur halbherzig zu behandeln. Wir sollten uns für beide Themen mehr Zeit nehmen und sie in den Focus unseres Bewusstsein stellen. Das folgende Video hilft dabei.
2014-10-21
Gewaltiger Sonnenfleck wächst...
Washington (USA) - Seit dem vergangenen Wochenende schiebt sich eine gewaltige aktive Sonnenfleckenregion, AR 2192, nach und nach auf das Zentrum der Sonnenscheibe zu. Nachdem sie schon vor Tagen einen Sonnenausbruch der höchsten Kategorie X ins All, damals jedoch noch an der Erde vorbei gefeuert hat, birgt der riesige Sonnenfleck weiterhin ein hohes Risiko für schwere Ausbrüche. Noch bis zum Wochenende wären solche sogenannten Flares dann direkt Richtung Erde gerichtet.
Alleine die Kernregion von AR 2192 ist so groß, dass unser Planet mehrfach hineinpassen würde (s.f.Abb.). Sonnenforscher der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), schätzen das Risiko für mittelschwere Ausbrüche der Kategorie M derzeit auf 60 Prozent, das für schwere Ausbrüche der Kategorie X auf rund 20 Prozent. Tatsächlich gab es bereits gestern zwei Ausbrüche mit Stärken von M3,9 und M4,5. "Sonnen-Sturm.info" erläutert hierzu, dass mittlerweile einzelne Delta Flecken im magnetischen Spektrum des zentralen Bereich der Sonnenfleckenregion beobachtet wurden. "Mit ihnen verstärkte sich auch die magnetische Konfiguration der gesamten Fleckengruppe, diese verfügt nun über eine Magnetische Beta-Gamma-Delta Konfiguration. Diese magnetische Zusammensetzung ist bekannt für starke Sonneneruptionen der höchsten Klasse X." Dort, wo die einzelnen Zonen aufeinander und zusammentreffen, kann sich eine magnetische Inversionslinie bilden, die viel Spannung zwischen den beiden Zonen erzeugen würde. Damit steig angesichts AR 2191 sogar das Risiko besonders schwerer X-Flares, möglicherweise sogar über X10 hinaus.
Copyright: SDO/HMI Washington (USA)
Weitere Links:
http://sonnen-sturm.info/sonnenfleckengruppe-2192-ein-x10-kandidat/
http://spaceweathergallery.com/
https://www.facebook.com/NASA.Little.SDO
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2014-10-19
Dr. Udo Ulfkotte packt aus! Endlich!
Udo Konstantin Ulfkotte ist ein promovierter deutscher Politikwissenschaftler, der sich als Journalist und Publizist vor allem mit den Themengebieten Nachrichtendienste sowie Medienkritik befasst.
"Vor fast genau vier Jahren hatte ich mit meinem väterlichen
Freund Peter Scholl-Latour, den ich vor rund 25 Jahren in nahöstlichen
Kriegsgebieten kennengelernt hatte, darüber gesprochen, einmal die volle
Wahrheit über deutsche Leitmedien aufzuschreiben. Peter Scholl-Latour
wollte – wir hatten schon 2001 zusammen ein Buch geschrieben – das
Manuskript gerne lesen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Er starb
am 16. August 2014 in Rhöndorf am Rhein.
Völlig
unabhängig von möglichen schweren Folgen habe ich – zunächst mit dem
Finger auf mich selbst zeigend – aufgeschrieben, wie korrupt Leitmedien
sind. Ich habe aufgeschrieben, wie ich bei der FAZ für Artikel
geschmiert wurde und wie die FAZ sich für Unternehmen mit
Gefälligkeitsberichten prostituiert hat."
Wer das Buch von Udo Ulfkotte
sorgfältig gelesen hat – man legt es nicht mehr aus der Hand! –, wird
Zeitungen, Magazine, Radio- und Fernsehsendungen mit größerer
Wachsamkeit als je zuvor studieren, verfolgen, beobachten. Der versierte
Autor setzt mit diesem Enthüllungsbuch sein eigenes Leben aufs Spiel;
ein mutiges Zeugnis eines Menschen, der sich hinter den Medien-Kulissen
hervorragend auskennt.
Sein Fazit: „Meinungsvielfalt wird jetzt nur noch simuliert, denn unsere Nachrichten sind häufig reine Gehirnwäsche“
Gekaufte Journalisten
Gebunden, 336 Seiten
Verlag: Kopp Verlag
Artikelnummer: 939100
Preis: 22,95 €Syrischer Botschafter behauptet ISIS ist eine amerikanische Erfindung
Der syrische Botschafter in Indien Riad Kamel Abbas behauptet, dass ISIS war und ist eine amerikanische Erfindung. Die Aussagen machte Abbas auf einer indischen Pressekonferenz in Neu Delhi, berichtet die Hindustan Times.
"ISIS ist ein amerikanischer Mythos, mit direkter Unterstützung von Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei. ISIS wird von Saudi-Arabien und Katar finanziert", so Botschafter Riad Kamel Abbas. "Al-Qaida erschien in Syrien nach der US-Invasion im Irak. Davor gab es keine al-Qaida in Syrien. Es ist klar, dass al-Qaida wurde von der US erstellt und es wird Unterstützung ISIS. "Abbas sagte auch, dass mehrere europäische Länder, darunter Frankreich, Großbritannien und Deutschland, haben die Assad-Regierung zu "kümmern" der Europäer, die über gegangen, um mit dem islamischen Staat kämpfen angefordert. Jene Nationen sehen radikalisierte europäischen Muslime, die Kampferfahrung in Syrien als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit erhalten haben, behauptete der Botschafter. "Intelligenz Führer der vielen europäischen Ländern kamen, um Syrien zu Beamten zu treffen" Abbas sagte, dem zufolge die die Europäer fort, Assads Regierung mit Angeboten, nicht gegen das Regime Menschenrechtsverletzungen Pressdruck, wenn die europäischen Bürger das Kämpfen in Syrien werden eliminiert, bevor sie nach Hause zurückkehren können . Der Botschafter dankte für die Position Indiens Regierung, die bisher entschieden hat die amerikanisch geführten Koalition gegen ISIS, die Katar und Saudi-Arabien, sowie vielen anderen europäischen und nahöstlichen Völker umfasst nicht beizutreten.
Quelle:
https://news.yahoo.com/syrian-ambassador-calls-isis-american-myth-230412940.html?soc_src=copyDr. Masuru Emoto verstorben - Gefühle des Wassers
Der weltweit durch seine Wasserforschungen berühmt gewordene Wissenschaftler Dr. Masuru Emoto ist am letzten Donnerstag, den 16. Oktober 2014 verstorben.
