Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Wenn die Seele erblüht“ – S. 180
Die Sirianer:
„…Euer Sonnensystem verweilt im Christuslicht der Liebe, welches in winzigen, für euer Auge meist noch unsichtbaren Wellen oder Teilchen zu euch kommt. Dieses Licht verwandelt euch.
Mit eurer Erlaubnis saugt es alle leidvollen Erfahrungen aus eurem Erinnerungsspeicher, und neutralisiert sie in Liebe.
Eure Aufgabe ist es, diese geheilten Energiemuster zu integrieren. Nehmt zu euch, was euch gehört, ihr Lieben, und segnet eure Vergangenheit, damit sie sich in Weisheit verwandelt.
Segnet das jüngere Selbst, das ihr einmal wart und begrüßt es in Barmherzigkeit. Macht euch gemeinsam mit ihm auf den Weg in eine neue, gesegnete Zukunft.
Eure rascher schwingenden Frequenzen beschenken euch mit Liebe, Gesundheit, Entspannung und immerwährende Fülle. Werdet beweglicher und nehmt in Empfang, was euch gehört. Steigt ein in eine Welt voller Wunder, und erkennt, dass sie schon immer mit euch war.„
Der sog. Aufstieg kommt also nicht automatisch, sondern unsere Mitwirkung ist gefragt. Wir müssen unsere inneren Räume, soweit sie „belegt“ sind von Ängsten und Widerständen usw. nach und nach reinigen, transformieren, erneuern, um die hohen Photonenschwingungen (s.o. Abs.1) aufzunehmen. Das erinnert mich an das Beispiel eines Intellektuellen, der einen Meister besucht um zu erfahren, wie er zur inneren Meisterschaft kommt. Der Meister nimmt eine Tasse Tee und schüttet solange Tee hinein, bis sie überläuft….Es kommt der Hinweis, dass nichts mehr hinein geht, wenn die Tasse schon voll ist
Oben werden uns weitere Empfehlungen geben…“Mit eurer Erlaubnis….Eure Aufgabe ist es….Segnet eure Vergangenheit, und das jüngere Selbst“…..Somit ist die erste Frage: Will ich überhaupt in höhere Frequenzbereiche oder gefällt es mit hier in 3D noch? Erst nach dieser inneren Klärung kann es weitergehen. Und eine Neuausrichtung ist ja jederzeit möglich. Unsere Seele gibt uns die Impulse.
liebe Grüße, Albrecht
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