2020-03-23

Meister Hilarion - Neuer Umgang mit der Kraft der Natur - ihr seid die Hände


Es braucht 2, 3 Generationen 

Channeling durch Gerold Voß – www.kristallfamilie.de

Ich bin Hilarion, 

Der grüne Strahl, der durch mich fließt, der die Erde umgibt und der auf ihr immer wieder und immer wieder Heilung anstößt. In allen Bereichen, nicht nur in den Bereichen eures eigenes Körpers, sondern auch in den Bereichen der Natur, in den Bereichen, die überall sind. Es geht überall darum, das alles ganz wird, dass es so wird, wie es gedacht wird, dass es sozusagen in der Entwicklung zu dem wird, was es immer sein wollte. Und dieses sich entwickeln zu dem, was immer sein sollte, geschieht nicht nur euch als Menschen auf dieser Erde, sondern es geschieht allen Wesen, die hier sind. Es geschieht den Pflanzen, den Tieren, es geschieht allen.

Und auf diesen Entwicklungswegen gibt es unterschiedliche Bereiche, die sich immer wieder anpassen und in diesen Anpassungsprozessen seid ihr als Menschen gefordert, eure Körper immer wieder neu zu ordnen, zu sortieren und eine Balance zu finden, ein Gleichgewicht zu finden, etwas in euch zu entdecken, was euch immer mehr in die Bereiche bringt, dass alles im Gleichgewicht ist. Gleichzeitig wisst ihr, dass dieses Gleichgewicht variabel ist. Ihr seid im Gleichgewicht, wenn ihr als Kinder seid, wenn ihr in eurer Energie seid, wenn ihr vollkommen in eurer Kraft lebt und euch entwickelt und sozusagen in die Fröhlichkeit und die Lebendigkeit hineingeht, und ihr braucht ein anderes Gleichgewicht, wenn ihr in einem Körper seid, der schon die 70,80 Jahre hinter sich hat, und in diesem Körper tatsächlich dann eine andere Art von Gleichgewicht da sein darf als in einem jungen, sich entwickelnden Körper, der sich auf das Leben vorbereitet. Somit seid ihr immer gefordert, die Balance neu zu finden, die Balance zwischen dem, was in eurem Geist, der immer jung bleibt und immer deutlich klar sein kann und einem Körper, der angepasst ist an das, was er schon erlebt hat.

Und genauso erlebte ihr es auch draußen, draußen in der Welt mit all den Möglichkeiten, die ihr geschaffen habt, mit all den Variablen, die einwirken auf euer Klima, euer Wetter, auf eure Natur, auf das, was euch umgibt, auf euch selbst und ihr erlebt, dass ihr auch da immer wieder in ein neues Gleichgewicht geraten dürft und ein neues Gleichgewicht herstellen dürft.

Ihr erlebt, das Wunden geschlagen werden, die lange, lange auf der Erde eine tiefe Rolle spielen. Wunden, die durch plötzliche Ereignisse entstehen, wie die Reaktionen in den Kraftwerken in der Ukraine und in Japan. Das sind Verletzungen, die tatsächlich lange, lange brauchen bis sie heilen, die auch das Gleichgewicht in der Region deutlich erschüttern und auch Auswirkungen auf weitere Regionen haben. Und gleichzeitig erlebt ihr, dass diese Erfahrungen, die ihr damit macht, diese Erfahrungen, die auf der Erde auch gemacht werden, die nicht nur auf euch und auf die Menschen wirken, die in der unmittelbaren Umgebung waren, sondern auch auf die Pflanzen und Tierwelt, die rundherum ist , dass das etwas ist, was ihr als einzelne nicht beeinflussen könnt, wo ihr hinschauen könnt und  hinfühlen könnt, mitfühlen könnt und in diesem Mitgefühl tatsächlich auch dann zu anderen Ergebnissen in eurem Inneren kommt, dass ihr zu Ergebnissen kommt, was ihr für diese Welt euch wünscht und was ihr euch nicht wünscht.