Für mich ist Emotos Arbeit beeindruckend schön und ein-leuchtend zugleich, da die Formen der Wasserkristalle mehr auzudrücken schienen. Eine Art Kommunikation habe ich gefühlt. Einen Ausdruck der Poesie des Lebens selbst. Da das Wasser eines der Element ist mit dem ich eine besondere Verbindung spüre, haben mich Emotos Arbeiten enorm inspiriert und meinen Glauben an eine mögliche liebende Realität gestärkt. Ich bin sehr dankbar und glücklich dass Emoto in einer Zeit eines erneuten Erwachens einen so wundervollen Beitrag geleistet hat.
Für mich ist Emotos Arbeit beeindruckend schön und ein-leuchtend zugleich, da die Formen der Wasserkristalle mehr auzudrücken schienen. Eine Art Kommunikation habe ich gefühlt. Einen Ausdruck der Poesie des Lebens selbst. Da das Wasser eines der Element ist mit dem ich eine besondere Verbindung spüre, haben mich Emotos Arbeiten enorm inspiriert und meinen Glauben an eine mögliche liebende Realität gestärkt. Ich bin sehr dankbar und glücklich dass Emoto in einer Zeit eines erneuten Erwachens einen so wundervollen Beitrag geleistet hat.
Masaru Emoto wurde in Yokohama in Juli 1943 geboren, ist Absolvent der Abteilung Geistes-und Naturwissenschaften der Yokohama Municipal University, mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Im Oktober 1992 erhielt er die Zertifizierung der Open International University als Doktor der alternativen Medizin. Bekannt wurde er in den USA Udurch seine magnetische Resonanzanalyse. Damit begann für Emoto auch die aufregende Suche nach dem Geheimnis des Wassers. Emoto setzte sich auch lebenslang für den Frieden auf der Welt ein. Auch war er Autor der Bestseller-Bücher; Nachrichten aus Wasser, Die Botschaft des Wassers und Die wahre Macht der Liebe.
Emoto war es wichtig zu beweisen, dass emotionale Verletzungen nicht nur Auswirkungen bei uns Menschen hat, sondern dass sie auch im Sinne der Resonanzen anhand der Reaktion, des Wassers zu beweisen sind. Dank seiner experimentellen Forschungen von Auswirkungen beispielsweiser negativer Worte wie Beleidigungen auf Wasser konnte er nachweisen das Gefühle weitreichendere Auswirkungen haben. So gelang es ihm auch die Auswirkungen heilender Klänge, des positiven Denkens, Gebeten anhand der Wasserstrukturen sichbar gemacht werden können. Er verwendete Flaschen mit Wasser gefüllt, die entweder unter einem positiven oder negativen Einfluss gesetzt wurden. So wurden beispielsweise einige Flaschen Wasser mit positiven Schriften eingewickelt. Selbst in verschiedenen Sprachen reagierte das Wasser mit immer der gleichen Form und schien "Danke" zu sagen. Wasser, über das ein Priester ein Gebet der Liebe und Dankbarkeit gesprochen hatte, bildete die gleiche Art von Kristallen. Durch Einfrieren, und Fotografieren der Eiskristalle zeigte Dr. Emoto dass bei schönen Worten und Musik, schöne Kristallformen gebildet werden. Und bei engstirnigen, negativen Worten, missgebildete und unförmige Kristalle entstehen.
Was bedeutet das für uns?
Der erwachsene menschlichen Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser, der Säuglingskörper etwa zu 90%. Es lässt den Schluss zu, dass Verletzungen zu fehlerhaften Strukturen im Körper führt, die wiederum Krankheiten begünstigen. Nach dem wir verstanden haben dass wir alle durch ein Informationsfeld verbunden sind, hat Emotos eindrucksvolle Forschung des Wasser dazu beigetragen, dass wir verstehen, dass negative Gedanken und Gefühle ebenfalls Auswirkungen haben, die weitreichende Auswirkungen haben. Emoto ist bei uns besonders durch den Film "What the Bleep Do We Know?" bekannt geworden, welcher ein Meilenstein in der Beschreibung eines Paradigmenwechsels in der Physik und vielen anderen Bereichen der Wissenschaft darstellt.
"Wasser ist etwas ganz Besonderes für mich. Als Forscher, ich habe es untersucht und festgestellt, dass es viele fast magische Eigenschaften besitzt. Ich hoffe, dass meine Arbeit ein Stück dazu beiträgt positiver und liebender zu leben. Und den wahren Wert des Lebens erkennen. Er verglich das Wasser mit Kindern, die genau so empfindlich reagieren, wie das Wasser und die Qualität der Zukunft entscheiden."
Links:
http://www.masaru-emoto.net/english/emoto.html
https://www.youtube.com/watch?v=tAvzsjcBtx8
http://pravda-tv.com/2014/10/18/nachruf-dr-masaru-emoto-wasser-zeigt-gefuhle/
2014-10-15
Aware Studie abegeschlossen und veröffentlicht / Bewusstsein existiert auch nach dem Tod
Mit der sogenannten AWARE-Studie haben Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler seit 2008 nach belastbaren Beweisen für eine Weiterexistenz des menschlichen Bewusstseins nach dem Tode gesucht und erforscht, was mit dem menschlichen Geist und Bewusstsein während des klinischen Todes und nach einem Herzstillstand geschieht.
Schließlich berichten 10 bis 20 Prozent jener Patienten, die wiederbelebt werden konnten, von Erlebnissen während dieser Zeit - sogenannten Nahtoderfahrungen. In einigen Fällen berichten diese Menschen davon, in der Lage gewesen zu sein, ihren Körper zu verlassen und die Vorgänge um sich herum gesehen und gehört zu haben.
Jetzt liegen die Ergebnisse dieser bislang umfangreichsten Studie zu Nahtoderlebnissen vor und legen tatsächlich ein zumindest den medizinischen Tod minutenlang überdauerndes Bewusstsein nahe.
Insgesamt wurden 2060 Patienten in 15 Krankenhäusern in Großbritannien, den USA und Australien in die Studie miteinbezogen, in der eine Vielzahl von Erfahrungen in Verbindung mit dem Sterben untersucht wurde. Eines der Hauptexperimente der Studie lag darin, dass in Krankenzimmern und Operationssälen der klinischen Einrichtungen auf Ablagen, Schränken und Instrumenten - und damit auf Höhen, die aus Augenhöhe, geschweige denn aus der Perspektive liegender Patienten schlichtweg nicht einsehbar waren, Tafeln mit Abbildungen und Symbolen angebracht wurden.
