Um neue Anhänger zu rekrutieren und sein Image aufzupolieren,
hat der selbsternannte „Islamische Staat“ eine neue Ferienbroschüre für
IS-Kämpfer veröffentlicht, inklusive dem Verweis auf einen
Kinder-Vergnügungspark in Mossul. Die Realität im „Kalifat“ scheint
jedoch eine ganz andere zu sein: Ein jüngst veröffentlichter UN-Bericht
bestätigt, dass der IS zahlreiche Kinder als Sexsklaven verkauft. Daniel
Wagner von Country Risk Solutions erklärt, warum die Propaganda des IS
nach wie vor zu funktionieren scheint.
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