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Liebe Freunde, Heute erhaltet ihr die versprochene Fortsetzung von meinem Gespräch mit In diesem Dr. J.J. Hurtak und Dr. Desiree Hurtak. In diesem zwei besonderen Gesprächen freue ich mich, Euch die Erkenntnisse und Botschaften von Dr. J.J. Hurtak und Dr. Desiree Hurtak vorstellen zu dürfen. Diese herausragenden Wissenschaftler teilen faszinierende Einblicke in die aktuellen Entwicklungen rund um das Thema außerirdisches Leben und dessen potenziellen Einfluss auf unseren Planeten. Die Hurtaks weisen darauf hin, dass wir uns möglicherweise einer historischen Bekanntmachung nähern: Die großen Regierungen dieser Welt könnten bald offiziell bestätigen, dass es außerirdische Intelligenzen gibt, die seit geraumer Zeit unsere Zivilisation beeinflussen. Diese Informationen haben mich persönlich tief bewegt und regen uns alle dazu an, über die weitreichenden Folgen einer solchen Offenbarung nachzudenken - für unser Bewusstsein, unsere Gesellschaft und die Zukunft der Menschheit. Dieses Gespräch gliedert sich in zwei Teile. Im diesem zweiten Teil vertiefen wir diese Themen und sprechen über die Botschaft des Lichts, die die Hurtaks in ihrer Arbeit hervorheben. Besonders beeindruckt hat mich ihre Einschätzung, dass wir als Menschheit jetzt die Chance haben, bewusster und aktiver an unserer eigenen Entwicklung mitzuwirken. Dies erfordert eine neue Wissenschaft, die auf Bewusstsein und innerer Erkenntnis basiert. Ich möchte Euch auch auf meine Sondersendung vom 3. November hinweisen, in der ich meine persönlichen Ansichten zu diesem Thema mit euch geteilt habe. Außerdem möchte ich betonen, wie sehr mich die Arbeiten der Hurtaks über Jahrzehnte begleitet haben - insbesondere ihr Buch „Die Schlüssel des Enoch“, das mich tief geprägt hat. Ich danke Dr. J.J. und Dr. Desiree Hurtak für ihre wertvollen Erkenntnisse, sowie allen, die Teil dieses besonderen Gesprächs sind.
Me Agape, Euer Dieter Broers
JJ möchte mit versteinerter Mine und verschränkenten Armen postive Energie vermitteln...? Zum Schluss hat er ja doch noch ein Lächeln raus bekommen ;-)
AntwortenLöschenDa hab ich mir dann die dreiteilige Werbesendung für die Webshops des Dieter Broers’ und der Hurtaks tatsächlich vollständig angesehen. Ich muss sagen, ich bin schon überrascht. Ich hatte gedacht, man würde zumindest versuchen, den Anschein zu erwecken, etwas Neues zu präsentieren. Da hat man also die Werbesendung mit allerlei Brimborium geknetet und gestreckt, sie auf Ankündigung und folgendem ersten und zweiten Teil aufgeteilt, mit reichlich Zeit zwischendurch zum Verdauen der ungewohnten Kost. Ja, aber wieso ungewohnt? Man bekam Material präsentiert, was bereits 1973 veröffentlicht wurde, vergilbte Zeitungsartikel von 1993 eingeschweißt in Plastik, viele Fotos, die bereits in Büchern veröffentlicht wurden und allerlei anderes. Nur irgendwie nichts bislang Unveröffentlichtes oder Neues. Ansonsten lag ich mit meinem Verweis auf die Alfred Steinecker Methode doch goldrichtig. Oder könnte mir jemand einen wesentlichen Unterschied in der Vorgehensweise der Hurtaks und Alfred Steineckers benennen? 1. Angekündigter Erstkontakt. 2. „Leute jetzt liegt es an euch, ihr müsst jetzt aktiv werden! 3. Schaut zum Himmel, dann werdet ihr sie sehen! 4. Nachdem außer einsetzender Halsstarre nicht viel passiert, zerstreut sich die Menschenansammlung wieder.