Sollten die Schilderungen der Patienten über entsprechende außerkörperliche Erlebnisse und Betrachtungen etwa der Operationsszenen aus der Höhe der Realität entsprechen, dann sollten diese also auch die dort platzierten Symbole beschreiben können, von deren Existenz die Patienten jedoch nichts wussten. Mit diesem Versuchsaufbau wollten die Forscher ausschließen, dass es sich bei den geschilderten Erlebnissen um Halluzinationen oder von den Patienten erfundene Erlebnisse handelt. Zudem gab es akustische Signalgeber, die nach dem Herzstillstand drei Minuten lang kontinuierliche Piepstöne erzeugten. Anhand dieser hofften die Wissenschaftler, einen zeitlichen Abgleich und somit Beweis für ein bewusstes Wahrnehmen während des Herzstillstandes zu finden.
Die Ergebnisse der AWARE-Studie wurden aktuell im Fachjournal "Resuscitation" (DOI: 10.1016/j.resuscitation.2014.09.004) veröffentlicht.
"Im Gegensatz zu der weit verbreiteten Vorstellung ist der Tod kein spezifischer Moment, sondern ein potentiell umkehrbarer Vorgang, der nach einer schweren Krankheit oder Unfällen dazu führt, dass das Herz, die Lunge und das Gehirn ihre Funktion einstellen", erläutert der Leiter der AWARE-Studie Dr. Dr. Sam Parnia, Assistenzprofessor für Notfallmedizin und Direktor der Abteilung zur Erforschung der Wiederbelebung (Resuscitation Research) an der State University of New York.
"Gelingt es, diesen Prozess umzukehren, so spricht man von Herzstillstand; gelingt dies nicht, so nennt man das Tod. In unserer Studie wollten wir über den emotional besetzten aber bislang kaum eindeutig definierten Begriff der Nahtoderfahrungen (Near Death Experiences, NDEs) hinausgehen, um objektiv zu erforschen, was passiert, wenn wir sterben."
Während sich 39 Prozent der Patienten, die einen Herzstillstand überlebt hatten und danach in der Lage waren, dazu befragt zu werden, nicht an bestimmte Ereignisse erinnerten, beschrieben 46 Prozent der befragten Patienten eine Vielzahl unterschiedlicher, mit dem Sterbeerlebnis einhergehender mentaler Erinnerungen, wie sie jedoch allgemein nicht mit den Merkmalen einer Nahtoderfahrung übereinstimmten.
Nur 9 Prozent der Befragten schilderten diese klassischen Merkmale, und gerade einmal 2 Prozent dieser Patienten erinnerten sich, eine außerkörperliche Erfahrung gemacht zu haben, während derer sie visuelle und akustische Wahrnehmungen hatten.
In nur einem Fall konnte die von einem Herzstillstandpatienten beschriebenen Erlebnisse dann auch tatsächlich anhand akustischer und visueller Wahrnehmungen bestätigt werden. Doch für die Forscher um Dr. Parnia war und ist dieser Fall genau das, wonach sie in ihren Experimenten gesucht hatten:
"Dieser Fall ist unter anderem deshalb so bedeutend, weil oft angenommen wird, dass Erlebnisse in Verbindung mit dem Sterben wahrscheinlich Halluzinationen oder Illusionen sind, die sich entweder vor dem Herzstillstand ereignen oder aber mit dem erfolgreichen Wiederbelebungsprozess einhergehen - nicht aber, dass es sich um eine Erfahrung handelt, die mit wirklichen Ereignissen in jener Zeit in Übereinstimmung gebracht werden kann, während der das Herz aufgehört hat zu schlagen", erläutert Parnia.
In diesem Fall eines 57-jährigen Sozialarbeiters aus Southampton konnten die Erlebnisse des Patienten mittels der akustischen Stimuli überprüft werden. Zu den bewussten Erfahrungen dieses Patienten kam es während einer dreiminütigen Zeit, in der kein Herzschlag existierte - der Patient später aber die während dieser Zeit erzeugten akustischen Signale beschrieb.
"Das ist eigentlich paradox, da das Gehirn normalerweise innerhalb von 20-30 Sekunden ohne Herzschlag seine Funktionen einstellt und diese nicht wieder reaktiviert, bis der Herzschlag wieder hergestellt werden kann. Über die von dem Patienten korrekt beschrieben akustischen Stimuli hinaus gab es auch visuelle Erlebnisse, die mit tatsächlichen Ereignissen in dieser Zeit in Übereinstimmung gebracht und dadurch verifiziert werden konnten (Handlungen der Ärzte und Schwestern während der Wiederbelebungsversuche usw.)."
"Obwohl aufgrund der sehr geringen Häufigkeit des Auftretens von außerkörperlichen Erfahrungen während der von den Patienten geschilderten Nahtoderfahungen (2 %) die Realität oder Bedeutung dieser Erlebnisse nicht eindeutig bewiesen werden konnte, war es uns auch nicht möglich, diese zu widerlegen", so Parnia abschließend.
http://www.resuscitationjournal.com/article/S0300-9572%2814%2900739-4/fulltext
2014-10-14
„Wir treiben die nächste Generation ins Kriegerische“ - Konstatin Wecker
Da ist noch einer der was merkt und den Mund aufmacht TOLL DANKE KONSTATIN!
Sie haben neulich in einem bemerkenswerten Text kritisiert, dass die deutschen Medien in der Russland-Berichterstattung auffallend einseitig gegen Russland geschrieben haben. Wie kann es zu einem solch kollektiven Verhalten kommen?
Konstantin Wecker: Mir ist es ein völliges Rätsel, wie es dazu kommen konnte. Ich habe mit einigen Journalisten gesprochen. Sie haben mir gesagt, dass bestimmte Texte von ihnen einfach nicht mehr veröffentlicht werden. Das sind hervorragende Journalisten mit einem wachen Verstand.
Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass alle Journalisten auf Kommando agieren, so läuft es ja nicht in den Medien…
Konstantin Wecker: Ich glaube, dass der vorauseilende Gehorsam eine große Rolle spielt. Viele Journalisten wissen, was ihre Chefs denken und lesen wollen, und so schreiben sie dann auch. Es spielt jedoch auch eine große Rolle, dass die meisten Journalisten, um die es hier geht, heute zwischen 30 und 45 Jahre alt sind. Sie wissen nicht mehr aus eigener Erfahrung, was Krieg wirklich bedeutet. Daher schlagen sie kriegerische Töne an, weil das für sie nur eine theoretische Möglichkeit ist.
