Zweifelt bitte niemals daran, dass GOTT die Menschen mit grenzenloser Liebe bei sich aufnimmt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Habt weder Angst vor dem Sterben noch vor dem Tod! Die Hölle gibt es wirklich nicht! Was es gibt, sind Orte von unermesslicher Würde und Schönheit, Schöpfungsebenen, die du vor diesem Leben aus freiem Willen hinter dir gelassen hast – und dafür werden wir Menschen von jeder Spezies im Sein über alle Maßen geehrt.
Jede Seele findet zurück ins Licht!
Wie es begann!
JJK: Ich sage es ganz offen: Du fehlst mir!
H: Und doch sind wir nicht getrennt, liebster Jahn. Aus meiner Sicht ist das jetzt ganz einfach zu sehen. Deine Sicht ist begrenzt, Filter und Schleier vor deinem geistigen und irdischen Auge trennen die Welten. Auf der einen Seite herrscht der Durchblick und auf der anderen Seite ist die Sicht eingeschränkt. Sei dir versichert: Wir sind uns näher, als es scheint.
JJK: Seit gestern habe ich wieder das Gefühl, dass wir ein Gespräch führen werden. Mich beschäftigt eine Frage im Zusammenhang mit der Verlagsgründung. Vor Tagen bin ich nämlich auf Botschaften aus dem Jahre 2009 gestoßen, aus der Zeit, in der du dich entschlossen hast, „Schiele“ in eine Auktion zu geben und aus dem Erlös 200.000 Euro für die Verlagsgründung zur Verfügung zu stellen (die Botschaften dazu sind am Beginn des Buches veröffentlicht!). Daraus entnehme ich, dass ich das Ganze noch abblasen, das heißt, das Geld nicht annehmen wollte, da ich mich scheinbar nicht frei genug fühlte.
Was wolltest du damals, eine Freundschaft, die noch nicht gewachsen war bzw. über das Geld mehr Nähe oder Mitsprachemöglichkeiten? Ich dachte, dass das geklärt war. Schließlich führten wir im Zuge deiner Schenkung ein Gespräch, dass diese frei von anderen Absichten sein muss, damit es funktionieren kann. Geld heißt nicht automatisch auch Freundschaft. Das muss sich auf natürliche Weise entwickeln – und wenn nicht, dann nicht. Dieser Tendenz wollte ich entgegenwirken und erst als mir am 19. 6. 2009 JESUS SANANDA sagte: „Die Absicht der Seele, durch die diese Schenkung in die Form gelangt, ist eindeutig und nur danach sollst du dich ausrichten.“, war ich beruhigt. Aber weißt du, worum es damals wirklich ging?
H: Eine Kleinigkeit mit großen Auswirkungen. Ich formulierte in einem Telefonat, dass „WIR“ den Verlag dann so gestalten werden und dass „WIR“ mit dem Geld dann dies oder jenes machen können. Das war dir zu viel. Schließlich wolltest du genau das nicht, dass sich jemand einmischt, nur weil er Geld gegeben hat.
Zusätzlich war ich bei diesem Telefonat ziemlich „herrisch“ oder „frauisch“, eine Seite, die immer wieder hervorbrach, wenn ich überfordert war und mich nicht mehr kontrollieren konnte.
Schließlich war ich bei unserem ersten Zusammensein in vertrauter Runde (wir waren sieben) etwas forsch, nachdem ich etwas zu viel Wein getrunken hatte. Das hat dich irritiert und Zweifel ausgelöst.
JJK: Ja, ich habe das alles nochmals mit der Geistigen Welt geprüft und so war alles klar. Auch du hast dich ja rasch wieder eingekriegt und mich und Karl machen lassen.
JJK: Ich sage es ganz offen: Du fehlst mir!
H: Und doch sind wir nicht getrennt, liebster Jahn. Aus meiner Sicht ist das jetzt ganz einfach zu sehen. Deine Sicht ist begrenzt, Filter und Schleier vor deinem geistigen und irdischen Auge trennen die Welten. Auf der einen Seite herrscht der Durchblick und auf der anderen Seite ist die Sicht eingeschränkt. Sei dir versichert: Wir sind uns näher, als es scheint.
