Es war für mich sehr spürbar, dass letzte Nacht eine erneute starke Lichtflutung von statten ging. Dadurch war es mir möglich, tiefer zu gehen und wieder in das Feld des Wissens einzutauchen. Das heißt, ein Blick „von oben“ ließ mich sehen … erkennen und fühlen, was wirklich ist. So viele Felder überlagern sich gerade. Da ist es nicht ganz einfach, das heraus zu finden, welches für mich stimmig ist. Doch es gelang und brachte mir eine Art Neujustierung. Ich fühlte wieder den Weg, wusste, warum all das geschieht, erinnerte mich an meinen Weg bis hierher und warum ich diesen gehe und auch daran, dass ich und wir alle dies ja schon so lange ersehnten. Dieser Wandel, der da jetzt auf allen Ebenen so sehr sichtbar stattfindet, wurde lange, lange vorbereitet. Unser aller Bild davon war nur anders.
Nun, es sind gerade Tage, in denen viel oder auch nichts geschieht. Je nachdem, wie man es betrachtet. Es ist ruhig … ich war heute draußen laufen, erst im Dorf, dann über Feldwege. Die Ruhe hat mich überall begleitet. Eine fast gespenstische Ruhe. Im ersten Moment fast unwirklich, erwartet man doch einfach viel Aufruhr und erhitzte Gemüter. Keine Ahnung, ob dem so ist. Ich habe gerade nur Kontakt mit meiner Familie. Da ist einfach Frieden. Jeder schaut, womit es ihm gut geht. Es sind ja auch Heilungstage. Also ich zumindest spüre die Energien in meinem Körper, leichte Übelkeit und andere seltsame Empfindungen zeigen mir, dass viel im Gange ist.
Momentan sehe ich diese Zeit als einen Raum, wo ich bin, fühle, beobachte. Es geht nicht ums Tun, ums Missionieren oder ähnliches. Es geht darum, bei sich zu sein. Das eigene Feld zu befrieden. Sich immer wieder zu erinnern, was bisher half.
Nach den ersten Ängsten, die auftraten, als die Nachrichten von den Ausgangssperren in anderen Ländern kamen, hat auch das sich bei mir relativiert. Mir scheint, es geht eher in Richtung eines friedlichen „Übergangs“, der eben seine Zeit braucht. All das ist nicht in ein paar Tagen geschehen.
Es ist trotz allem ein seltsames Gefühl, da jetzt so mittendrin zu sein und sich zu fühlen, als ob einen das kaum berührt und nur wenig mit einem zu tun hat. So ähnlich geht es mir gerade. Dabei geht es um uns alle! Doch vielleicht ist es einfach nur so, weil eben das Wissen da ist, warum es geschieht und weil der innere Frieden trägt und die innere Stimme führt und ich schaue, in welche Felder ich gehe …
Mir ist es ein Anliegen, offene Worte zu teilen, damit du und ihr seht, erkennt, euch erinnert oder auch aufmerksam werdet. Es geht darum, dass wir miteinander sind, auf welchen „Kanälen“ auch immer, dass wir geduldig sind, beobachten und mitfließen. Ja vielleicht auch Hände reichen und zuhören, da sind und mit unserem Lächeln berühren. Denn wir wissen, dass es Zeit ist, diesen Wandel jetzt zu leben, auch wenn es so manchen überrascht haben mag (mich eingeschlossen 😉 ), dass es dann doch so schnell ging. Obwohl, eine schöne Zeit als den Frühling hier bei uns kann es ja gar nicht geben, um ein neues Leben zu beginnen 🙂
Wie geht es euch mit all dem?
Aloha ja du beschreibst das was ich selbst erlebe. So ein Frieden und eine Ruhe. Keine Angst vor was auch immer. Eher ein endlich ist es da. Auch wenn die Erforschung was da wirklich abgeht spannend ist, merke das nur sehr wenige Menschen es wirklich verstehen. Pu das ist schon sehr interessant zu begreifen, dass es sehr wenige sind. Die mich verstehen. Möglich das mir die Worte fehlen es zu erklären, na ja wir werden sehen. Danke dir ich erfahre es wie du es hier notierst. lg Renate
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