Sie selbst haben ja zumindest die Folgen des Krieges noch erlebt…
Konstantin Wecker: Ich bin 1947 in München geboren und habe als Kind noch in Ruinen gespielt. Es gab viele Versehrte in der Stadt, Männer mit amputierten Beinen, die sich auf Rollbrettern durch die Strassen schoben. Überall lagen noch Granaten herum. Ein Schulkollege hat an solch einer Granate hantiert, sie ist explodiert und hat ihm die Hand zerfetzt. Heute haben wir keinen körperlichen Bezug mehr zu Krieg, Der Krieg wird virtuell geführt. Und auch die Zeitzeugen, vor allem auch jene aus dem Widerstand, sind fast alle verschwunden. Bei mir löst die Vorstellung von Krieg ungeheure Ängste aus. Ich habe deshalb das Gedicht „Der Krieg”, welches Georg Heym im Jahr 1912 geschrieben habe, weitergedichtet. Ich habe versucht, das Gefühl, das man vor hundert Jahren angesichts eines drohenden Krieges gehabt hat, auf die Gegenwart zu übertragen.
Viele haben den Krieg auch noch in Erinnerung. Könnte dies ein Grund für den offensichtlichen Dissens des Publikums mit den Medien sein?
Konstantin Wecker: Ich habe mit vielen Leuten gesprochen. Sie erzählten mir, dass ihre kritischen Leserbriefe nicht mehr abgedruckt würden. Viele meiner Freunde haben ihre Zeitungen deshalb abbestellt. Die Leser haben den Eindruck, dass die Politik die Medien kontrolliert. Vielleicht kommt das auch wegen der großen Nähe vieler Redakteure zu den Politikern.
Welche Veränderung stellen Sie bei den Medien fest – als jemand, der viele Jahrzehnte mit den Medien zusammengearbeitet hat?
Konstantin Wecker: Seit der vorletzten Sicherheitskonferenz habe ich den Eindruck, dass es eine Militarisierung gibt. Die Politik betreibt eine Art psychologischer Aufbereitung dieser Militarisierung, wie ich es in den vergangenen 40 Jahren nicht erlebt habe. Nehmen Sie nur mal die penetrante Berichterstattung zur Zeit über die marode Bundeswehr mit ihren angeblich untauglichen Waffen. Das ist doch eine Vorbereitung auf weitere, kostspielige Bewaffnung. Die jammernden Waffenhersteller wie Rheinmetall AG wird es freuen. Und sie scheinen an dieser Kampagne nicht unbeteiligt zu sein.
Es fällt auf, dass es keine großen Demonstrationen gegen diese Politik gibt. Wenn man sich erinnert, welch massiven Protest der Nato-Doppelbeschluss ausgelöst hat – dieser Protest war je maßgeblich ein Phänomen, das die Grünen zu einer politischen Kraft hat werden lassen…
Konstantin Wecker: Das Trauma der Grünen ist meines Erachtens der Kosovo-Krieg, als Joschka Fischer sich vom Ideal des Pazifismus verabschiedet hat. Für mich waren Leute wie Petra Kelly wichtig. Die habe ich bewundert. Aber sie wurde von ihrer eigenen Partei verlassen. Und mit ihr hat der Pazifismus bei den Grünen seine wichtigste Stimme verloren. Und die gute alte Friedensbewegung scheint mir im Moment in der Tat fast gelähmt.
Es gab auch von den verschiedensten Seiten immer wieder Versuche, sie zu spalten. Da spielen für mein Gefühl auch gezielte Kampagnen der Dienste mit eine Rolle, obwohl ich das nicht beweisen kann. Für mich ist ein Engagement für den Frieden nicht von einem eindeutigen und radikalen Antifaschismus zu trennen und deshalb bleibt zu hoffen, dass die Versuche einiger aufrechter AntifaschistInnen fruchten, die sogenannten Montagsdemos vom Beigeschmack der „Querfront“ restlos zu befreien. Ich persönlich bin seit fast 20 Jahren ein Botschafter der „Kultur des Friedens“, einer Gesellschaft, die von Künstlern wie Mikis Theodorakis, Christa Wolf, dem Physiker Hans Peter Dürr und vielen anderen großartigen Menschen gegründet worden ist. Den Idealen dieser „Kultur des Friedens“ war und bleibe ich verbunden. Wir waren 2003 im Irak um gegen die Kriegslügen zu demonstrieren und wir werden auch in den nächsten Monaten mit Aktionen und Demonstrationen versuchen, die Menschen zum aktiven Widerstand zu bewegen.
Nun sind viele der Antifaschisten und Protagonisten der Friedensbewegung auch schon ältere Herrschaften. Wo bleiben die Jungen?
Konstantin Wecker: Ich habe den Eindruck, dass viele durch die liberalisierten Märkte vor allem den Konsum im Blick haben. Es ist ja nicht so, dass die jungen Leute heute nicht auf die Straße gehen: Wenn das neue iPhone herauskommt, kampieren sie von der Apple-Zentrale. Doch sich für eine politische Sache zu engagieren ist heute nicht mehr sexy. Ich erinnere mich noch an die Bewegung „Künstler für den Frieden“. Ich bin mit Harry Belafonte aufgetreten und mit Joan Baez – damals gegen den Nato-Doppelbeschluss. Der Frieden wird den Politikern erst wieder ein Anliegen sein, wenn die Leute klarmachen, dass es hier um eine ganz große und wichtige Sache geht. Dazu müssten aber 100.000 Leute auf die Straße gehen.