Da kommt dann eure Kraft ins Spiel, die Kraft der Wandlung. In dem Moment, wo ihr euch konzentriert auf das, was ihr euch wünscht und wo ihr das Leid der Wesen, die rundum sind, verändern möchtet, spürt ihr, dass ihr in eine Kraft kommen könnt, und dass ihr nicht in einer Ohnmacht seid, sondern dass ihr mit der Kraft aus eurem eigenen Herzen, mit eurem eigene Wollen, mit eurem eigenen Mitgefühl, eine Energie lostreten könnt, die tatsächlich auch wirkt in der Welt. Mit all den anderen Dingen, die noch geschehen, die viel subtiler und langsamer sind, die sozusagen wie eine schleichende Vergiftung in die Welt hinein gehen und die Dinge verändern, auch das spürt ihr mehr und mehr und habt jetzt in dieser Zeit tatsächlich eine breite Öffentlichkeit für das, was ihr den Wandel nennt. Im Moment ist es der Klimawandel und nicht der Wandel, den ihr im Spirituellen meint, der Klimawandel, der rundherum die Dinge verändert, der eine neue Balance schafft, eine alte Ordnung aufhebt, um für eine neue Ordnung Platz zu machen.

In diesen Übergangszeiten, in denen sich die alte Ordnung verabschiedet und eine neue Ordnung sich etablieren will, in der Zeit kann leichter mit Ängsten gespielt werden, leichter mit Befürchtungen auf euch Einfluss genommen werden als zu anderen Zeiten, weil ihr selber spürt, dass eine Bedrohung da ist, ihr spürt selber, dass etwas so in die Veränderung geht, dass es für euch selbst vielleicht und für eure Kinder und Enkelkinder und alle Generationen danach nicht mehr so sein wird, wie es in eurer Jugend und Kindheit war. Wenn ihr dann zurückschaut in die Generationen, die vor euch waren, auch in diesen Generationen war es nicht so, wie in eurer Kindheit. Es war auch da anders, es gab andere Herausforderungen, es gab andere Probleme, es gab andere Schwierigkeiten, die sich verändert haben, die tatsächlich durch die Wandelzeiten hindurch, durch die Generationen hindurch sich verändert haben zu dem, was ihr für richtig haltet und gut haltet. Was jetzt ist, dass sich hier das Alte wieder verabschiedet und etwas Neues entsteht, was ihr nicht mehr miterleben werdet, in diesen Körpern zumindest, was aber Generationen nach euch erleben werden, in einer ganz anderen Form.

Wenn sie zurückblicken, haben sie vielleicht den Blick bis auf euch, während ihr den Blick bis auf eure Großeltern habt, die ihr noch gesehen und gekannt habt. So entsteht ein Generationenwechsel innerhalb der Wandelzeiten, es gab immer Wandelzeiten, es hat immer Veränderungen gegeben. Jetzt sind sie global, jetzt sind sie weltweit zumindest in dem Bereich, in dem dann die Naturgewalten sich einen anderen Einfluss nehmen, den Einfluss nehmen, der mit losgetreten wurde durch die Veränderungen, die in der Welt geschehen sind, die losgetreten wurden und die auch nicht mehr großartig veränderbar sind.

Aber was ihr könnt, ist euch anpassen, euch anpassen an die Veränderungen, den Herausforderungen, die kommen, sich zu stellen, und mit allen zusammen Möglichkeiten zu suchen, tatsächlich diesen Herausforderungen zu begegnen. Ihr werdet es erleben, dass die Dinge nicht mehr so bleiben können, dass die Flüsse, die aus den Gebirgen kommen mehr und mehr versiegen, dass die Bereiche, die die Wassermassen über den Atlantik zu euch ins Land tragen, weniger werden, dass dafür aber die Kräfte der Winde zunehmen und auch die Möglichkeiten, dass plötzliche Ereignisse, wie Starkwinde oder Starkregen eine Beeinflussung bei euch vornehmen, die ihr bisher in diesem Maße nicht gekannt habt, die anders geworden ist, allein dadurch, dass es über dem Meer ein paar Grad wärmer geworden ist und diese paar Grad bewirkt sofort, dass eine Veränderung der Luftschichten entsteht, eine Veränderung des Wassers, das in der Luft eingeschlossen werden kann, das durch die Sonne empor gezogen werden kann und dadurch eine Veränderung macht im globalen Klima.

