Viele glauben, wir steuern auf die Apokalypse zu. Einen zukünftigen Zusammenbruch. Ein letztes Ereignis. Ein dramatisches Ende, in dem die Welt, wie wir sie kennen, endgültig zerbricht. Doch was, wenn diese Geschichte genau umgekehrt ist? Was, wenn die Apokalypse bereits stattgefunden hat … und wir jetzt das erleben, was danach kam?
Das Wort Apokalypse bedeutete nie Zerstörung. Es bedeutet Offenbarung. Eine Enthüllung. Das Lüften eines Schleiers. Nicht das Ende der Welt … sondern das Ende der Illusion, die sie definierte. Diese Unterscheidung verändert alles, denn sie führt uns aus der Angst hin zum Verständnis. Sie bewahrt uns davor, auf etwas Schreckliches zu warten, und lädt uns ein, ehrlich zu betrachten, was bereits geschehen ist.
In der Offenbarung des Johannes wird Satans „kurze Zeit“ oft missverstanden. Sie wird nicht als eine nie endende Herrschaft des Feuers und des Schreckens beschrieben. Sie wird als ein kurzes, begrenztes Zeitfenster beschrieben, in dem Täuschung ungehindert wirken darf. Eine Zeit, in der Wahrheit und Verzerrung nebeneinander existieren. Eine Periode, in der die Menschheit nicht durch Gewalt, sondern durch Urteilsvermögen geprüft wird.
In kurzer Zeit wirken Lügen nicht mehr wie Lügen. Sie wirken offiziell. Sie wirken vernünftig. Sie wirken wie Bildung, Tradition, Autorität und wie „das, was schon immer war“. Verwirrung wird zur Normalität. Intuition wird ignoriert. Das Gedächtnis wird getrübt. Menschen werden darauf trainiert, was sie denken sollen, anstatt wie sie sich erinnern sollen.
Dies führt zu einer Frage, die fast niemand stellen will: Was wäre, wenn der große Zusammenbruch nicht in unserer Zukunft, sondern in unserer Vergangenheit stattgefunden hätte? Was wäre, wenn die wahre Apokalypse nicht Feuer vom Himmel regnen würde, sondern ein Neustart der Zivilisation selbst?
Hier kommt Tartaria ins Spiel. Nicht als Fantasie. Nicht als Internetmythologie. Sondern als eine Möglichkeit, die aggressiv ins Lächerliche gezogen wurde, bevor sie überhaupt untersucht werden konnte. Eine gewaltige, hochentwickelte, global vernetzte Zivilisation, die Architektur, Energie, Frequenz, Harmonie und menschliches Potenzial weit über das hinaus verstand, was uns gelehrt wird … ausgelöscht nicht durch Krieg, sondern durch Amnesie.
Schlammfluten, die Städte unerklärlicherweise unter sich begruben. Gebäude, die nicht in das Bild „primitiver“ Gesellschaften passen. Kathedralen und Infrastrukturen, die auf Wissen hindeuten, das wir angeblich nicht besaßen. Waisenzüge, die Millionen von Kindern ohne erkennbare Herkunft transportierten. Bevölkerungsresets. Neu geschriebene Landkarten. Verbrannte Bibliotheken. Veränderte Zeitlinien. Was wäre, wenn Tartaria nicht zerstört, sondern durch einen Reset demontiert worden wäre? Was wäre, wenn die Menschheit nicht erobert, sondern umprogrammiert worden wäre?
Wenn das stimmt, dann war die Apokalypse keine Explosion. Sie war ein Vergessen. Und Satans kurze Zeit diente nie der Herrschaft über die Zukunft. Es ging um die Kontrolle der Vergangenheit. Denn wer die Erinnerung kontrolliert, kontrolliert die Identität. Wenn man Menschen von ihrer Abstammung, ihrer Geschichte und ihrem wahren Potenzial trennt, braucht man keine Ketten. Man braucht nur Systeme.
Ersetze Weisheit durch Autorität. Ersetze Souveränität durch Überleben. Ersetze Wahrheit durch Erlaubnis. Lehre die Menschen, dass sie klein, fehlerhaft, sündig und abhängig sind … und sie werden sich selbst kontrollieren, ohne es je zu merken.
Und nun betrachte den gegenwärtigen Moment. Warum wirkt Geschichte so lückenhaft? Warum fühlen sich Zeitlinien wie Flickwerk an? Warum spüren so viele Menschen, dass etwas Enormes verborgen liegt, und tun sich doch schwer, es zu benennen? Warum wirkt die Welt so künstlich, wie eine Bühne, die auf etwas Älterem und viel Mächtigerem errichtet wurde?
Dieses Gefühl ist keine Paranoia. Es ist die Erinnerung, die sich durch die Ritzen drängt.
Wenn Satans kurze Zeit real ist, dann würde sie so enden, wie sie begann … still. Nicht mit Posaunen und Feuer, sondern mit Erinnerung. Menschen, die nicht in Angst erwachen, sondern in Klarheit. Nicht in Chaos, sondern in Unterscheidungsvermögen. Nicht in Zusammenbruch, sondern in Erkenntnis.
Deshalb fühlen sich Systeme instabil an. Nicht weil die Welt untergeht … sondern weil Illusionen nicht ewig bestehen können. Die Wahrheit kommt nicht laut. Sie kommt als ein Flüstern, das immer wiederkehrt. „Das haben wir schon einmal erlebt.“ „Das ergibt keinen Sinn.“ „Wir sind mehr als das.“
Was wir jetzt durchmachen, ist nicht die Apokalypse. Es ist die Zeit der Erholung. Die Menschheit erinnert sich nach einer langen Zeit der Amnesie wieder an sich selbst. Und das Gefährlichste für jedes auf Täuschung basierende System ist nicht die Rebellion … sondern die Erinnerung.
ZF 🔥
Quelle: Zachary Fisher[übersetzt von max: Lieben Dank Zachary💖Wir freuen uns über eure Unterstützung, Von Herzen Danken wir Euch💖]

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