Regen sich die Leute heute über den Krieg vielleicht auch deshalb nicht auf, weil die Kriege in der medialen Vermittlung eine gespenstische Ästhetik haben, die man nicht als besonders schlimm empfindet? Die öffentlich-rechtlichen Sender zitieren ja mittlerweile die CIA, als wäre das eine verlässliche Quelle. Zugleich werden dann die schwarz-weißen Bilder gezeigt, die das Pentagon unters Volk bringt, die aussehen wie Computer-Spiele und die den Eindruck erwecken, als wäre das alles ein chirurgisch sauberer Eingriff, bei dem die Bösen zentimetergenau getroffen werden und keine Zivilisten…
Konstantin Wecker: Das stimmt. Das wirkliche Grauen wird nicht gezeigt. Die Wende im Vietnamkrieg kam, als das berühmte Foto von der 9-jährigen Kim Phuc veröffentlicht wurde, ein Kind, das nackt und von Napalm verbrannt vor dem Grauen des Krieges floh. In diesem Augenblick ist die Stimmung gekippt und hat auch die kriegsführenden Eliten gezwungen, sich zu bewegen. Ab dem Zeitpunkt war der Vietnamkrieg für die US-Regierung nicht mehr zu vermitteln. Heute sehen wir keine Opfer mehr, wir sehen keine Versehrten. Alle Opfer sind medial weggesperrt. Und damit wird die Wahrheit über den Krieg unterdrückt: Denn in einem Krieg gibt es immer auf beiden Seiten Opfer. Natürlich ist die IS eine grauenvolle Terror-Gruppe. Doch was machen eigentlich die vielen amerikanischen Söldner? Die Privat-Armeen, für die keine Gesetze gelten? Sie können sich alles erlauben, niemand kontrolliert sie oder zieht sie zur Rechenschaft. Wir sehen nichts von ihnen, und hören nichts von ihnen.
Im Krieg werden immer von beiden Seiten Gräuel-Taten begangen. Es wird gemordet, vergewaltigt, gebrandschatzt. Das ist nun mal das Wesen des Kriegs. Auch wenn die Amerikaner sagen, dass sie mit ihren Drohnen punktgenau treffen können – es stimmt nicht. Es gibt immer Kollateralschäden, das klingt so harmlos und ist nichts anderes als Mord an zufällig anwesenden Zivilisten. Doch diese Toten, Zerfetzten und Verstümmelten werden nicht gezeigt. Das haben die PR Leute, die vor jedem Kriegseinsatz für Millionen von Dollars engagiert werden, schon lange gelernt.
Haben wir trotz der langen Jahre im Frieden, die Kultur des Friedens verloren?
Konstantin Wecker: Wir sind eine sehr kriegerische Gesellschaft geworden. Vom ersten Atemzug unseres Lebens wird uns eine Wirklichkeit aufgezwungen, die auf Kampf angelegt ist. Was wird eigentlich aus den Kindern, die in Kriegsgebieten aufgewachsen sind? Die Psychologie sagt uns, dass Traumatisierungen durch Krieg jahrelang aufgearbeitet werden müssten. Wir treiben die nächste Generation unweigerlich ins Kriegerische. Wir haben das verloren, was der Psychologe Arno Gruen den „Verlust des Mitgefühls“ nennt.
Vom Verlust des Mitgefühls profitiert vor allem die Rüstungsindustrie. Ihre Produkte werden in dem Maß begehrt, in dem der Krieg zu einem Normalzustand wird…
Konstantin Wecker: Hier zeigen sich die verhängnisvollen Konsequenzen eines hemmungslosen Neoliberalismus. Die PolitikerInnen sind selbst Getriebene der großen Konzerne. Je mehr Kriege sie führen oder zulassen, umso stärker profitiert die Rüstungsindustrie. Das gelingt mit dem einfachen Trick, dass all jene, die sich nicht dem Diktat der großen Konzerne unterwerfen, als „Ideologen“ diffamiert werden. Und das betrifft nicht nur die Rüstungsindustrie. Nehmen Sie das Freihandelsabkommen TTIP: Die Politik begibt sich freiwillig unter das Diktat der Konzerne. Schätzungsweise 20.000 Lobbyisten nehmen in Brüssel Einfluss auf die EU-Institutionen.
Wie kann man gegensteuern, wie kann man sich wehren?
Konstantin Wecker: Ich bin Radikal-Demokrat und Radikal-Pazifist. Es muss möglich sein, dass es auf der Welt verschiedene Ansichten und Lebensweisen gibt. Es gibt nicht eine Ansicht, die allen anderen überlegen ist. Es gibt keine Ideologie, mit der die Welt zu retten ist. Wenn man jedoch glaubt, den anderen die eigene Auffassung aufzwingen zu müssen, ist der Krieg die logische Folge. Er wird unausweichlich. Wenn man jedoch der Meinung ist, dass verschiedene Sichtweisen nebeneinander bestehen können, dann kann man auch die meisten Konflikte ohne Gewalt lösen. Wer Gewalt anwendet, erzeugt Unrecht – auch wenn er das gar nicht will.
Wie kann man die Regierungen von dieser Haltung überzeugen? Braucht es eine Revolution – eine friedliche?
Konstantin Wecker: Ich träume schon von einer Revolution. Ich bin allerdings in erster Linie Künstler. Ich kann mein Publikum nur mit meinen Texten und Liedern anrühren. Ich werde bei meiner Tournee im Herbst sehr viele Menschen erreichen. Und ich werde meinen Zuhörern diese Sehnsucht nach einer friedlichen Welt mit Poesie und Musik zu vermitteln versuchen. Zum Revolutionsführer bin ich nicht geeignet, aber wir brauchen auch keine Führer mehr, sondern mitfühlende Mitmenschen, die einen gemeinsamen Traum zu träumen bereit sind. Eine Revolution muss passieren bin Ich habe vor einem Jahr mit meinem jungen Kollegen Prinz Chaos einen „Aufruf zur Revolte geschrieben“, den man sich natürlich kostenlos aus dem Netz holen kann. Eine Revolution fordert auch die kluge Naomi Klein in ihrem neuen Buch. Und sie muss ohne Gewalt passieren, durch Vernetzung vieler besonnener und friedliebender, tätiger Menschen. Es gibt mehr davon als man uns weismachen will. Ja, eine Revolution des tätigen Mitgefühls erträume ich mir und ich würde mich sehr freuen, wenn sich nun auch jüngere Generationen energisch zu Wort melden würden.
2014-10-09
Tobby - Jason Pohland - 1961
Ein großartiges Stück Filmgeschichte über den deutschen Nachkriegs Jazzmusiker Tobby Fischelscher. Regie und Produktion mein lieber Onkel Jason, der leider dieses Jahr verstorben ist. Ausserdem als Darstellerin ebnfalls meine ebenfalls verstorbene Tante Eva Häußler.
2014-10-08
Heutiger Blutmond - der Vorbote der Apokalypse?
Vielleicht mal andersrum: Vorbote und Zeichen für einen positiven Wandel.