AntwortenLöschenDies schrieb ich nach der Veröffentlichung des ersten Teiles:
„Nun Max, ebenso wie Faust teile ich Mephistopheles Hang zum Brimborium nicht, wenn sich auch Fausts und meine Gründe in diesem Falle unterscheiden. Faust konnte es ja nicht schnell genug gehen. Wenn du meinst, es könne mir mit den sogenannten Offenlegungen nicht schnell genug gehen, dann irrst du dich, da ich davon ausgehe, dass sie zu der ihnen angemessenen Zeit stattfinden. Mit dem Brimborium sollte in diesem Falle auf das kaugummiartige Auseinanderziehen in der Präsentation verwiesen werden. Das hatte der Alfred Steinecker ebenso drauf, wie es jetzt die Hurtaks machen.
Da wird am Anfang der Anschein erweckt, man hätte etwas Bahnbrechendes anzukündigen. Dann veröffentlicht man die Information nur häppchenweise, längere Zeiträume auseinander liegend. Am Ende entpuppt sich das Ganze nur als Potemkinsches Dorf, aber falls man sich dann über die Irreführung beschwert, bekommt man als Antwort möglicherweise noch zu hören, dass man mal an seiner Ungeduld oder überhöhten Erwartungshaltung arbeiten solle.“
Da hat sich dann also der Webshop der Hurtaks hinter der frisch gestrichenen Fassade verborgen, wo man nicht mehr als ein Medley von Oldies zu hören bekam, die Schallplatten im Webshop vorher noch mal abgestaubt wurden, man dann etwas Hopium feierlich überreicht bekam mit der Anregung, dass man sich doch ruhig noch ein wenig im Webshop umschauen solle.
Webseitenadresse und Faxnummer nicht mitzuteilen vergessen!
Nichts gegen das Aufdecken von fake, Fehlinformationen etc etc. - dennoch: so, wie ich dich hier und bei Emmy gelesen habe, w e n n ich dich gelesen habe :) es ist selten etwas dabei, was sich auch bestärkend, erhebend, erfreulich zeigt. Konstruktiv, auch, wenn es den Anschein machen könnte. Es erinnert mich etwas an meinen Bruder, der als Lehrer darauf geeicht war, meist etwas zu finden, was nicht ganz richtig, was fehelrhaft war. Dem konnte man es auch eher selten mal gut genug machen. Seltsam, meist das Haar i n der Suppe finden zu wollen, denn so liest sich das fpr mich, was du schreibst... Und bitte: keine Romane auf meine Antwort,...
AntwortenLöschenLiebe Viola,
Löschenja, Emmy hat recht schnell Farbe bekannt und gezeigt, was von ihren bestärkenden, erhebenden und erfreulichen Worten der Freiheit, Diversität und Toleranz zu halten ist. Taten sprechen lauter als Worte. Da schaut man weniger darauf, wie sich die Menschen ihre Zukunft in den schönsten Farben ausmalen mögen, sondern was sich in ihren Taten als gegenwärtiger Bewusstseinszustand erkennen lässt. Das kommt dabei raus, wenn man meint, dass der Zweck die Mittel heiligen würde. Da gibt es dann welche, die sich der Unwahrheit bedienen, um angeblich die Wahrheit zu befördern. Da hört man von Einheitsbewusstsein, aber um Einheit zu erreichen, versucht man sich in erster Linie der Andersartigen und Andersdenkenden zu entledigen. Da hat man dann auch kein Problem damit, dabei willkürlich diktatorisch vorzugehen.
Ich habe den Eindruck, als würden da einige ein Standardmodell des aufgestiegenen Menschen zu zeichnen versuchen und alle sollten dann bestrebt sein, sich diesem Einheitsmodell anzunähern. In einer arbeitsteiligen Gesellschaft sind nicht alle Leute gleich und erfüllen die gleichen Funktionen. Du orientierst dich an den Prototypen, die man auf dem spirituellen Marktplatz vorfinden kann. Wäre ich der nächste Youtuber, der den Massenmarkt bespielt und dem Reißen der 100.000 Follower Marke entgegenfiebert, so hättest du damit wahrscheinlich nicht das geringste Problem.
Um das Ego aus dem Spiel zu nehmen, ist es manchmal hilfreich, wenn man die Perspektive der gegenseitigen Betrachtung aufbricht und etwas Drittes betrachtet, was nicht anwesend ist. Ich bin ja nun dem Sokrates recht ähnlich und der von ihm verwandten Methodik. Du könntest dir mal eine Darstellung über Sokrates durchlesen, dann könnten wir uns über dessen Art und Methodik unterhalten. Es gibt Leute, die schätzen Sokrates sehr, andere wissen nichts mit ihm anzufangen. Ich nehme an, du gehörst eher zu letzteren.
