Als ich kürzlich zum wiederholten Mal eine Geschichte im deutschen Blog-Boulevard las, die ich hier im Detail nicht ausbreite, hatte ich den berühmten throwback. Es war kein throwback Thursday für mich, sondern ein throwback 2011. Und - ich dachte an einen Gedanken von Pythagoras: „Es ist besser zu schweigen, als mit Unwissenden zu streiten.“
Damit es auch klar ist: Mir geht es in diesem Essay um ein Verhaltensmuster, das immer wieder Raum greift. Damit versucht man, missliebige Menschen zu zerstören. Das Wort mag dramatisch klingen, doch wir sind in einer Phase, in der es kein Herumreden mehr gibt, sondern die Dinge, die Verhaltensweisen beim Namen zu nennen sind.
Denn: es handelt sich um eine mittlerweile pathologisch-endemische Verhaltensweise jener, die sich benachteiligt und zu wenig wahrgenommen fühlen – der Selbstwert lacht gerade laut auf. Alles wird gefordert und verbrämt unter dem Deckmantel – die Öffentlichkeit (bitte wer ist das?) hat ein Recht auf Information (und dann?). Privatheit gibt es nicht (aha – warum?).
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Copyright Andrea Riemer, 09.11.2025