Das glauben zumindest einige christliche Gruppierungen. Das Ende der Welt sei angeblich nah. Im April diesen Jahres begann das kosmische Phänomen, was einige Christen mit dem Ende der Welt in Verbindung bringen. Dazu lieferten sie auch gleich stichhaltige Beweise. Kosmische Ereignisse, vor allem wenn sie selten sind, wurden immer schon mit gewisser Ehrfurcht wahrgenommen oder interpretiert. Das besondere an dieser Mondfinsternis: Es ist die Zweite in einem Zyklus von vier aufeinanderfolgenden totalen Finsternissen – eine sogenannte Tetrade. Die letzte im Bunde wird am 28. September 2015 sein. Die Nasa bestätigt, dass eine solche Tetrade in den vergangenen 500 Jahren nur dreimal stattfand.
Bedeutung & Mythologie des Blutmondes
Nach den vergangenen Tetraden fanden immer Ereignisse von hoher religiöser Bedeutung statt: 1493 wurden während der spanischen Inquisition die Juden vertrieben. 1949 wurde Israel gegründet und 1967 fand der sechstägige arabisch-israelische Krieg statt. Vermutungen legen nahe, dass in der Zeitspanne von 2014 bis 2015 der 3. jüdische Tempel gebaut werden könnte.
Nach einer Tradition gilt der Mond als ein Zeichen für das Volk der Juden, die Sonne hingegen mehr für die Nationen. So richten sich die jüdischen Feste und der jüdische Kalender insgesamt nach dem Mond, während sich die Kalender der Nationen vorwiegend an der Sonne orientieren.
Das letzte Mal, dass es in zwei aufeinanderfolgenden Jahren an jüdischen Hochfesten je zwei „Blutmonde“ gab, war in den Jahren 1967/1968. Damals kam Jerusalem nach fast zwei Jahrtausenden wieder in jüdische Hand, in einem Existenzkrieg, den Israel nicht gewollt hat und der zur Vernichtung Israels führen sollte. Doch Israel ging daraus überraschend als Sieger hervor und gewann zusätzlich auch noch Jerusalem zurück, was ebenfalls von Israel nicht geplant war. Davor geschah dieselbe Serie von „Blutmonden“ 1948/1949, als der moderne Staat Israel geboren wurde. Noch in der Nacht der Staatsgründung fielen sieben Armeen der benachbarten islamischen Staaten über Israel her, um es zu vernichten. Doch das kleine, kaum geborene, völlig unzureichend bewaffnete Land siegte gegen alle Erwartungen und gewann sogar noch Land hinzu, über das von der Völkergemeinschaft dem Volk Israel zugestandene Gebiet hinaus.
Das nächste Mal, dass solche „Blutmonde“ mit diesen hohen jüdischen Festtagen zusammenfallen, in den Jahren 2014/2015 also, kommen noch zwei Sonnenfinsternisse hinzu, ebenfalls an markanten Fixpunkten des jüdischen Jahres. Außerdem beginnt in diesem Zeitraum ein Schabbat- oder Schmittah-Jahr, das dem jüdischen Volk einen generellen Schuldenerlass zusagt. Das sind alles in allem sieben Zeichen. Sollte das ein Zufall sein?
Lance Lambert wirft angesichts dieses Zusammentreffens die Frage auf, ob dies vielleicht die baldige Erfüllung der alten Endzeit-Verheißungen des Propheten Joel für Israel und die Nationen ankündigt, die in Joel Kapitel 3, 4ff beschrieben sind, nämlich die volle Wiederherstellung Israels einerseits und das End-Gericht Gottes über die mit Israel verfeindeten Länder andererseits, die Israel entweder vernichten oder auch „nur“ das Israel verheißene Land und die heilige Stadt Jerusalem zerteilen wollen (Joel 4, 2).
In der chinesische Mythologie glaubten die Menschen, dass bei der Mondfinsternis ein Drache den Mond verschlingt. Der Erdbegleiter erscheint in der Tat tief kupferrot bei einer Verfinsterung und der Anschein von einem blutenden Mond ließ die Menschen erstarren. Doch die Chinesen wussten sich zu helfen: Sie verjagten den Drachen mit viel Lärm und Gepolter und befreiten so den Mond einige Stunden nach Beginn der Verdunklung.
Irgendwie möchte ich die dramatischen Deutungen der Vergangenheit loslassen. Bzw. hab das schon erledigt. Huch ich bin angstfrei. Ohne schwarze Magie und ohne negative Folgen und Ängste. Ich verstehe das ganze als ein astronomisches Geschehen mit bedeutungsvollen Ereignissen in der Vergangenheit. Jetzt hat etwas geändert. Fast schon manifestiert. Es findet ein Wandel zum Positiven statt. Alles andere macht auch keinen Sinn und kaum Freude. Von der der Auschöpfung der Liebesenergie ganz zu schweigen. Und so werde ich mir den Mond anschauen, wenn möglich. Fasziniert, und mit viel Vorfreude auf den Wandel, den wir uns alle schon sehr lange wünschen.
http://www.news.de/panorama/855562532/totale-mondfinsternis-8-oktober-2014-uhrzeit-blutmond-ueber-nordamerika-astrologie-apokalypse/1/
http://israelaktuell.de/index.php/dokumentation/575-die-sonne-wird-sich-verfinstern-und-der-mond-wird-zu-blut
Das glauben zumindest einige christliche Gruppierungen. Das Ende der Welt sei angeblich nah. Im April diesen Jahres begann das kosmische Phänomen, was einige Christen mit dem Ende der Welt in Verbindung bringen. Dazu lieferten sie auch gleich stichhaltige Beweise. Kosmische Ereignisse, vor allem wenn sie selten sind, wurden immer schon mit gewisser Ehrfurcht wahrgenommen oder interpretiert. Das besondere an dieser Mondfinsternis: Es ist die Zweite in einem Zyklus von vier aufeinanderfolgenden totalen Finsternissen – eine sogenannte Tetrade. Die letzte im Bunde wird am 28. September 2015 sein. Die Nasa bestätigt, dass eine solche Tetrade in den vergangenen 500 Jahren nur dreimal stattfand.
Bedeutung & Mythologie des Blutmondes
Nach den vergangenen Tetraden fanden immer Ereignisse von hoher religiöser Bedeutung statt: 1493 wurden während der spanischen Inquisition die Juden vertrieben. 1949 wurde Israel gegründet und 1967 fand der sechstägige arabisch-israelische Krieg statt. Vermutungen legen nahe, dass in der Zeitspanne von 2014 bis 2015 der 3. jüdische Tempel gebaut werden könnte.
Nach einer Tradition gilt der Mond als ein Zeichen für das Volk der Juden, die Sonne hingegen mehr für die Nationen. So richten sich die jüdischen Feste und der jüdische Kalender insgesamt nach dem Mond, während sich die Kalender der Nationen vorwiegend an der Sonne orientieren.