Du sagst, ich erinnere dich an deinen Bruder, wir beide würden deiner Ansicht nach nur immer nach dem Haar in der Suppe suchen. Ich würde mich eher als Bauprüfer für Gedankenkonstrukte beschreiben wollen. Rufen Bauprüfer etwa die gleiche Begeisterung hervor, wie es Architekten manchmal mit kühnen Entwürfen zu tun vermögen? Wenn ein Kind ein Faible für Konstruieren und Bauen zeigt, wird man ihm vielleicht den Berufswunsch Architekt zu werden nahelegen. Ein Berufswunsch als Bauprüfer auf dem Bauamt arbeiten zu wollen, erscheint da weit weniger glamourös. Beim Haar in der Suppe handelt es sich um etwas Marginales. Wenn sich bei der Bauprüfung von Gedankenkonstrukten signifikante Konstruktionsfehler finden lassen oder Fehler in tragenden Teilen, die das Gedankenkonstrukt in sich zusammenfallen lassen, dann handelt es sich dabei nicht um etwas Marginales, etwas Unbedeutendes, bei dem man doch auch mal ein Auge zudrücken könnte.
In der Werbesendung der Hurtaks geht es ja um Fragen des sogenannten Erstkontakts. Ich habe darauf hingewiesen, dass in diesem Zusammenhang Fragen nach der Motivation und Perspektive der Außerirdischen weit wichtiger sind, als auf menschliche Regierungen einwirken zu wollen und sich Gedanken um deren Motivation und Perspektive zu machen.
So ähnlich wie nötig, so verschieden wie möglich.
Wenn die Menschen z.B. auf Emmys Blog sich nur in einem engen Rahmen weitgehender Ähnlichkeit austauschen können und Andersartigkeit und Andersdenken bekämpft werden, dann ist doch zu erkennen, dass der Rahmen der Belastbarkeit schnell überschritten ist. Wie sinnvoll erscheint da ein Erstkontakt, der was Ähnlichkeit und Verschiedenheit anbetrifft, den Menschen vor weit größere Belastungsherausforderungen stellen würde?
Ich denke, jeder macht etwas gerne, das er glaubt gut machen könne.
LöschenKonstruktionsfehler in Gedankengängen sind nunmal Standard bei jedem, was nicht immer als Fehler angesehen wird. Architektur ist auch, etwas anderes Ausdrücken oder Darstellen wollen, als die Masse. Wären Häuser physikalisch perfekt, wären alle Kugelrund, was beste Stabilität, optimale Isolierung, Materialeinsparung und Wärmespeicherung ist. Architektur bringt dann persönliche Funktionalität, anderes Design und Materialien, die Schwächen und auch ungewöhnliches hervor bringt. Ein Haus am Nordpol ist anders als eins in der Wüste. Es gibt auch kein perfektes Auto, da sie für ihre Funktion alle Stärken und Schwächen haben.
Deshalb können Menschen nicht mit demselben Maßstab verglichen werden. Jede hat Stärken und Schwächen, ob ich Bauarbeiter bin, und über Architekten schimpfe, wie man sich nur ein solches Design ausdenken kann, oder als Rechtsanwalt ganz anders sehe und denke, wo es nicht immer nur um Gerechtigkeit geht, und selbst ein Polizist, nicht nur Gesetze kennt, sondern auch das menschliche sieht. So gibt es einen Rahmen für alle, in dem man sich bewegt.
Doch Verständnis verbindet alle zusammen, dass vieles leichter wird. Ein Metzger paßt nicht zu einem Veganer, aber zu einem Jäger oder Bauer. Dadurch wird doch vieles klarer.
Oh... Danke
Löschenja, in der Antwort, Anonym, kann ich mich leicht und erfreut wiederfinden. Und wie ich schon erwähnt hatte oben, ich lese keine derart langen Antworten mehr, es sei denn, sie sind so spannend wie diese letzte von dir, Anonym.
LöschenLieber Max, liebe Viola,
Löschenich schreibe hier eine Antwort für euch, weil ihr ja das gut zu finden scheint, was Stalker Anonym da so geschrieben hat.