JJK: Seit gestern habe ich wieder das Gefühl, dass wir ein Gespräch führen werden. Mich beschäftigt eine Frage im Zusammenhang mit der Verlagsgründung. Vor Tagen bin ich nämlich auf Botschaften aus dem Jahre 2009 gestoßen, aus der Zeit, in der du dich entschlossen hast, „Schiele“ in eine Auktion zu geben und aus dem Erlös 200.000 Euro für die Verlagsgründung zur Verfügung zu stellen (die Botschaften dazu sind am Beginn des Buches veröffentlicht!). Daraus entnehme ich, dass ich das Ganze noch abblasen, das heißt, das Geld nicht annehmen wollte, da ich mich scheinbar nicht frei genug fühlte.
Was wolltest du damals, eine Freundschaft, die noch nicht gewachsen war bzw. über das Geld mehr Nähe oder Mitsprachemöglichkeiten? Ich dachte, dass das geklärt war. Schließlich führten wir im Zuge deiner Schenkung ein Gespräch, dass diese frei von anderen Absichten sein muss, damit es funktionieren kann. Geld heißt nicht automatisch auch Freundschaft. Das muss sich auf natürliche Weise entwickeln – und wenn nicht, dann nicht. Dieser Tendenz wollte ich entgegenwirken und erst als mir am 19. 6. 2009 JESUS SANANDA sagte: „Die Absicht der Seele, durch die diese Schenkung in die Form gelangt, ist eindeutig und nur danach sollst du dich ausrichten.“, war ich beruhigt. Aber weißt du, worum es damals wirklich ging?
H: Eine Kleinigkeit mit großen Auswirkungen. Ich formulierte in einem Telefonat, dass „WIR“ den Verlag dann so gestalten werden und dass „WIR“ mit dem Geld dann dies oder jenes machen können. Das war dir zu viel. Schließlich wolltest du genau das nicht, dass sich jemand einmischt, nur weil er Geld gegeben hat.
Zusätzlich war ich bei diesem Telefonat ziemlich „herrisch“ oder „frauisch“, eine Seite, die immer wieder hervorbrach, wenn ich überfordert war und mich nicht mehr kontrollieren konnte.
Schließlich war ich bei unserem ersten Zusammensein in vertrauter Runde (wir waren sieben) etwas forsch, nachdem ich etwas zu viel Wein getrunken hatte. Das hat dich irritiert und Zweifel ausgelöst.
JJK: Ja, ich habe das alles nochmals mit der Geistigen Welt geprüft und so war alles klar. Auch du hast dich ja rasch wieder eingekriegt und mich und Karl machen lassen.
Sind Engel launisch?
Es gibt noch eine Frage, die mich beschäftigt. Jetzt, wo du ja so frisch hinübergegangen bist, kannst du das sicher sehr gut beantworten. Hier auf Erden sind wir Menschen oft mit guten und schlechten Launen, mit guten und weniger guten Tagen konfrontiert. Manchmal sind wir einfach schlecht drauf und große Erklärungen lassen sich dann auch nicht immer finden.
Für mich gehört das einfach auch zum Leben. Ich psychologisiere nicht und lasse diese Tage einfach vorübergehen. Meine Frage ist: Gibt es auf deiner Ebene auch bessere und ungünstigere Stimmungsbilder? Sind Engel launisch?
H: Das kommt auf die Ebene an, auf der eine Wesenheit existiert.
JJK: Was ist bei dir jetzt zutreffend?
H: Irdische Launen sind von mir abgefallen wie Blätter, die im Herbst vom Baum abfallen. Ihr würdet mich nicht wiedererkennen (mit einem Lächeln). Hier herrschen eine erfüllte Harmonie, eine Grundschwingung von Liebe, wie sie auf Erden kaum vorstellbar war und noch nicht ist. Das sorgt für ein seelisches Wohlbefinden, für einen dauerhaften Zustand von Freude und Frieden.
Es herrscht kein Mangel, denn nur im Mangel kann Unausgeglichenheit existieren. Launen haben mich ganz verlassen.