Das letzte Mal, dass es in zwei aufeinanderfolgenden Jahren an jüdischen Hochfesten je zwei „Blutmonde“ gab, war in den Jahren 1967/1968. Damals kam Jerusalem nach fast zwei Jahrtausenden wieder in jüdische Hand, in einem Existenzkrieg, den Israel nicht gewollt hat und der zur Vernichtung Israels führen sollte. Doch Israel ging daraus überraschend als Sieger hervor und gewann zusätzlich auch noch Jerusalem zurück, was ebenfalls von Israel nicht geplant war. Davor geschah dieselbe Serie von „Blutmonden“ 1948/1949, als der moderne Staat Israel geboren wurde. Noch in der Nacht der Staatsgründung fielen sieben Armeen der benachbarten islamischen Staaten über Israel her, um es zu vernichten. Doch das kleine, kaum geborene, völlig unzureichend bewaffnete Land siegte gegen alle Erwartungen und gewann sogar noch Land hinzu, über das von der Völkergemeinschaft dem Volk Israel zugestandene Gebiet hinaus.
Das nächste Mal, dass solche „Blutmonde“ mit diesen hohen jüdischen Festtagen zusammenfallen, in den Jahren 2014/2015 also, kommen noch zwei Sonnenfinsternisse hinzu, ebenfalls an markanten Fixpunkten des jüdischen Jahres. Außerdem beginnt in diesem Zeitraum ein Schabbat- oder Schmittah-Jahr, das dem jüdischen Volk einen generellen Schuldenerlass zusagt. Das sind alles in allem sieben Zeichen. Sollte das ein Zufall sein?
Lance Lambert wirft angesichts dieses Zusammentreffens die Frage auf, ob dies vielleicht die baldige Erfüllung der alten Endzeit-Verheißungen des Propheten Joel für Israel und die Nationen ankündigt, die in Joel Kapitel 3, 4ff beschrieben sind, nämlich die volle Wiederherstellung Israels einerseits und das End-Gericht Gottes über die mit Israel verfeindeten Länder andererseits, die Israel entweder vernichten oder auch „nur“ das Israel verheißene Land und die heilige Stadt Jerusalem zerteilen wollen (Joel 4, 2).
In der chinesische Mythologie glaubten die Menschen, dass bei der Mondfinsternis ein Drache den Mond verschlingt. Der Erdbegleiter erscheint in der Tat tief kupferrot bei einer Verfinsterung und der Anschein von einem blutenden Mond ließ die Menschen erstarren. Doch die Chinesen wussten sich zu helfen: Sie verjagten den Drachen mit viel Lärm und Gepolter und befreiten so den Mond einige Stunden nach Beginn der Verdunklung.
Irgendwie möchte ich die dramatischen Deutungen der Vergangenheit loslassen. Bzw. hab das schon erledigt. Huch ich bin angstfrei. Ohne schwarze Magie und ohne negative Folgen und Ängste. Ich verstehe das ganze als ein astronomisches Geschehen mit bedeutungsvollen Ereignissen in der Vergangenheit. Jetzt hat etwas geändert. Fast schon manifestiert. Es findet ein Wandel zum Positiven statt. Alles andere macht auch keinen Sinn und kaum Freude. Von der der Auschöpfung der Liebesenergie ganz zu schweigen. Und so werde ich mir den Mond anschauen, wenn möglich. Fasziniert, und mit viel Vorfreude auf den Wandel, den wir uns alle schon sehr lange wünschen.
http://www.news.de/panorama/855562532/totale-mondfinsternis-8-oktober-2014-uhrzeit-blutmond-ueber-nordamerika-astrologie-apokalypse/1/
http://israelaktuell.de/index.php/dokumentation/575-die-sonne-wird-sich-verfinstern-und-der-mond-wird-zu-blut
Teleportation über lange Distanz endlich geglückt
Der Traum von der Datenübertragung in Echtzeit rückt näher – zumindest pulverisierten Physiker um Nicolas Gisin von der Université de Génève ihren vorherigen Rekord einer Quantenteleportation von sechs Kilometern. Nun gelang es ihnen, den Quantenzustand eines Photons über 25 Kilometer hinweg verzögerungsfrei in einem Glasfaserkabel auf einen Kristall zu übertragen, ohne dass dieser sich unterwegs verändert. Der Kristall dient dabei als eine Art Datenspeicher, der die Informationen des Photons aufnimmt und sichert, ohne dass die beiden direkt miteinander in Kontakt geraten. Laut der Theorie hinter der Quantenteleportation verhalten sich kleinste Teilchen selbst über große Strecken wie Zwillinge, wenn sie miteinander verschränkt sind.
Während ihres Versuchs schickten die Forscher um Nicolas Gisin zwei verschränkte Photonen auf die Reise – eines durchquerte die 25 Kilometer lange optische Faser, während das andere mit derselben Quanteninformation in den Kristall gesendet wurde. Dann jagten die Wissenschaftler ein drittes Photon in die Glasfaser, um damit das andere darin befindliche Photon auszulöschen. Diese Kollision wurde analysiert und zeigte, dass die Information des dritten Photons nicht zerstört wurde, sondern auf den Kristall mit dem zweiten "verschränkten" Photon übergegangen war.
quelle: wikipedia
Der Wiener Physiker Anton Zeilinger gab zur Quantenteleportation ein interessantes Interview in der der Weltwoche:
Manche Physikergruppen teleportieren bereits einzelne Atome. Was spricht denn nun eigentlich genau gegen das Beamen von Menschen?
Wir reden hier von Quantenphänomenen – wir haben keine Ahnung, wie wir die bei grösseren Objekten erzeugen sollen. Und selbst wenn es ginge, gäbe es riesige Probleme. Erstens: Aus physikalischen Gründen muss das Original vollkommen von seiner Umgebung isoliert sein, damit die Übertragung funktioniert. Voraussetzung dafür ist ein totales Vakuum. Das ist für Menschen bekanntlich nicht so gesund. Zweitens: Sie nehmen einem Menschen alle Eigenschaften weg und übertragen sie auf einen anderen. Sie produzieren also ein Wesen, das keine Haarfarbe mehr hat, keine Augenfarbe, gor nix. Ein Mensch ohne Eigenschaften! Das ist nicht nur unethisch – das ist so verrückt, dass man es sich nicht mal vorstellen kann.
