Nachdem die NASA-Sonde „New Horizons“ im Juli dieses Jahres den
Zwergplaneten Pluto passierte, dringt sie immer weiter zum Rand unseres
Sonnensystems vor. Im August hat die NASA nun bekannt gegeben, dass das
nächste Ziel ein Himmelskörper namens „2014 MU69“ im Kuipergürtel ist,
der voraussichtlich im Januar 2019 erreicht werden wird. Dabei handelt
es sich um ein „transneptunisches Objekt“ (TNO), das am 26. Juni 2014
entdeckt wurde und dessen Durchmesser mit 25-45 km angegeben wird.
Mit Hilfe dieser Mission erhofft sich die Wissenschaft neue
Erkenntnisse darüber, aus welchem Material sich Pluto und weitere
Objekte des Kuipergürtels gebildet haben, da dieses sich im Gegensatz zu
Pluto seit seiner Entstehung vor 4,5 Milliarden Jahren nur unwesentlich
verändert haben soll.
In diesem ringförmigen Gürtel außerhalb der Neptunbahn gibt es schätzungsweise 70.000 Objekte von mehr als 100 Kilometer Durchmesser sowie viele kleinere, von denen bislang etwa 1.500 entdeckt wurden. Die meisten von ihnen sind somit so klein, dass sie nicht einmal als Zwergplaneten eingestuft werden dürften und damit sicher ungeeignet als mögliche Kandidaten eines „Planet X“.
Die Suche nach Planet X
Nichtsdestotrotz schwingt bei der neuen NASA-Mission sicher auch die Hoffnung mit, dass durch das weitere Verlassen unseres Sonnenssystems möglicherweise auch neue Erkenntnisse über den so genannten „Planet X“ gewonnen werden können, der noch seiner Entdeckung harren soll und in Ahnlehnung an die Bezeichnung „Transneptun“ u.a. auch „Transpluto“ genannt wird. Die Suche nach diesem Planeten wird dem US-amerikanischen Astronomen Percival Lowell zugeschrieben, da er einen solchen postuliert habe, um Bahnabweichungen der Planeten Neptun und Uranus erklären zu können.
Dem voraus gegangen war jedoch, dass bereits 1834 der deutsche Astronom Peter Andreas Hansen davon ausging, dass die wechselhafte Umlaufbahn des Planeten Uranus nicht mit den bekannten Himmelskörpern erklärt werden könne, worauf der französische Astronom Urbain Le Verrier vorausberechnete, dass ein weiterer Planet existieren müsse, der 1846 mit einem Teleskop entdeckt wurde und Neptun genannt wurde. Allerdings war Neptun zu klein, um mit Le Verriers Berechnungen überein zu stimmen, woraufhin der indische Astronom Venkatesh Ketakar 1911 die Position zweier weiterer Himmelskörper berechnete, von denen sich einer als der erst 1930 entdeckte (Zwerg-)Planet Pluto herausstellen sollte, während die Existenz des zweiten bis heute nicht bestätigt werden konnte.
Nach Plutos Entdeckung, der bis 2006 offiziell als neunter Planet des Sonnensystems galt, Stand der Name „Planet X“ nicht nur für einen unbekannten Planeten, sondern in Anlehnung an die römische Schreibweise „X“ für die Zahl 10 auch für den zehnten Planeten des Sonnensystems. Durch die Herabstufung des Pluto mit einem Durchmesser von 2370 km zum Zwergplaneten, sind somit derzeit in unserem Sonnensystem nur noch acht Himmelskörper offiziell als Planeten anerkannt, auch wenn die Grundlage für die Neudefinition des Begriffs „Planet“ vom 24. August 2006 umstritten ist.