„Konstruktionsfehler in Gedankengängen sind nunmal Standard bei jedem, was nichtimmer als Fehler angesehen wird.“
Ein Konstruktionsfehler, der nicht immer als Fehler angesehen würde. Kann man die Leute mit solchen Verdrehungen wirklich so einfach täuschen? Bisher hat mir hier noch keiner einen Fehler in meinen Gedankengängen aufgezeigt und ich selbst vermag auch keine in ihnen zu erkennen. Muss ich mir deswegen einreden lassen, dass es aber Standard bei JEDEM wäre, dass seine Gedankengänge Fehler aufweisen würden, also auch in meinen Gedankengängen Fehler vorhanden wären? Selbst wenn die Aussage wahr wäre, was leitet man daraus ab? Stellt man das Fehlerhafte dann mit dem Fehlerfreien auf die gleiche Stufe und bemüht sich gar nicht mehr darum Fehler auszubessern oder gleich von Anfang zu vermeiden? Die meisten Menschen haben im Straßenverkehr schon einmal gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Sollte man deswegen etwa die Straßenverkehrsordnung abschaffen, weil ja eh alle dagegen verstoßen würden?
„Architektur ist auch, etwas anderes Ausdrücken oder Darstellen wollen, als die Masse.“
Ein Architekt MUSS also vom Massengeschmack abweichen? Ich dachte, dass es bei der Architektur um die Kunst des Bauens geht, nicht um die Frage, dass man sich von der Masse abheben und sich über sie stellen wolle.
„Deshalb können Menschen nicht mit demselben Maßstab verglichen werden.“
WO HABE ICH JEMALS EINEN MENSCHEN MIT EINEM ANDEREN VERGLICHEN?
Bitte Belegstellen aufführen und nicht nur eine Kunstfigur herbei projizieren, die nichts mit mir zu tun hat.
HABE ICH MICH IRGENDWO EINMAL ALS BESSER ODER ANDERE ALS SCHLECHTER ALS MICH BEZEICHNET?
Bitte Belegstellen anführen und nicht nur immer irgendwelche Vorwürfe aus der Luft greifen.
Außerdem existieren ganz klar objektive Maßstäbe, anhand derer man Menschen vergleichen kann, z.b. die Körpergröße. Ein 1,90 m großer Mensch ist größer als ein 1,70 m großer Mensch.
„Ein Metzger paßt nicht zu einem Veganer, aber zu einem Jäger oder Bauer.“
Ich bin Veganer, weiß jetzt allerdings nicht, warum ich Metzger zu meiden hätte.
Ende Erster Teil
Anfang Zweiter Teil
Löschen„So gibt es einen Rahmen für alle, in dem man sich bewegt.“
Ich rede von der Konstruktion des Rahmens und den dort geltenden Gesetzmäßigkeiten. In den freien Willen mische ich mich nicht ein. Man kann in diesem Rahmen hinlaufen, wo es einem möglich ist, man kann in dem Rahmen verweilen, solange dies möglich ist. Beim Aufstieg geht es eben um die Frage, wem der bisherige Rahmen für seine Bewusstseinsentwicklung nicht mehr angemessenen ist. Diese werden dann in den ihnen angemessenen Rahmen transferiert. Dafür bedarf es einer individuellen Beurteilung darüber, welcher Rahmen wem am angemessensten für seine Bewusstseinsentwicklung ist.
Für die Beurteilung, ob jemand größer oder kleiner als 1,70 m ist, braucht es keine Bewertung darüber, warum er so und so groß ist, ob er an seiner Größe hätte etwas ändern können, ob es gut ist, solch eine Größe zu haben, ebenso ist es vollkommen egal für diese Beurteilung, wie groß andere sein mögen.
Aufstieg ist keine Belohnung und eine Wiederholungsschleife keine Bestrafung, es ist die simple Feststellung darüber welcher Rahmen der Bewusstseinsentwicklung am angemessensten ist. Da wird keine Rangfolge erstellt, wer wie gut in einem Vergleich mit anderen abgeschnitten hätte oder dass man das Rennen darum, der Beste zu sein, auf Platz soundso abgeschlossen hätte.
