Quantenphysiker behaupten schon lange, dass das Universum höchstwahrscheinlich eine komplexe Simulation in Form eines Hologramms darstellt, und neue Forschungsergebnisse von Computerwissenschaftlern des MIT (Masssachusetts Institute of Technology) erbrachten jetzt neue Beweise dafür. Die Physiker glauben, dass unsere physikalische Realität eine holografische Illusion ist und wir vermutlich in einer gigantischen Simulation leben, die einer Computersimulation bzw. einer Matrix gleicht, so wie sie in den gleichnamigen düsteren Kinofilmen dargestellt wird. Der Computerpionier Rizwan Virk, der auch Videospiele entwickelt und die Play-Labs am Massachusetts Institute of Technology leitet, veröffentlichte im März 2019 sein neues Buch „The Simulation Hypothesis“. Darin beschreibt er, wie Künstliche Intelligenz (KI), Quantenphysik und östliche Spiritualität mit seiner Hypothese übereinstimmen. Er schreibt über die Mysterien der Quantenwissenschaft, den Pfad der Bewusstwerdung der Künstlichen Intelligenz und dem Konzept des Karma, und setzt alles mit einem computerbasierten wissenschaftlichen Informations-Netzwerk in Verbindung – seiner Simulations-Hypothese. Der Computerexperte aus dem Silicon Valley verweist auf den mysteriösen Kultautor von Science-Fiction-Romanen, Philip. K. Dick (1928-1982), denn dieser hatte schon vor Jahrzehnten Visionen erhalten und in seinen Romanen verarbeitet, wonach wir alle in einer computergenerierten Realität eines unendlichen Universums existieren, in dem verschiedene parallele Zeitlinien bestehen. Diesen Umstand beschreibt er in seinem wohl wichtigsten Roman „Das Orakel vom Berge“, der in Form einer erfolgreichen und preisgekrönten SciFi-Serie derzeit auf Amazon-Prime zu sehen ist.
Diese Vorstellung eines simulierten Universums mutet außerdem wie ein Szenario in einem anderen Science-Fiction Film namens „The 13th Floor“ (1999) an, in dem eine fortschrittliche Zukunfts-Zivilisation durch Künstliche Intelligenz in den Kellern von Konzerngebäuden eine Simulation erschaffen hat, die unser physisches Universum enthält. Dieser Film ist eine Art von Remake des deutschen Films „Welt am Draht“ aus dem Jahr 1973, in der die moderne Welt nur eine dystopische Illusion darstellt, in der unsere wahre Realität von Computern und Robotern beherrscht wird. Seit einiger Zeit spricht sich auch der Investor und Erfinder Elon Musk für eine ähnliche Hypothese aus.
Die Plattform Digital Trends interviewte Rizwan Virk zu seinem Buch und dieser erklärt, dass neue Computerspiele mit Virtueller Realität mittlerweile so real wirken, dass er zeitweise vergessen hat, dass er sich mit seiner VR-Brille darin befindet. Diese Tatsache ließ ihn darüber nachdenken, wie schnell sich die Videospiel-Technologie weiterentwickelt, und dass sie bald so vollständig real wirken wird, dass wir sie nicht mehr von unserer Alltagsrealität unterscheiden werden können. Deshalb vermutet Virk, dass wir uns möglicherweise schon in einer hochentwickelten Form eines gigantischen Rollenspiels befinden, wir Menschen in Wahrheit so etwas wie Spieler auf diesem Planeten sind, und dass alles, was wir um uns herum wahrnehmen, ein Teil einer Simulation ist. Unser Bewusstsein befindet sich irgendwo außerhalb dieser Simulation, aus der wir irgendwann erwachen können, so wie im Film Matrix, als der Protagonist Neo in der wirklichen Welt aufwacht. Bis vor kurzer Zeit wurden alle diese Konzepte noch als pure Science-Fiction betrachtet, doch heute werden sie in der Forschung mehr und mehr ernst genommen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern die These, dass wir höchstwahrscheinlich simulierte Wesen sind!
Dieser Meinung ist auch der Oxford-Professor Nick Bostrom, der seit 2003 behauptet, dass wir möglicherweise in einer Simulationleben. Er erklärte, dass eine Zivilisation in ihrer Fortentwicklung irgendwann den Punkt erreicht, an dem Computersimulationen eine täuschend echte Realität erzeugen können. In diesem Fall könnten solche Simulationen auch die Welt der Vorfahren dieser Zivilisation kreieren, mit hoher Rechenleistung könnte man schließlich Ableger dieser Original-Simulation erschaffen und damit unendliche viele Parallelwelten mit den Bewohnern dieser Simulation generieren.
