2023-09-24

3. und 5. Dimension: Trennung oder Verbundenheit – In welchem Feld bewege ich mich?



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net

Auszug aus: dem Buch der Fahrnows: Gespräche mit Sirius Teil I

Die Sirianer beschreiben in vorstehendem Buch die Merkmale der dreidimensionalen und fünfdimensionalen Welt. Da dieses Thema angesichts der Transformation von Erde und Menschheit auch derzeit überall präsent ist und uns zur Selbsterkenntnis verhelfen kann, veröffentliche ich (Albrecht) hier nach und nach die einzelnen (von 13) Punkte:

hier die ersten drei 3 D Merkmale: Die Sirianer: „Du erfährst dich als getrennt von deiner Umwelt“, „Du erlebst viele Dinge als schwer, weil du die Anziehungskraft der Erde fühlst“, „Du erlebst andere Menschen als Verursacher deiner Erfahrungen“…….

weiter die Sirianer: „In der fünften Dimension fühlt es sich etwa so an: 

  • du spürst deine eigene Schwingung und alle anderen Frequenzen um dich herum. Du genießt die unterschiedlichen Muster und fühlst dich mit jedem einzelnen zutiefst verbunden.
  • Du fühlst dich leicht, flexibel und äußerst beweglich. Mit dem Impuls eines Gedankens bzw. einer Entscheidung erschaffst du bewusst deine Welt. Dabei leitet dich die Liebe für die gesamte Schöpfung als eine selbstverständliche Grundhaltung.
  • Du nimmst die Wahrheit des Verbundenseins mit allem bewusst wahr. Ebenso bewusst spürst du, dass deine Welt ein Produkt deiner Absichten und Aktionen ist.“ – soweit die Sirianer – Fortsetzung demnächst –
Da wir derzeit auf dem Weg in die 5. Dimension sind, können beide Frequenzebenen spürbar sein. Einmal fühle ich mich leicht und flexibel, dann kommt ein Problem dahergelaufen und schon sinkt die Schwingung in Bereiche ab, die sich schwer anfühlen. Diese Wellenbewegungen sind „normal“ und Teil unseres Aufstiegsprozesses, wie wir wissen. Wichtig erscheint, das Feld der „Dunkelheit“ sofort zu verlassen und den Fokus ins Lichtvolle zu richten. Vergleiche (der oder die ist weiter entwickelt o.ä.) sind Kennzeichen der 3. Dimension, so dass wir sie auflösen können. Sonst bleiben wir in 3 D „kleben“….Vielleicht habt ihr Erfahrungen mit diesem Weg; gerne steht hierfür die Kommentarfunktion offen.

Viele Grüße, Albrecht

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