Dieser Monat war kein Zufall … er war eine Abfolge. Die Mondfinsternis Anfang September riss alte Verträge und Muster mit der Wurzel aus. Das 9/9/9-Portal lieferte die Blaupausen für unsere zukünftige Entwicklung. Und nun, am 21. September 2025, kommt die Sonnenfinsternis … und sie stellt unsere Verankerung auf die Probe.
Astronomen nennen sie eine partielle Finsternis … am deutlichsten sichtbar auf der Südhalbkugel … doch spirituell gesehen ist sie keineswegs partiell. Immer wenn die Sonne auch nur für einen Moment im Schatten steht, kommt das Verborgene zum Vorschein. Finsternisse sind kosmische Filter … sie räumen mit dem Schein auf und zeigen uns die Wahrheit.
Was du in dieser Zeit vielleicht fühlst…
Plötzliche Klarheit über Menschen, Projekte oder Muster, die bisher nicht zum Vorschein kommen konnten.
Druck in deiner Brust oder deinem Körper, als würde etwas in eine neue Richtung gezwungen werden.
Schnelle Einweihungen… kleine, aber eindringliche Tests, die zeigen, ob du in der Wahrheit stehst oder dich auf alte Gerüste stützt.
Wie du damit umgehst…
Bleib standhaft. Jage nicht dem hinterher, was sich auflöst.
Schütze, was heilig ist. Nicht jeder verdient Zugang zu deinem Licht.
Verankere eine klare Absicht. Schon drei mit Überzeugung gesprochene Worte wirken sich positiv auf die Gemeinschaft aus.
Und nach der Sonnenfinsternis…
Rechne mit ein paar Tagen emotionaler Nachwirkungen… Offenbarte Dinge mögen zunächst schmerzen, aber Klarheit ist immer hilfreich.
Die Integration wird in Wellen erfolgen: neue Erkenntnisse, neue Ausrichtungen und manchmal überraschende Öffnungen, die vorher nicht sichtbar waren.
Beziehungen, Projekte und Wege, die den Filter überstanden haben, werden sich leichter, klarer und lebendiger anfühlen.
Viele werden sich ausgelaugt fühlen… aber in dieser Leere ist Raum für Neues. Ruhe dich aus, erde dich und lass deinen Körper das aufnehmen, was dein Geist bereits weiß.
Die Mondfinsternis leerte das Gefäß. Der 9.9.9. strömte die Codes hinein. Nun besiegelt diese Sonnenfinsternis das Werk. Und in den Tagen danach beginnen wir, von diesem Siegel zu leben. Hier beweisen wir – nicht mit Worten, sondern mit Präsenz –, dass wir bereit sind, das zu verkörpern, was wir hierhergetragen haben.
Fürchte den Schatten nicht … er beweist nur, dass das Licht aufgeht.
Am Rand des Schattens … am Rand des Lichts … wir erheben uns gemeinsam.
ZF 🔥
Quelle: Zachary Fisher
[übersetzt von max -💖- SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]
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