Denen, die sich noch im Ego verfangen haben, scheint es nicht möglich zu sein, ohne Vergleiche auskommen zu können. Weil sie davon ausgehen, dass auch alle anderen hier am Ego erkrankt sein müssten, wird mir dann ein Ego unterstellt und dass es mir auf Vergleiche ankäme. Wenn sich die Leute mit Ego ständig mit mir vergleichen müssen und angesichts des Vergleiches dann Minderwertigkeitskomplexe entwickeln, dann ist das deren Problem, nicht meines. Ich bin nicht hierher gekommen, um einen Weg heraus zu finden. Dieses Verlangen haben nur die, die gern herauskommen würden, aber es bislang nicht schaffen. Ich bin auch nicht hierhergekommen, weil ich den Bedarf hätte, mein Selbstwertgefühl aufbessern zu wollen, indem ich in Vergleichen mit anderen gut dastehe.
Du hast das gefunden, wonach Du suchtest, aber nicht das gesehen was ich sagte.
LöschenUnd ja, jeder hat Konstrukionsfehler in Gedankengängen! Daher kommt Erkenntnis, wenn man es will.
„Und ja, jeder hat Konstrukionsfehler in Gedankengängen!“
LöschenWenn man sich höhere Wesen, die fehlerfrei denken können, nicht vorzustellen vermag , eine solche Vorstellung für die eigene Machtstellung sogar als so bedrohlich empfindet, dass man auch allen anderen einzureden versucht, dass die eigene Fehlerhaftigkeit das Maß aller Dinge sei.
Diesen Satz finde ich viel deutlicher: Du hast das gefunden, wonach Du suchtest, aber nicht das gesehen was ich sagte. Denn in der Tat, das ist es. Und natürlich wird es, wie gehabt, Einwände geben. Schon klar ;-)
LöschenEs geht nicht darum "fehlerfrei" zu sein. Claudius sagte mir schon vor vielen Jahren: "es gibt keine Fehler, es gibt nur Erfahrungen". Der Punkt ist das "urteilen" darüber.
LöschenMeine Mutter sagte, als sie in die geistige Welt gegangen war, als sie sich ihr Leben angeschaut hat, daß sie gesehen hat, daß es auch einige "Fenster" gab die nicht genutzt wurden, aber alles "ohne Urteil". Es ist ganz einfach so. DANN, aber nur DANN erhält man ein anderes Bild vom SEIN.
Wenn man jemanden liebt, ohne Bedingungen, ist es trotzdem manchmal hart was kommt, was auf Vertrauen und Wahrheit aufbaut, für beide. Wie weit kann ich vertrauen haben, wenn ich es in Frage stellen würde? Mein Verständnis mir sagt, wenn ich bewußt eine Erfahrung brauche, egal welcher Art, es immer positive und negative Aspekte sich daraus ergeben werden. Welche davon sind wirklich wichtig, welche nicht?
LöschenLiebe Viola,
Löschen„“...aber nicht das gesehen, was ich sagte.“ Denn in der Tat, das ist es.“
Es ist sehr produktiv, jemandem, von dem man der Meinung ist, er würde etwas nicht sehen, zum zweiten Male zu sagen, dass er etwas nicht sehen würde. Ein wenig komme ich mir vor wie im Kindergarten, wo man das Spiel spielt, „ich sehe was, was du nicht siehst“.
Wie wäre es denn mal mit Erklären und nicht immer nur seine Meinung kund zu tun? Wenn jemand etwas nicht sieht, dann versuche ich es demjenigen zu beschreiben.
Was will Stalker Anonym denn sagen, was ich nicht sehen würde? Das wird kräftig Eigenes auf mich projiziert. Stalker Anonym tut so, als würde ich die Unterschiedlichkeit von Menschen nicht anerkennen, sondern Gleichmacherei betreiben. Als würde ich den perfekten Alleskönner zum Entwicklungsziel ausgeben. Als würde ich individuelle Angemessenheit von Lösungen verneinen, sondern eine Universallösung propagieren. Nichts davon ist zutreffend.