Während heute zumeist angenommen wird, dass die Abweichungen der äußeren Planetenbahnen, die zu Spekulationen über einen „Planet X“ führten, auf Messfehler zurückzuführen sind, gibt es jedoch auch Wissenschaftler, die es durchaus in Betracht ziehen, dass einen solchen Planeten irgendwo im Kuipergürtel tatsächlich gibt. Doch nicht nur dies: Sie halten es sogar für möglich, dass es dort Planeten geben könne, die größer als die Erde sind und den Durchmesser von Gasriesen wie Neptun erreichen könnten. Neuen Auftrieb erhielten solche Vermutungen erst wieder letztes Jahr durch einen Bericht in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ über Hinweise des Haiwaii-Gemini-Observatoriums, dass sich am Rand des Sonnensystems ein großes Objekt mit starker Gravitation zu befinden scheint.
Doch auch außerhalb des Kuipergürtels könne es so genannte „Super-Erden“ von mindestens der zehnfachen Größe unserer Erde geben, so ein Bericht der „Carnegie Institution of Washington“, ebenfalls aus dem Jahre 2014. Auch in der (hypothetischen) „Oortschen Wolke“, vermutete John B. Murray bereits 1999 einen auf den Namen „Tyche“ getauften Planeten X mit einer bis zu zehnfachen Masse des Jupiters. Diese These konnte bislang weder bestätigt noch widerlegt werden, jedoch konnte mit Hilfe des Infrarot-Weltraumteleskops WISE (Wide-Field Infrared Survey Explorer) kein Planet von solcher Größe und in einer Distanz bis zu 26.000 AE nachgewiesen werden.
Die Hysterie um Planet X
Für Aufsehen sorgte im Jahre 1983 hingegen, dass das Infrarot-Weltraumteleskop IRAS (Infrared Astronomical Satellite) zweimal ein Objekt von der Größe Jupiters in der Nähe des Sternbildes Orion sichten konnte, dessen Entfernung sich noch dem Bereich unseres Sonnensystems zuordnen ließ. Die Tatsache, dass es mit optischen Teleskopen nicht sichtbar war, wurde damit erklärt, dass es zu kalt sei, um Licht reflektieren zu können.
Besonders bemerkenswert war, dass es sich laut den beteiligten Wissenschaftlern auf die Erde zu bewegt haben soll, was seitdem Befürchtungen hervorruft, dass ein Zusammentreffen des unbekannten Planeten mit der Erde eine Katastrophe verursachen könnte. So entwickelte der Physiker Richard A. Miller anhand einer Untersuchung von Fossilien die Theorie, dass Artensterben auf der Erde sich alle 26 Millionen wiederhole und dass hierfür möglicherweise ein unbekannter Planet in der Oortschen Wolke verantwortlich sei, da dieser Kometen auf die Erde lenken könne, deren Einschläge letztlich das Leben auf der Erde so stark beeinträchtigen, dass dies in einem Artensterben resultiert.
Auch wenn Millers geschätzter Zeitraum in ganz anderen Dimensionen anzusiedeln ist, erinnert dies an die Theorie des umstrittenen Autors Zecharia Sitchin, der seit seinem 1976 erschienenen Bestseller „Der zwölfte Planet“ die Theorie vertrat, dass der mythologische Planet Nibiru alle 3.600 Jahre wiederkehren soll. So ist im babylonischen Weltschöpfungsmythos „Enuma elisch“ die Rede von „Nibiru“, womit eine Gottheit, ein Himmelsobjekt oder eine bestimmte Sternenkonstellation gemeint sein könnte. Die häufigste Interpretation ist jedoch, dass es sich bei Nibiru um ein bewegliches Himmelsobjekt handelt, also ein Planet oder Komet sein könne.
Nach Sitchin soll es sich bei Nibiru um einen von außerhalb des Sonnensystems eindringenden Planeten handeln, dessen Bahn zwischen Mars und Jupiter verlief, an jener Position also, an der zwischen diesen beiden Planeten eine ungewöhnlich große Lücke klafft und sich heute der Asteroidengürtel befindet. Den mesopotamischen Keilschriften der Sumerer zufolge soll Nibiru der Heimatplanet der Anunnaki sein, den Göttern der Unterwelt, die den Igigu, den Göttern des Himmels gegenübergestellt sind und die Menschen als Arbeitssklaven erschaffen haben sollen. In einem Interview mit der Autorin Paola Harris aus dem Jahre 2003 wollte sich Sitchin nicht auf Spekulationen einlassen, wann sich Nibiru das nächste Mal der Erde annähere, er war jedoch aufgrund der Beobachtungen von IRAS immerhin der Überzeugung, dass es sich dabei um Nibiru handele und dass er somit auf der Rückkehr von seinem entferntesten Punkt sei.