Heute können Computersimulationen bereits viele Dinge berechnen und Prognosen über die Zukunft erstellen, und wer immer eine solche Simulation erschafft, muss auch verschiedene Auswahlmöglichkeiten einbauen und daraus kann man schließlich ermitteln, in welche Richtung sich eine bestimmte Welt in die Zukunft bewegt. Wenn wir uns also bereits in einer unglaublich komplexen Simulation befinden, sind wir außerdem gerade dabei, eigene Simulationen zu entwickeln, um darin Dinge zu tun, die in der „wirklichen“ Welt nicht möglich sind – und diese künstlichen Welten haben wiederum einen Einfluss auf unsere Alltagsrealität und unsere Zivilisation.
Wenn wir uns also bereits in einer Simulation befinden sollten, muss auch ein Ziel dieses Plans oder Spiels existieren, das es ultimativ zu erreichen gilt. Das bringt uns wieder in die Nähe der östlichen Spiritualität und der mystischen Traditionen des Buddhismus und seinem Konzept von Karma und Erleuchtung. Wir alle suchen nach dem Sinn in unserem individuellen Leben und nach den Zielen, die es für uns zu erreichen gilt. Jeder von uns fühlt, dass es ganz bestimmte Dinge für uns zu tun gibt, egal, um was es sich dabei auch handeln mag. Darum sind wir mit einem freien Willen ausgestattet, der es uns erlaubt, Entscheidungen zu treffen und eine große Bandbreite von Auswahlmöglichkeiten zu besitzen. Rizwan Virk vermutet, dass jeder Mensch sein eigenes „soziales Experiment“ betreibt. Diese Erfahrungen bringen uns vermutlich unserem tatsächlichen Ziel in diesem äußerste komplexen Plan voran, der sich irgendwann erfüllen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es für uns eine Reihe von Pfaden zu beschreiten, um dorthin zu gelangen. Doch möglicherweise handelt es sich bei unserem freien Willen auch nur um eine Illusion in der Simulation!
Eine Untermauerung dieser Tatsache lieferten jetzt Neurowissenschaftler, die erklärt haben, dass sie dazu fähig sind, individuelle Entscheidungen 11 Sekunden vor der bewussten Entscheidung vorherzusehen! Forscher des Future Minds Lab an der UNSW School of Psychology in Sydney, Australien, haben dazu eine Studie veröffentlicht. Darin wird beschrieben, dass die Forscher die Entscheidungen von Testpersonen exakt vorherbestimmen konnten, bevor diese bewusst getroffen wurden! Es ging dabei um die Auswahl von bestimmten visuellen Farbmustern, die durch einen Knopf ausgewählt wurden, wobei jede Testperson für eine Auswahl 20 Sekunden Zeit hatte. Nach einigen Durchläufen konnten die Forscher es mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz schaffen, die Entscheidungen der Testpersonen durchschnittlich 11 Sekunden vor deren eigener bewusster Wahl zwischen den verschiedenen Möglichkeiten zu ermitteln! Diese Wahl hängt laut den Forschern von bestimmten Gehirnarealen ab, in denen scheinbar das Zentrum unserer Entscheidungsfähigkeit liegt. Dort gibt es offenbar ein Netzwerk aus Arealen, das für die Entstehung von Gedanken zuständig ist. Wenn wir also vor einer Entscheidung stehen, entsteht in diesen Gehirnarealen eine starke Gedankenspur, die zur entsprechenden Entscheidung zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten führt. Das führt laut Professor Joel Pearson dazu, dass spontane „prä-existierende Gehirnaktivität“ bewirkt, dass wir bestimmte Entscheidungen anderen vorziehen, weil wir stärker an sie denken.
Bestimmte Mächte, die uns seit langer Zeit durch verschiedene Methoden manipulieren und steuern, wollen genau das erreichen: Sie wollen die beseelte Menschheit auf ihre Genetik, auf ihr Verhalten und auf ihre Gruppendynamik reduzieren. Sobald der freie Wille und die freie Entscheidungswahl abgeschafft ist, gibt es auch keine individuelle Freiheit mehr und die beherrschenden Mächte können mit ihren Künstlichen Intelligenzen ein totales Kontrollsystem erschaffen, in dem nicht einmal die Gedanken frei sind, denn sie steuern manipulativ unser Verhalten. Wenn man also das Unterbewusstsein und die Gedanken einer Person steuern kann, hat das auch Auswirkungen auf ihr automatisches Verhalten, das im Grunde eine Programmierung darstellt und aus Impulsen und Instinkten besteht!
