Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee
Gestern besuchten wir unseren Supermarkt zum Versorgungseinkauf. Erschreckende Bilder. Eingeschüchtert verhärmte Menschen, die misstrauisch umeinander herum schlichen, um den Mindestabstand zu wahren. Nichts gegen diesen Abstand, falls er denn Sinn macht – aber könnte man den vielleicht auch lächelnd einhalten? Unsere freundlichen Versuche wurden grimmig beantwortet. Die meisten Menschen schienen wie abgeschaltet. Wie wäre es, wenn wir jetzt gleich beginnen mit einer lächelnden Friedenskultur? Habt ihr Lust, mitzumachen?
Schritt 1: erzeuge das Lächeln im Herzen! Erinnere dich an ein wundervolles Erlebnis. Koste die Erinnerung aus, und fühle die Situation noch einmal. Es dauert kaum 30 Sekunden, bis dein Gehirn versteht. Dann schüttest du Glückshormone aus. Die sind in vielfacher Hinsicht nützlich: sie stärken dein Immunsystem! Sie entspannen deinen Körper, und schützen dich. Ihre Energie fließt ins kollektive Feld, und hilft anderen. Also – werde zum Eigenhormon-Junkie 🙂
Schritt 2: verteile dein Lächeln bewusst. Unternimm ein Experiment, und erforsche, wer dir antwortet. Kinder könnten die ersten sein… sie sind immer für einen Spaß zu haben, und weniger programmiert als Erwachsene.
Schritt 3: meditiere, und lass dein Lächeln in die Welt strömen. Du weißt ja, dass es funktioniert. Das global consciousness project beweist es (mal googeln, falls du es noch nicht kennst; diese Entdeckung stiftet Zuversicht).
An der Ladenkasse dankten wir dem Mitarbeiter, dass er für uns da ist. Ein Strahlen huschte über sein Gesicht, und leicht erschüttert wurde uns klar, wie selten wir einander Lob und Dankbarkeit schenken… Also:
Schritt 4: dankt euch selbst und einander. Euch selbst, weil ihr den Kopf immer wieder von alten Programmierungen befreit, und anderen, die jetzt für das Nötigste sorgen. Das ist nicht selbstverständlich! Jeder Dienst verdient Anerkennung. Wer sie verschenkt, beschenkt auch sich selbst.
Schritt 5: wollen wir vielleicht gemeinsam etwas Neues versuchen? Einige haben schon damit begonnen. Sie danken und applaudieren allen Helfern dieser Zeit. Vielleicht können wir auch mehr tun? Plakate aufhängen mit ermutigenden Botschaften? Postkarten verschicken? In der Gemeinde nachfragen, wer sich über einen Telefonanruf freuen könnte? Kleine Geschenke verteilen – materiell wie immateriell?
Schritt 6: stell dir vor, dass deine Fußsohlen leuchten! Jeder deiner Schritte hinterlässt eine Lichtspur. Wo immer du die Erde berührst, begegnest du anderen Lichtspuren. Auch das wurde inzwischen wissenschaftlich bewiesen: unsere DNA hinterlässt eine elektromagnetische Signatur, wo immer wir sind – 30 Tage lang! Diese Kraft bleibt vom Abstandhalten unberührt… 🙂
Unsere lange ersehnte neue Kultur beginnt ganz praktisch – hier und jetzt. Wir alle erschaffen sie. Lasst uns einfach beginnen! Was tut ein eingesperrtes Tier? Es untersucht seine Grenzen, und überprüft ab und zu, ob sie noch bestehen. Dann macht es sich ein gutes Leben – innerhalb seiner Möglichkeiten. Ja – momentan leben wir eingeschränkt. Und nein – diese äußeren Grenzen fesseln unseren freien Geist nicht! Außer, wir lassen das zu. Wir haben die Wahl! Und wer diese Zeilen liest, hat längst gewählt… Wir danken euch allen, liebste Freundinnen und Freunde. Die Verbindung mit euch fühlt sich wunderbar an. Sie stärkt und ermutigt uns. Möge unsere Kraft auch euch stärken.
In Liebe und Dankbarkeit grüßen euch Ilse-Maria und Jürgen
siehe auch http://liebeslicht.net/news-maerz-2020/
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