Die Neue Entwicklungsbank (New Development Bank, NDB) der BRICS-Staaten hat 800 Millionen US-Dollar für Umweltprojekte aus China bereitgestellt. Die entsprechenden Abkommen sind am Sonntag in der Stadt Xiamen (Südosten Chinas) unterzeichnet worden.
Alle drei Projekte beziehen sich auf die Entwicklung alternativer Energiequellen, den Umweltschutz und die Verbesserung der Ökologie im Land.
So hat ein Projekt aus der Provinz Hunan für die Verbesserung der Wasserqualität 300 Millionen Dollar erhalten. 200 Millionen Dollar bekam ein industrielles Projekt aus der Provinz Jiangxi für die Entwicklung „grüner Energie“ und damit die Verringerung der Luftverschmutzung.
Die restlichen 200 Millionen Dollar gingen an ein Projekt aus der Provinz Fujian für Windenergie-Stationen. Das werde Fujian zu einem der größten Ökostrom-Anbieter im Süden des Landes machen.
Die entsprechenden Abkommen wurden im Rahmen des BRICS-Gipfels unterzeichnet, der von 3. bis 5. September in Xiamen läuft.
Zuvor war berichtet worden, dass die BRICS-Staaten mit dem Bau der Neuen Entwicklungsbank (New Development Bank, NDB) in Shanghai begonnen hatten. Der erste Spatenstich hatte am Samstag stattgefunden.
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