Das Problem mit invasiver Technologie und Künstlicher Intelligenz wird jetzt von Tag zu Tag bedrohlicher, denn Neuro-Ingenieure von der Columbia University haben bereits ein System entwickelt, das die Gedanken von Menschen in eine erfassbare Form von Sprache umwandeln kann, die dann als Text gespeichert und ausgewertet wird. Darum ist Technologie zum Gedankenlesen keine Science-Fiction mehr, sondern längst Realität! Auch Mark Zuckerberg von Facebook hat kürzlich bekannt gegeben, dass das Unternehmen plant, Informationen von Nutzern der Plattform direkt aus deren Gehirnen abzurufen – hoffentlich geht Zuckerberg hier als gutes Beispiel voran! Diese Technologie soll künftig in allen Smart-Applikationen eingebaut werden, die zum Beispiel bei Smart-Brillen zum Einsatz kommen soll, die Augmentierte Realität (virtuell erweiterte Realität) darstellen können. Damit sollen das Eintippen von Wörtern oder Sprachbefehle übergangen werden, weil Impulse vom Gehirn mindestens fünf Mal schneller aufgenommen und übertragen werden können, als es mit den herkömmlichen Methoden möglich ist. Zuckerberg erklärte, dass diese tragbare Technologie einfache Entscheidungen durch „Gehirn-Klicks“ sich für uns viel „natürlicher“ anfühlen sollen! Doch es sieht eher so aus, als ob diese Technologie sehr bald unser komplettes Leben bestimmen könnte und wir uns einem dystopischen, technologischen Albtraum nähern!
Anfang April 2019 wurde eine neue Studie vom naturwissenschaftlichen Magazin Nature Communications veröffentlicht. Darin erklärt eine Reihe von Forschern, dass sie bereits jetzt einen Quantencomputer gebaut haben, der durch Quantenverschränkung und Superposition mögliche Zukünfte berechnen kann! Dieses Quanten-System soll fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz dabei helfen, viel schneller zu lernen, als das heute möglich ist. Dadurch könnten Quantencomputer laut den Aussagen der Forscher endlich zu „brauchbaren Werkzeugen“ werden, es fragt sich nur, für welche Zwecke man diese Werkzeuge einsetzen will… Diese Computer werden sich vermutlich in Richtung einer Multi-Tasking-KI entwickeln. Künstliche Intelligenz sucht nach Mustern in Informationen, und Quantencomputer könnten diesen Lernprozess der KI durch ihre Superposition der Quantenverschränkung um einen unvorstellbaren Faktor beschleunigen. In dem man diese verschiedenen Superpositionen miteinander kombiniert, hat man die Möglichkeit, mit Quantencomputern in viele verschiedene, mögliche Zukünfte zu blicken – das erklären die Forscher der Griffith University aus Australien.
Simulationen von zufälligen Prozessen spielen eine große Rolle in den Quantenwissenschaften, und die neuen Quantencomputer sollen so wenig Speicher wie möglich benötigen, um ihre Simulationen durchzuführen. Das Speicherregister muss immer mit dem Prozessor verbunden bleiben, damit der Simulator über viele Zeitstufen hinweg operieren kann. So kommt es zu einem Multi-Zeit-Schritt in einer Experimental-Simulation. Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Photonen-Quanten-Informations-Prozessor, eine Quanten-Superposition aller möglichen zukünftigen Bewegungsabläufe zu erschaffen, zu der das vorgegebene System sich entwickeln kann. Somit kann mit diesen Simulationen durch Quanteninterferenz eine statistische Zukunft berechnet werden.