1995 verbreitete Nancy Lieder, die Betreiberin der Internetseite „Zeta Talk“ die These, dass Phänomene, die gewöhnlich als Anzeichen einer Klimaerwärmung interpretiert werden, in Wahrheit die Annäherung des Planeten X ankündigten, die zu einer katastrophalen Verschiebung der Pole führe, was schließlich die Vernichtung der Menschheit verursachen könne. Sie sagte dieses Ereignis für den 15. Mai 2003 voraus, änderte aber nach Ausbleiben des Weltuntergangs ihre Aussage dahingehend, dass das wahre Datum geheim gehalten werde.
In der Folge kamen Theorien auf, dass dieses Ereignis für das Jahr 2012 zu erwarten sei, indem es zu einer Vermischung der erwarteten Ankunft des Planeten X mit dem Ende des Mayakalenders kam.
Wie sich zeigt, bewegt sich die Diskussion um das Thema „Planet X“ in einem weiten Spannungsfeld zwischen Verdrängung von Fakten und Aufbauschen zu Weltuntergangsszenarien, weshalb eine Versachlichung dringend geboten ist. Für alle, die sich näher für das Thema „Nibiru“ interessieren und sowohl einen kritischen Geist gegenüber der vorherrschenden Lehrmeinung als auch gegenüber Zecharia Sitchin bewahrt haben, sei folgendes Video von „Quer-Denken.TV“ mit Dipl.-Ing. Klaus Deistung empfohlen:
Literatur:
Nicht von dieser Welt: Dinge, die es nicht geben dürfte von Hartwig Hausdorf
Der zwölfte Planet. Wann, wo, wie die ersten Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo Sapiens schufen von Zecharia Sitchin
DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit von Gerald R. Clark
Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheit von Lars A. Fischinger
Quellen: Nexus Magazin 33/Wikipedia/terra-mystica.jimdo.com/astronomie-raumfahrt/plant-nasa-die-suche-nach-planet-x/maki72 für PRAVDA TV am 20.09.2015
Gelesen bei: http://www.pravda-tv.com/2015/09/new-horizons-ein-neues-kapitel-bei-der-suche-nach-planet-x-nibiru/
In diesem ringförmigen Gürtel außerhalb der Neptunbahn gibt es schätzungsweise 70.000 Objekte von mehr als 100 Kilometer Durchmesser sowie viele kleinere, von denen bislang etwa 1.500 entdeckt wurden. Die meisten von ihnen sind somit so klein, dass sie nicht einmal als Zwergplaneten eingestuft werden dürften und damit sicher ungeeignet als mögliche Kandidaten eines „Planet X“.
Die Suche nach Planet X
Nichtsdestotrotz schwingt bei der neuen NASA-Mission sicher auch die Hoffnung mit, dass durch das weitere Verlassen unseres Sonnenssystems möglicherweise auch neue Erkenntnisse über den so genannten „Planet X“ gewonnen werden können, der noch seiner Entdeckung harren soll und in Ahnlehnung an die Bezeichnung „Transneptun“ u.a. auch „Transpluto“ genannt wird. Die Suche nach diesem Planeten wird dem US-amerikanischen Astronomen Percival Lowell zugeschrieben, da er einen solchen postuliert habe, um Bahnabweichungen der Planeten Neptun und Uranus erklären zu können.