Na ja, in Wien vielleicht schon... Aber sagen Sie, es kommt ja noch das Problem der Informationsmenge hinzu. Sie haben mal ausgerechnet, dass sich ein Turm von hier bis zur Mitte der Milchstrasse ergäbe, wenn man alle Information, die in einem Menschen steckt, auf CD brennen würde.
Das war vor ein paar Jahren – mit heutiger Technologie wäre der Turm nicht mehr ganz so hoch. Aber wir können eine kleine Überschlagsrechnung machen: Die Atome eines Menschen entsprechen einer Informationsmenge von etwa tausend Milliarden Milliarden Milliarden Bit. Selbst mit der allerbesten Technologie benötigen Sie zur Übertragung dieser Menge etwa dreissig Milliarden Jahre. Das ist doppelt so viel wie das Alter des Universums. Da braucht’s also noch einige major breakthroughs in der Technologie.
Wo sehen Sie die Obergrenze bei der Teleportation?
Wer weiss, vielleicht können wir in tausend Jahren tatsächlich eine Kaffeetasse teleportieren. Aber Achtung: Jede winzige Störung von aussen kann bewirken, dass die Tasse ohne Henkel ankommt. Für Menschen wäre eine solche Fortbewegungstechnik viel zu gefährlich.
Warum verträgt das Verfahren keine Störung?
Weil jede Störung – und dazu reicht schon eine Messung oder Beobachtung – den Zustand der Teilchen verändert, die an der Teleportation beteiligt sind. Nicht wahr, die Gesetze der Quantenphysik sind komplett anders als die unserer Lebenswelt. Für die Quantenteleportation verwenden wir die Methode der Verschränkung. Das ist ein besonderer Zustand, der zwei oder mehrere Teilchen verbinden kann, aber bei jeder Beobachtung von aussen sofort verschwindet.
Die Verschränkung – das muss man sich vorstellen wie...
...das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Der österreichische Physiker Erwin Schrödinger hat den Begriff 1935 eingeführt, und er hat auch gleich gesagt, dass die Verschränkung jenes Phänomen der Quantenphysik ist, das uns zwingt, von all unseren liebgewordenen Vorstellungen über die Welt Abschied zu nehmen.
Anton Zeilinger: Einsteins Spuk. Teleportation und weitere Mysterien der Quantenphysik. Bertelsmann. 320 S., Fr. 38.50
Lesen Sie das ganze Interview hier:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-48/artikel-2005-48-nicht-mal-gott-w.html
Während ihres Versuchs schickten die Forscher um Nicolas Gisin zwei verschränkte Photonen auf die Reise – eines durchquerte die 25 Kilometer lange optische Faser, während das andere mit derselben Quanteninformation in den Kristall gesendet wurde. Dann jagten die Wissenschaftler ein drittes Photon in die Glasfaser, um damit das andere darin befindliche Photon auszulöschen. Diese Kollision wurde analysiert und zeigte, dass die Information des dritten Photons nicht zerstört wurde, sondern auf den Kristall mit dem zweiten "verschränkten" Photon übergegangen war.
quelle: wikipedia
Der Wiener Physiker Anton Zeilinger gab zur Quantenteleportation ein interessantes Interview in der der Weltwoche:
Manche Physikergruppen teleportieren bereits einzelne Atome. Was spricht denn nun eigentlich genau gegen das Beamen von Menschen?
Wir reden hier von Quantenphänomenen – wir haben keine Ahnung, wie wir die bei grösseren Objekten erzeugen sollen. Und selbst wenn es ginge, gäbe es riesige Probleme. Erstens: Aus physikalischen Gründen muss das Original vollkommen von seiner Umgebung isoliert sein, damit die Übertragung funktioniert. Voraussetzung dafür ist ein totales Vakuum. Das ist für Menschen bekanntlich nicht so gesund. Zweitens: Sie nehmen einem Menschen alle Eigenschaften weg und übertragen sie auf einen anderen. Sie produzieren also ein Wesen, das keine Haarfarbe mehr hat, keine Augenfarbe, gor nix. Ein Mensch ohne Eigenschaften! Das ist nicht nur unethisch – das ist so verrückt, dass man es sich nicht mal vorstellen kann.
Na ja, in Wien vielleicht schon... Aber sagen Sie, es kommt ja noch das Problem der Informationsmenge hinzu. Sie haben mal ausgerechnet, dass sich ein Turm von hier bis zur Mitte der Milchstrasse ergäbe, wenn man alle Information, die in einem Menschen steckt, auf CD brennen würde.
Das war vor ein paar Jahren – mit heutiger Technologie wäre der Turm nicht mehr ganz so hoch. Aber wir können eine kleine Überschlagsrechnung machen: Die Atome eines Menschen entsprechen einer Informationsmenge von etwa tausend Milliarden Milliarden Milliarden Bit. Selbst mit der allerbesten Technologie benötigen Sie zur Übertragung dieser Menge etwa dreissig Milliarden Jahre. Das ist doppelt so viel wie das Alter des Universums. Da braucht’s also noch einige major breakthroughs in der Technologie.
Wo sehen Sie die Obergrenze bei der Teleportation?
Wer weiss, vielleicht können wir in tausend Jahren tatsächlich eine Kaffeetasse teleportieren. Aber Achtung: Jede winzige Störung von aussen kann bewirken, dass die Tasse ohne Henkel ankommt. Für Menschen wäre eine solche Fortbewegungstechnik viel zu gefährlich.
Warum verträgt das Verfahren keine Störung?
Weil jede Störung – und dazu reicht schon eine Messung oder Beobachtung – den Zustand der Teilchen verändert, die an der Teleportation beteiligt sind. Nicht wahr, die Gesetze der Quantenphysik sind komplett anders als die unserer Lebenswelt. Für die Quantenteleportation verwenden wir die Methode der Verschränkung. Das ist ein besonderer Zustand, der zwei oder mehrere Teilchen verbinden kann, aber bei jeder Beobachtung von aussen sofort verschwindet.
Die Verschränkung – das muss man sich vorstellen wie...
...das kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Der österreichische Physiker Erwin Schrödinger hat den Begriff 1935 eingeführt, und er hat auch gleich gesagt, dass die Verschränkung jenes Phänomen der Quantenphysik ist, das uns zwingt, von all unseren liebgewordenen Vorstellungen über die Welt Abschied zu nehmen.
Anton Zeilinger: Einsteins Spuk. Teleportation und weitere Mysterien der Quantenphysik. Bertelsmann. 320 S., Fr. 38.50
Lesen Sie das ganze Interview hier:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-48/artikel-2005-48-nicht-mal-gott-w.html
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