Deine Freundin Linda Zwiener: „...sind wir wirklich die isolierten *Alleskönner*... (Liegende Fraktion) und absoluten *Märtyrer* für den evolutionären, planetaren Aufstieg geworden…“
Ken: „Gleichmacherei führt nicht in die Einheit, sondern die Integration der Vielheit tut dies. Es
scheint so, als würdest Du glauben, dass in den oberen Stockwerken nur Tröster, Heiler und Lehrer wohnen. Es wohnen da oben auch nicht nur Alleskönner.“
Ständig wird hier herumgemault, dass die Leute das Prüfen für etwas Überflüssiges halten, weil sie halt eher nach Tröstern, Motivatoren, Heilern, Life Coaches und Lehrern Ausschau halten. Ständig werde ich dazu aufgefordert, doch möglichst ein Alleskönner zu sein und mich nicht nur der Funktion zu widmen, die ich fürs Große Ganze ausübe, sondern mich eher so ausrichten sollte, das zu sein, wovon die Menschen der Meinung wären, dass sie danach die größte Nachfrage hätten. Sei doch möglichst so und so, dann könnte ich was mit dir anfangen.
Ich: „Ich habe den Eindruck, als würden da einige ein Standardmodell des aufgestiegenen Menschen zu zeichnen versuchen und alle sollten dann bestrebt sein, sich diesem Einheitsmodell anzunähern. In einer arbeitsteiligen Gesellschaft sind nicht alle Leute gleich und erfüllen die gleichen Funktionen.“
Ich rede ständig von einer Vielzahl von Zügen, nicht nur dem einen Standardzug, dem gleichen Ziel für alle. Ständig zeige ich auf mehr Optionen, nicht weniger.
Wenn es dir nicht nur darum geht, ständig in Konkurrenz zu mir treten zu müssen und um irgend etwas wettzueifern, dann wäre vielleicht ja Kooperation mal eine Option. Dann könnte man demjenigen, bei dem man der Meinung ist, dass er etwas nicht sehen würde, versuchen zu erklären, was er da nicht sehen würde. So wie ich jemandem, von dem ich der Meinung bin, dass er sich im Irrtum befinden würde, zu zeigen versuche, was er ja gerade selber nicht sieht.
Liebe sophie 1951,
Löschen„es gibt keine Fehler, es gibt nur Erfahrungen“
Wenn ein Autohersteller, der durch eine Behörde zu einem Rückruf von Fahrzeugen aufgrund eines sicherheitsrelevanten Produktionsfehlers aufgefordert wird, der Behörde antworten würde: „Es gibt keine Fehler, es gibt nur Erfahrungen“, dann möchte ich sehen, wie die Behörde darauf reagiert.
So wie du dich danach zu richten scheinst, was ein Claudius, als von dir akzeptierte höhere Autorität, dir sagt, so nehmen andere Informationen auf, ohne ausreichend darüber nachzudenken. Dann wird danach einfach wiederholt, was man gesagt bekommen hat. Wenn man da nicht nur Äußeres mit sich herumschleppen würde, sondern es tatsächlich verinnerlicht hätte, dann kann man Unterschiede aufzeigen. Dann könnte man zwischen dem angemessenen Einordnen etwas als Fehler zu bezeichnen und einer unangemessenen Einordnung unterscheiden. Dann könnte man aufzeigen, welches Art des Urteilens man unterlassen sollte. Weil es sich aber eben nicht um Verinnerlichtes handelt, wird da einfach immer nur wieder einmal Aufgenommenes wieder ausgespuckt. Hätte ich etwa jemals eine Menschen oder sein Leben als Fehler bezeichnet? Doch das ist es eben, was dem am Ego erkrankten Menschen als Angst im Nacken sitzt: Das Gefühl oder die Sorge, nicht gut genug zu sein. Aus dieser Angst heraus versucht man dann, schon die Vorstellung vom Fehlerhaften oder vom Urteilen zu verteufeln, wobei man dann auch die Sprache verhunzt, weil plötzlich jedes Wort keine umfassendere Bedeutung mehr haben darf, als im Verständnis eines spirituellen Zusammenhanges. Zu sagen, „dieses Auto ist rot“ wird in der Aussagenlogik als Urteil bezeichnet. Zu sagen, „heute ist schönes Wetter“ ist eine Beurteilung des Wetters. „Das schmeckt hervorragend“ ist ein Urteil. Alles zu unterlassen, weil man ja nicht urteilen solle?
Da wird dann auch wieder Eigenes auf mich projiziert. Habe ich schon mal irgendwo jemanden verdammt oder habe ich mir auch Gedanken um die gemacht, die einen Aufstieg nicht schaffen werden? Man braucht sich nur umzuschauen: Wie viele Beschreibungen existieren, wo sich einzig um eine aufgestiegene Welt gekümmert wird? Ist das etwa das Gesamtbild oder konzentriert man sich da einzig auf den eigenen Weg und die Hoffnung, wohin der eigene Weg führen möge?
