Für alle, die nicht mit der Mars One-Mission auf den Roten Planeten
fliegen werden und trotzdem mal schauen wollen, wie es dort aussieht,
haben NASA und ESA nun zwei interaktive Erlebnispakete online gestellt: Experience Curiosity und Mars Trek.
Ersteres ist eine Visualisierung jeglicher Daten des Mars Rovers, der vor drei Jahren, am 6. August 2011, auf dem Mars gelandet ist. Dank dieser Informationen kannst du Curiosity nun selbständig über den Planeten steuern und die Krater en detail erkunden.
Curiosity düst mit der 20-fachen seiner normalen Geschwindigkeit über den Planeten, dabei kann der „Fahrer“ in einem kleinen Seitenfenster die Ansicht zwischen Front- und Rückkamera oder der Kamera des Roboterarms wechseln.
Zusätzlich wird dem Hobby-Marsianer durch Klicken auf die einzelnen Geräteteile von Curiosity auch noch die Technik des Mars Rover erklärt.
Beide Visualisierungen sollen angeblich auch von den
Raumfahrtorganisationen selbst benutzt werden, und mögliche Landeplätze
für eine bemannte Marsmission zu erkunden. Das größere Ziel hinter den
Geschenken zum 3-jährigen Geburtstag der Rover-Landung ist jedoch, die
terrestrische Bevölkerung für unseren Nachbarplaneten und vor allem die
Reisen dorthin zu begeistern.
Wer lieber in lokalen Breiten verweilen möchte, gönnt sich dank der Fotos von Samantha Cristoforetti einen Spaziergang durch die ISS. Nachdem die Astronautin 199 Tage auf der Internationalen Space Station verbracht hatte, knipste sie zum Abschied 15 Bilder in den jeweiligen Modulen, die nun im Panorama-Modus zu bewundern sind.
Somit findet der Mars-Rover endlich als interaktives Erlebnistool den Weg in unsere Wohnzimmer. Wann er allerdings Wii und Xbox ablösen wird, steht noch in den Sternen.
Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/dank-experience-curiosity-kannst-du-jetzt-selbst-die-mars-oberflaeche-erkunden-378
Ersteres ist eine Visualisierung jeglicher Daten des Mars Rovers, der vor drei Jahren, am 6. August 2011, auf dem Mars gelandet ist. Dank dieser Informationen kannst du Curiosity nun selbständig über den Planeten steuern und die Krater en detail erkunden.
Curiosity düst mit der 20-fachen seiner normalen Geschwindigkeit über den Planeten, dabei kann der „Fahrer“ in einem kleinen Seitenfenster die Ansicht zwischen Front- und Rückkamera oder der Kamera des Roboterarms wechseln.
Zusätzlich wird dem Hobby-Marsianer durch Klicken auf die einzelnen Geräteteile von Curiosity auch noch die Technik des Mars Rover erklärt.
Die zweite Simulation, Mars Trek, ermöglicht es dem Astro-Fan, die
Oberfläche des Roten Planeten vom Heimcomputer aus zu inspizieren und in
die regionalen Highlights wie Garden City oder Whale Rock herein zu
zoomen. Hier sind Bilder aus 50 Jahren Marsforschung versammelt, die
detaillierte Ansichten und Erkundungen des Planeten zulassen.
Wer lieber in lokalen Breiten verweilen möchte, gönnt sich dank der Fotos von Samantha Cristoforetti einen Spaziergang durch die ISS. Nachdem die Astronautin 199 Tage auf der Internationalen Space Station verbracht hatte, knipste sie zum Abschied 15 Bilder in den jeweiligen Modulen, die nun im Panorama-Modus zu bewundern sind.
Somit findet der Mars-Rover endlich als interaktives Erlebnistool den Weg in unsere Wohnzimmer. Wann er allerdings Wii und Xbox ablösen wird, steht noch in den Sternen.
Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/dank-experience-curiosity-kannst-du-jetzt-selbst-die-mars-oberflaeche-erkunden-378
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.