In den Experimenten dieser Quantensimulatoren können hoch-dimensionale Quantenzustände produziert werden, mit denen letztlich verschiedene zukünftige Ereignisse berechnet werden sollen. Verbindet man Künstliche Intelligenz mit weiter fortgeschrittenen Quantencomputern, sind diese Maschinen dazu in der Lage, in viele mögliche Zukünfte zu blicken, Veränderungen in den Bahnen der Zeit und Verbindungen zu Paralleluniversen herzustellen. Somit wird es den Kontrolleuren solcher Computer möglich, äußerst gefährliche Ereignisse in Gang zu setzen, die den natürlichen Ablauf der Geschichte verändern können und Zeitanomalien in der Zukunft hervorrufen, denn dort existieren vermutlich andere Quantencomputer, die sich mit unseren gegenwärtigen Rechnern durch Quantenverschränkung verbinden können. Möglicherweise wird unsere Gegenwart bereits von der Zukunft aus manipuliert – das behaupten jedenfalls verschiedene Whistleblower und militärische Regierungsinsider.
Eine weitere Neuerung sind Experimente mit Quantencomputern, die in Simulationen zeitliche Abläufe in die Vergangenheit zurück berechnen können! Das verstößt gegen die geltenden Gesetze der Physik und könnte unser komplettes Verständnis der Abläufe im Universum verändern. Forscher aus Moskau waren fähig, den Ablauf der Zeit umzukehren, es wurde ein Billardspiel analysiert und durch Experimente konnte man in Simulationen die Ausgangsstellung von zufällig abgestoßenen Kugeln zurück berechnen, damit sie in den Quantensimulationen wieder ihren ursprünglichen Platz eingenommen haben. Dr. Gordey Lesovik vom Moscow Institute for Physics and Technology erarbeitete zusammen mit Forschern aus der Schweiz und den USA eine Methode, einen künstlich erschaffenen Zustand hervorzurufen, der in die entgegengesetzte Richtung der Zeit verläuft – obwohl das nach den thermodynamischen Gesetzen des linearen Zeitverlaufs eigentlich nicht möglich sein sollte.
Daher stellt diese Entdeckung grundsätzlich eine Zeitmaschine dar, und Quantencomputer mit Künstlicher Intelligenz sind bestimmt sehr bald in der Lage, sowohl die Zukunft als auch die Vergangenheit zu berechnen und auch Einblicke in Paralleldimensionen zu erhalten. Das könnte vermutlich zur Entstehung einer von Physikern und Futurologen schon lange erwarteten „Technologischen Singularität“ führen, der Entstehung von Maschinen, die sich durch Künstliche Intelligenz selbst bis zu einem unbekannten Punkt verbessern und den technischen Fortschritt derart beschleunigen, dass die Zukunft der Menschheit hinter diesem Ereignis unvorhersehbar wird! Derart mächtige Quantencomputer, die als rudimentäre Zeitmaschinen dienen und mit Qubit-Quantensystemen arbeiten, könnten die Vergangenheit verändern, indem sie den Zeitverlauf umkehren. Diese Experimente haben jetzt schon eine Treffergenauigkeit von durchschnittlich 85 Prozent! Bald soll sie 100 Prozent betragen, dann können durch Quanten-Algorithmen komplexe Verbindungen erstellt und bereits etablierte Quantenzustände im zeitlichen Ablauf unserer Realität umgekehrt werden – es handelt sich also um eine Zeitumkehr. Dieser Prozess soll weiterentwickelt werden, damit Quantencomputer mithilfe mehrerer Qubit-Algorithmen experimentelle Zeitumkehr-Prozeduren verwirklichen sollen, und zwar mit IBM-Computern. Die große Frage lautet natürlich, was geschehen wird, wenn diese Maschinen mit voller Kraft arbeiten und Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit und Quanten-Paralleluniversen erforschen können…
Laut verschiedenen Informationen ist der historische Ablauf der Geschichte unserer Zivilisation bereits durch Quanten-Manipulation und Zeitreisen drastisch verändert worden, und zwar auf eine Art und Weise, dass in unserer Gegenwart eine Art „Zeitkrieg“ auf unserem Planeten stattfindet. Verschiedene außerirdische Gruppierungen, eine gefährliche außerirdische Künstliche Intelligenz und Quantencomputer aus zukünftigen Zeitlinien spielen laut diversen Whistleblowern, Außerirdischen und Zeitreisenden ein komplexes Schachspiel um die Zukunft der Menschheit und des Planeten Erde, in dem sie komplexe Zeitschleifen erschaffen haben, die in eine prophezeite Endzeit münden. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher „Mein Vater war ein MiB Teil 1 und Teil 2“. Darin enthalten sind auch Informationen über die große energetische Transformation, die gerade in unserem Sonnensystem stattfindet und außerdem neueste Erkenntnisse über das Ziel der menschlichen Seelenentwicklung auf Erden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.