Ich höre da auch keinerlei Bedenken, wenn die Leute Meldungen lesen, dass angeblich der und der wieder in Guantanamo Bay hingerichtet worden wäre, da scheint eher die Haltung zu sein, dass diejenigen ja nur bekommen würden, was sie verdient hätten. Man hat Leute nach 9/11 in Gitmo inhaftiert, da man sich dort in einer rechtlichen Grauzone befindet, man Menschen Rechte vorenthalten kann, die sie in einem normalen Rechtsstaat hätten. Wenn man Menschen rechtsstaatliche Rechte vorenthält, sie ohne öffentliche Verhandlung zum Tode verurteilt und dann im Geheimen hinrichtet, dann klingt das für mich sehr bedenklich. Andere scheinen mit solchem Urteilen nicht das geringste Problem zu haben, aber wenn sie sich als angeblich für den Aufstieg Vorbestimmte von jemand anderem beurteilt fühlen, dann bricht die Welt zusammen.
Ken: „Könnt Ihr beiden mir auch verraten, was Eurer Meinung nach aus dem wird, „was hier nicht mehr länger bleiben können wird“?
Habt Ihr Euch darüber schon mal Gedanken gemacht oder interessiert Euch doch nicht so für das Ganze, was für die zu organisieren ist oder interessiert Euch nur der Weg vor Euren eigenen Füßen, auf dem Ihr meint, zum Aufstieg zu gelangen? Wie steht es mit Eurer Liebe für die oder passiert das so nach dem Motto, aus den Augen aus dem Sinn?“
Es geht nicht darum „fehlerfrei“ zu sein? Jesus hat gesagt: „Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ Aber du scheinst eher dem zu folgen, was dir dein Claudius sagt.
Hmm, eigentlich wurde ja großes bahnbrechendes angekündigt, aber außer den Nachrichteninfos zu einer Disclosure, die einer false flag Alien Invasion dient, kam eigentlich nicht Neues, außer Eigenwerbung. Freude und Positives predigen mit herabgezogenen Mundwinkeln....
AntwortenLöschenna, das sit wenigstensm al kurz und knapp und in der Tat, Freude mit dem Gesicht passt nicht gut zusammen 😊
AntwortenLöschenLieber Kai ,
AntwortenLöschenzu deinem Aussagen in obigen Posting stell ich hier ein Zitat aus dem Channeling von EE Michael gechannelt durch Laura Smith Biswas ein:
Zit.: "Wir alle sind eins. Lasst mich euch hieran erinnern. Und aus diesem Grund urteilen wir, sobald wir andere auf der öffentlichen Bühne ansehen und über sie urteilen, nur über uns selbst."
Aus meiner Sicht braucht es hier keine weiteren Worte.
Liebe sophie 1951,
Löschenda möchte ich denn mal meinen Vorgänger Ken, Nr.5, zitieren, der nicht den Umweg über ein Channelmedium zur Mitteilung genommen hat, sondern mit eigener Stimme und mit eigenen Worten zu euch gesprochen hat:
„Wir alle sind letztendlich alle nur ein einziges Ich, das sich erst in seine Teile aufteilt und sich dann wieder zu einem Ganzen zusammensetzt. Von daher rufen wir uns hier nur alle uns selbst zur gegenseitigen Orientierung aus verschiedensten Positionen nur gegenseitig etwas zu. Da ist keiner besser oder schlechter als der andere, denn in Wahrheit gibt es keinen anderen, es gibt nur dieses eine Bewusstsein. Aber zwischen diesen verschiedenen Positionen bestehen Relationen, die Kausalzusammenhänge, und die gilt es zu erkennen. Dafür begibt sich das Bewusstsein auf diesen Weg des Aufteilens und Zusammenfügens, um der Selbsterkenntnis willen.
Das stand eben auch über den Eingang zum Orakel von Delphi geschrieben. Erkenne dich selbst!