Auf niedrigeren Astralebenen gibt es den Kampf, gibt es Konflikte wie auf Erden, da diese Wesenheiten die unerlösten irdischen Themen in ihr neues Leben mitgenommen haben. Ab einer bestimmten Stufe von Schwingung und Licht haben solche Stimmungsbilder keinen Boden mehr, auf dem sie gedeihen können.
Es gibt noch eine Frage, die mich beschäftigt. Jetzt, wo du ja so frisch hinübergegangen bist, kannst du das sicher sehr gut beantworten. Hier auf Erden sind wir Menschen oft mit guten und schlechten Launen, mit guten und weniger guten Tagen konfrontiert. Manchmal sind wir einfach schlecht drauf und große Erklärungen lassen sich dann auch nicht immer finden.
Für mich gehört das einfach auch zum Leben. Ich psychologisiere nicht und lasse diese Tage einfach vorübergehen. Meine Frage ist: Gibt es auf deiner Ebene auch bessere und ungünstigere Stimmungsbilder? Sind Engel launisch?
H: Das kommt auf die Ebene an, auf der eine Wesenheit existiert.
JJK: Was ist bei dir jetzt zutreffend?
H: Irdische Launen sind von mir abgefallen wie Blätter, die im Herbst vom Baum abfallen. Ihr würdet mich nicht wiedererkennen (mit einem Lächeln). Hier herrschen eine erfüllte Harmonie, eine Grundschwingung von Liebe, wie sie auf Erden kaum vorstellbar war und noch nicht ist. Das sorgt für ein seelisches Wohlbefinden, für einen dauerhaften Zustand von Freude und Frieden.
Es herrscht kein Mangel, denn nur im Mangel kann Unausgeglichenheit existieren. Launen haben mich ganz verlassen.
Auf niedrigeren Astralebenen gibt es den Kampf, gibt es Konflikte wie auf Erden, da diese Wesenheiten die unerlösten irdischen Themen in ihr neues Leben mitgenommen haben. Ab einer bestimmten Stufe von Schwingung und Licht haben solche Stimmungsbilder keinen Boden mehr, auf dem sie gedeihen können.
Zeitumstellung
JJK: Manchmal kommt es mir vor, als wärest du schon ewig weg und in das Licht zurückgekehrt, dann wieder scheint es, als wäre es gerade gestern geschehen …
H: Die Wahrnehmung von Zeit ändert sich jetzt grundlegend. Manchmal bist du aus der Zeit gehoben, du verlierst den Bezug dazu, sie vergeht schnell, dann wieder bist du mit irdischen Dingen konfrontiert, in der Mühle der Zeit gefangen und Zeit scheint nicht zu vergehen.
Die wahre Zeitumstellung findet im menschlichen Bewusstsein statt, ein Prozess, der sich jetzt ereignet.
JJK: Weißt du eigentlich, wann wir sterben und die Seiten wechseln werden? Kennst du diesen Tag bei mir oder bei einem von uns?
H: Mir ist der Seelenplan von dir bis zu einem gewissen Grad vertraut. Genauso ist mir der Seelenplan von allen Menschen, die unserer spirituellen Familie angehören, soweit es auch mich betrifft, vertraut.
Es ist für mich ein „offenes Geheimnis“, welche Entwicklung das Lichtwelt-Projekt jetzt nimmt und wie lange jemand auf welcher Position seine Aufgabe auf Erden wahrnehmen wird. Das zu wissen, ist aus meiner jetzigen Sicht etwas ganz Natürliches. Für euch wäre dieses Wissen eine Belastung.
Wir haben viel zu tun – gemeinsam – ihr am festen Erdenboden und ich wirke aus den lichten Sphären der Schöpfung in die irdischen Prozesse hinein.
Warum es „geistert“
JJK: Hast du noch irgendeine Beziehung zu deinem letzten irdischen Körper oder ist das Band mit dem Tod restlos durchtrennt?
H: Restlos durchtrennt, ohne Rest – eine Verbindung bleibt bei jenen Menschen bestehen, die nicht gehen wollen oder gehen können. Sie hängen sich an Dinge und können oft auch die Körperlichkeit nicht abstreifen. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie körperlos sind, dass sie gestorben sind. Das erzeugt eine Orientierungslosigkeit und führt zu einem „Herumgeistern“ auf der Erde.