Dem voraus gegangen war jedoch, dass bereits 1834 der deutsche Astronom Peter Andreas Hansen davon ausging, dass die wechselhafte Umlaufbahn des Planeten Uranus nicht mit den bekannten Himmelskörpern erklärt werden könne, worauf der französische Astronom Urbain Le Verrier vorausberechnete, dass ein weiterer Planet existieren müsse, der 1846 mit einem Teleskop entdeckt wurde und Neptun genannt wurde. Allerdings war Neptun zu klein, um mit Le Verriers Berechnungen überein zu stimmen, woraufhin der indische Astronom Venkatesh Ketakar 1911 die Position zweier weiterer Himmelskörper berechnete, von denen sich einer als der erst 1930 entdeckte (Zwerg-)Planet Pluto herausstellen sollte, während die Existenz des zweiten bis heute nicht bestätigt werden konnte.
Nach Plutos Entdeckung, der bis 2006 offiziell als neunter Planet des Sonnensystems galt, Stand der Name „Planet X“ nicht nur für einen unbekannten Planeten, sondern in Anlehnung an die römische Schreibweise „X“ für die Zahl 10 auch für den zehnten Planeten des Sonnensystems. Durch die Herabstufung des Pluto mit einem Durchmesser von 2370 km zum Zwergplaneten, sind somit derzeit in unserem Sonnensystem nur noch acht Himmelskörper offiziell als Planeten anerkannt, auch wenn die Grundlage für die Neudefinition des Begriffs „Planet“ vom 24. August 2006 umstritten ist.
Während heute zumeist angenommen wird, dass die Abweichungen der äußeren Planetenbahnen, die zu Spekulationen über einen „Planet X“ führten, auf Messfehler zurückzuführen sind, gibt es jedoch auch Wissenschaftler, die es durchaus in Betracht ziehen, dass einen solchen Planeten irgendwo im Kuipergürtel tatsächlich gibt. Doch nicht nur dies: Sie halten es sogar für möglich, dass es dort Planeten geben könne, die größer als die Erde sind und den Durchmesser von Gasriesen wie Neptun erreichen könnten. Neuen Auftrieb erhielten solche Vermutungen erst wieder letztes Jahr durch einen Bericht in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ über Hinweise des Haiwaii-Gemini-Observatoriums, dass sich am Rand des Sonnensystems ein großes Objekt mit starker Gravitation zu befinden scheint.
Doch auch außerhalb des Kuipergürtels könne es so genannte „Super-Erden“ von mindestens der zehnfachen Größe unserer Erde geben, so ein Bericht der „Carnegie Institution of Washington“, ebenfalls aus dem Jahre 2014. Auch in der (hypothetischen) „Oortschen Wolke“, vermutete John B. Murray bereits 1999 einen auf den Namen „Tyche“ getauften Planeten X mit einer bis zu zehnfachen Masse des Jupiters. Diese These konnte bislang weder bestätigt noch widerlegt werden, jedoch konnte mit Hilfe des Infrarot-Weltraumteleskops WISE (Wide-Field Infrared Survey Explorer) kein Planet von solcher Größe und in einer Distanz bis zu 26.000 AE nachgewiesen werden.
Die Hysterie um Planet X
Für Aufsehen sorgte im Jahre 1983 hingegen, dass das Infrarot-Weltraumteleskop IRAS (Infrared Astronomical Satellite) zweimal ein Objekt von der Größe Jupiters in der Nähe des Sternbildes Orion sichten konnte, dessen Entfernung sich noch dem Bereich unseres Sonnensystems zuordnen ließ. Die Tatsache, dass es mit optischen Teleskopen nicht sichtbar war, wurde damit erklärt, dass es zu kalt sei, um Licht reflektieren zu können.
Besonders bemerkenswert war, dass es sich laut den beteiligten Wissenschaftlern auf die Erde zu bewegt haben soll, was seitdem Befürchtungen hervorruft, dass ein Zusammentreffen des unbekannten Planeten mit der Erde eine Katastrophe verursachen könnte. So entwickelte der Physiker Richard A. Miller anhand einer Untersuchung von Fossilien die Theorie, dass Artensterben auf der Erde sich alle 26 Millionen wiederhole und dass hierfür möglicherweise ein unbekannter Planet in der Oortschen Wolke verantwortlich sei, da dieser Kometen auf die Erde lenken könne, deren Einschläge letztlich das Leben auf der Erde so stark beeinträchtigen, dass dies in einem Artensterben resultiert.