Wenn ich die Absicht hätte einen anderen klein zu reden, so würde ich mich ja selbst klein reden. Sich zur Selbstdisziplin zu rufen ist kein klein Reden, sondern ein Bemühen um Selbstheilung, wo versucht wird, die bei der Aufteilung einsetzende Selbstentfremdung und Verwirrung zu heilen. Niemand tut freiwillig das Schlechte. Entweder ist sein Wille nicht mehr als frei zu bezeichnen, weil man ins Angst- und Mangeldenken abgerutscht ist oder man ist in Verwirrung darüber geraten, was das Gute sei. Da herrscht in Wahrheit kein Mangel, aber natürlich kann man sich aus der Angst heraus dennoch Mangel erschaffen. Angst ist das Gefühl von Machtlosigkeit angesichts einer Gefahrensituation. Da gibt es aber nichts, was dieses eine Bewusstsein gefährden könne, deswegen braucht man keine Angst zu haben. Angst ist eine Folge der Selbstentfremdung und Verwirrung. Wenn einem die Gewissheit verloren gegangen ist, integraler Teil des Ganzen zu sein, so ist das die Geburtsstunde des Egos, des verängstigten Ichs. Das Ego ist so etwas wie eine Erkrankung des Ichs, eine Bewusstseinserkrankung. Um sich davon zu heilen, muss man das Ego erkennen. Nicht nur wahrnehmen, sondern auch Einsicht in die Kausalzusammenhänge gewinnen.“
Die Menschen führen augenblicklich ein isoliertes Dasein im Ganzen. Dadurch fehlt es ihnen am Überblick darüber, was außerhalb ihrer Isolation so passiert und wie die Verhältnisse dort sind. Also greift der Mensch zur Projektion und versucht die Verhältnisse, die er kennt, in einen größeren Maßstab zu übertragen. Ein vom Ego Genesener, der seiner Entlassung aus der Isolation entgegenblicken kann, würde abwarten und schauen, wo er denn mit seinem Entwicklungsstand im Gesamtgefüge einzuordnen ist. Ein immer noch im Ego Verfangener frönt eher wieder seinem fürs Ego typischen Größenwahn, und sieht den Menschen als verwunschenen Prinzen, der nachdem er wachgeküsst würde, die ihm zustehende Königswürde, verbunden mit den entsprechenden Fähigkeiten, antreten würde.
Ende Erster Teil
Anfang Zweiter Teil
LöschenEbenso scheint es sich um eine Projektion des Egos zu handeln, wenn da eine Erwartungshaltung aufgebaut wird, wie sich jemand zu verhalten hätte, für den es nicht nur ein Konzept ist, dass wir alle eins sind, sondern der dies tatsächlich realisiert hat.Das Ego hat ja Probleme, allgemeingültige Regeln aufzustellen und sich dann auch selbst an diese Regeln zu halten. Es misst gern mit zweierlei Maß. Diese Verteufelung des Urteilens scheint mir ebenso der Vorstellung des Messens mit zweierlei Maß zu entspringen. Da wird es als normal betrachtet, dass man milder über sich selbst, als über andere urteilt. Wenn man dann im anderen nur ein anderes Ich erkennt, dann wird scheinbar geglaubt, dass dann das milde Urteilen auch auf diesen ausgedehnt würde, im Extrem wird gar nicht mehr geurteilt. So funktioniert es aber nun einmal nicht. Es geht darum objektiv beurteilen zu erlernen und keinen Unterschied zwischen sich und anderen beim Beurteilen zu machen. Ein Fehler ist ein Fehler, egal ob ich ihn mache oder ein anderer. Wenn es um die Beurteilung eines Zustandes geht, dann sollte es keine Rolle spielen, wer oder was da beurteilt wird.
Auf dem Kanal von Dirk Seufert: „Eure Fragen Gespräch mit Shari“
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=bmNxek-rU-k
Im ersten Teil nehmen beide Stellung zu Fragen zum von den Hurtaks angekündigten Erstkontakt, im zweiten Teil könnte Sharis Erklärung Viola etwas besser verständlich machen, was mit meiner Antwort in diesem Kommentar ausgesagt wird:
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/11/galaktische-verbreitung-enzo-palomba.html?showComment=1732728940745#c448875384970730003
„Dennoch können sich selbst höchste Intelligenzen mal umentscheiden, weil etwas sehr, sehr kurzfristig umdisponiert wird, was kaum absehbar war.“
Das ist menschliche Projektion. Wenn man sich in der Ewigkeit befindet und die Summe aller Möglichkeiten überblickt, dann gibt es kein „was kaum absehbar war“.