Diesen Seelen wird immer geholfen. Sobald sie Einsicht zeigen und zu Bewusstsein kommen, werden sie durch die Gnade Gottes in das Licht geführt. Manchmal dauert das Jahrhunderte! Aber niemand, wirklich niemand geht für immer verloren. Das ist die wichtigste Erkenntnis, die ich den Menschen heute mitgeben will:
JJK: Was für ein schönes Schlusswort.
H: Menschen, die in Wahrheit Engel sind, leisten durch ihre Verkörperung einen einzigartigen Beitrag für das Wachstum der Schöpfung!
JJK: Hast du noch irgendeine Beziehung zu deinem letzten irdischen Körper oder ist das Band mit dem Tod restlos durchtrennt?
H: Restlos durchtrennt, ohne Rest – eine Verbindung bleibt bei jenen Menschen bestehen, die nicht gehen wollen oder gehen können. Sie hängen sich an Dinge und können oft auch die Körperlichkeit nicht abstreifen. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie körperlos sind, dass sie gestorben sind. Das erzeugt eine Orientierungslosigkeit und führt zu einem „Herumgeistern“ auf der Erde.
Diesen Seelen wird immer geholfen. Sobald sie Einsicht zeigen und zu Bewusstsein kommen, werden sie durch die Gnade Gottes in das Licht geführt. Manchmal dauert das Jahrhunderte! Aber niemand, wirklich niemand geht für immer verloren. Das ist die wichtigste Erkenntnis, die ich den Menschen heute mitgeben will:
Niemand geht verloren, eine jede Seele findet eines Tages zurück in das Licht!
JJK: Was für ein schönes Schlusswort.
H: Menschen, die in Wahrheit Engel sind, leisten durch ihre Verkörperung einen einzigartigen Beitrag für das Wachstum der Schöpfung!
Die Einzigartigkeit der Menschen
Alleine die Bereitschaft, sich auf dieses Spiel in dichter Materie einzulassen, zieht die ganze Aufmerksamkeit des Schöpfers auf den Menschen.
Es ist GOTT, der den Menschen aus einem irdischen Leben herauslöst und ihn sicher in das Licht geleitet.
Solange wir auf der Erde sind, ist uns unser Stellenwert als einzigartige Spezies im Universum kaum bewusst. Erst im Himmel gehen uns die Augen auf. Im Licht enthüllt sich uns die ganze Dimension des Menschseins.
Zweifelt bitte niemals daran, dass GOTT die Menschen mit grenzenloser Liebe bei sich aufnimmt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Habt weder Angst vor dem Sterben noch vor dem Tod!
Die Hölle gibt es wirklich nicht! Was es gibt, sind Orte von unermesslicher Würde und Schönheit, Schöpfungsebenen, die du vor diesem Leben aus freiem Willen hinter dir gelassen hast – und dafür werden wir Menschen von jeder Spezies im Sein über alle Maßen geehrt.
Alleine die Bereitschaft, sich auf dieses Spiel in dichter Materie einzulassen, zieht die ganze Aufmerksamkeit des Schöpfers auf den Menschen.
Es ist GOTT, der den Menschen aus einem irdischen Leben herauslöst und ihn sicher in das Licht geleitet.
Solange wir auf der Erde sind, ist uns unser Stellenwert als einzigartige Spezies im Universum kaum bewusst. Erst im Himmel gehen uns die Augen auf. Im Licht enthüllt sich uns die ganze Dimension des Menschseins.
Zweifelt bitte niemals daran, dass GOTT die Menschen mit grenzenloser Liebe bei sich aufnimmt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Habt weder Angst vor dem Sterben noch vor dem Tod!
Die Hölle gibt es wirklich nicht! Was es gibt, sind Orte von unermesslicher Würde und Schönheit, Schöpfungsebenen, die du vor diesem Leben aus freiem Willen hinter dir gelassen hast – und dafür werden wir Menschen von jeder Spezies im Sein über alle Maßen geehrt.
Geehrt und geliebt von GOTT!
Hannelore
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