Auch wenn Millers geschätzter Zeitraum in ganz anderen Dimensionen anzusiedeln ist, erinnert dies an die Theorie des umstrittenen Autors Zecharia Sitchin, der seit seinem 1976 erschienenen Bestseller „Der zwölfte Planet“ die Theorie vertrat, dass der mythologische Planet Nibiru alle 3.600 Jahre wiederkehren soll. So ist im babylonischen Weltschöpfungsmythos „Enuma elisch“ die Rede von „Nibiru“, womit eine Gottheit, ein Himmelsobjekt oder eine bestimmte Sternenkonstellation gemeint sein könnte. Die häufigste Interpretation ist jedoch, dass es sich bei Nibiru um ein bewegliches Himmelsobjekt handelt, also ein Planet oder Komet sein könne.
Nach Sitchin soll es sich bei Nibiru um einen von außerhalb des Sonnensystems eindringenden Planeten handeln, dessen Bahn zwischen Mars und Jupiter verlief, an jener Position also, an der zwischen diesen beiden Planeten eine ungewöhnlich große Lücke klafft und sich heute der Asteroidengürtel befindet. Den mesopotamischen Keilschriften der Sumerer zufolge soll Nibiru der Heimatplanet der Anunnaki sein, den Göttern der Unterwelt, die den Igigu, den Göttern des Himmels gegenübergestellt sind und die Menschen als Arbeitssklaven erschaffen haben sollen. In einem Interview mit der Autorin Paola Harris aus dem Jahre 2003 wollte sich Sitchin nicht auf Spekulationen einlassen, wann sich Nibiru das nächste Mal der Erde annähere, er war jedoch aufgrund der Beobachtungen von IRAS immerhin der Überzeugung, dass es sich dabei um Nibiru handele und dass er somit auf der Rückkehr von seinem entferntesten Punkt sei.
1995 verbreitete Nancy Lieder, die Betreiberin der Internetseite „Zeta Talk“ die These, dass Phänomene, die gewöhnlich als Anzeichen einer Klimaerwärmung interpretiert werden, in Wahrheit die Annäherung des Planeten X ankündigten, die zu einer katastrophalen Verschiebung der Pole führe, was schließlich die Vernichtung der Menschheit verursachen könne. Sie sagte dieses Ereignis für den 15. Mai 2003 voraus, änderte aber nach Ausbleiben des Weltuntergangs ihre Aussage dahingehend, dass das wahre Datum geheim gehalten werde.
In der Folge kamen Theorien auf, dass dieses Ereignis für das Jahr 2012 zu erwarten sei, indem es zu einer Vermischung der erwarteten Ankunft des Planeten X mit dem Ende des Mayakalenders kam.
Wie sich zeigt, bewegt sich die Diskussion um das Thema „Planet X“ in einem weiten Spannungsfeld zwischen Verdrängung von Fakten und Aufbauschen zu Weltuntergangsszenarien, weshalb eine Versachlichung dringend geboten ist. Für alle, die sich näher für das Thema „Nibiru“ interessieren und sowohl einen kritischen Geist gegenüber der vorherrschenden Lehrmeinung als auch gegenüber Zecharia Sitchin bewahrt haben, sei folgendes Video von „Quer-Denken.TV“ mit Dipl.-Ing. Klaus Deistung empfohlen:
Literatur:
Nicht von dieser Welt: Dinge, die es nicht geben dürfte von Hartwig Hausdorf
Der zwölfte Planet. Wann, wo, wie die ersten Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo Sapiens schufen von Zecharia Sitchin
DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit von Gerald R. Clark
Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheit von Lars A. Fischinger
Quellen: Nexus Magazin 33/Wikipedia/terra-mystica.jimdo.com/astronomie-raumfahrt/plant-nasa-die-suche-nach-planet-x/maki72 für PRAVDA TV am 20.09.2015
Gelesen bei: http://www.pravda-tv.com/2015/09/new-horizons-ein-neues-kapitel-bei-der-suche-nach-planet-x-nibiru/
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