Das zu sehen und gleichzeitig aus der Angst heraus zu gehen, aus der Befürchtung heraus zu gehen, dass jetzt alles untergeht, dass nichts mehr zu halten ist, das ist etwas, was euch lähmen wird. Immer wenn ihr euch in die Angst begebt, dann wird sie euch lähmen und sie wird euch nicht die Möglichkeiten zeigen, die tatsächlich noch sind, denn es sind immer Möglichkeiten da in eine neue Balance zu kommen, etwas zu heilen, auch wenn es ein paar Grad wärmer wird, auch wenn sich die Vegetation verändert, auch wenn ihr euch im Sommer mehr um den Sonnenschutz kümmern müsst und im Winter nicht mehr den Schnee erleben werdet.

Es ist eine Zeit der Veränderung in dieser Region und nicht nur in dieser Region der Welt, sondern in allen Regionen. In diesen Zeiten der Veränderung wäre es eine gute Möglichkeit, wenn ihr tatsächlich über die globalen Veränderungen auch globale Zusammenschlüsse findet in euren Organisationen, die dem Ganzen dienen wollen und die Auswirkungen dieser Veränderungen für alle Menschen lindern. Das ist das, was euch herausfordert - auf der einen Seite euch selbst, in eurer eigenen persönliche Betroffenheit und auf der anderen Seite die vielen Menschen, die tatsächlich von ihrem Land weg gehen müssen, weil es unfruchtbar wird, die aus den Steppen und Wüsten fliehen müssen, die sich immer weiter ausbreiten, weil sie dort ihre Nahrung nicht mehr anbauen können, die tatsächlich Wanderungsbewegungen machen müssen, damit sie sich selbst ins Überleben bringen können.

Wenn ihr das alles zusammen seht, wie das sich auf der Welt entwickelt und ihr schaut, wo verbreitet sich die Trockenheit immer mehr, wo wird es aber dafür auch wieder nasser, wo können wir als Menschen dann unsere fruchtbaren Möglichkeiten die Nahrung herzustellen für all die Menschen, die da sind. Wie können wir das generieren, wie können wir das herstellen?

Dann entsteht allein dadurch, dass ihr in die Tat kommt und ins Überlegen kommt, schon eine Art Heilung. Eine Art Heilung, in dem ihr den Veränderungen nichts entgegengesetzt, sondern mit ihnen arbeitetet. Wenn ihr das schafft, dass ihr mit den Veränderungen in die neue Zeit geht, dass ihr sozusagen die Veränderung nutzt um all das zu ermöglichen, dass die Menschheit zusammen weiter wachsen und leben kann, dann gibt es Heilung für alle. Dann gibt es Heilung auf der Erde, dann gibt es Heilung für die Welt, und wenn dann die Dinge sich weiterentwickeln, dann werden ganz natürlich alle die Verhaltensmuster, die dazu führen, dass die Temperatur der Erde sich erhöht, nach und nach verändert werden. Denn es sind nur wenige auf diesem Planeten, die so viel verursachen und diesen wenigen sind die Gewohnheiten, die sie haben, so lieb geworden, dass sie sie kaum verändern können.

Das braucht 2, 3 Generationen und diese 2, 3 Generationen werden einen Übergang möglich machen, der heute schon in den Startlöchern steht. Ihr erlebt heute die Menschen, die relativ jung sind und sich nicht mehr auf die alten Strukturen einlassen, ihr erlebt Menschen, die neu denken und die auch neu mit der Natur denken, die tatsächlich wieder mehr auf das Land gehen wollen, die mehr aus der Natur selbst heraus lernen und arbeiten möchten und die sozusagen auch auf all die Dinge verzichten, die Generationen vorher lieb und teuer waren, und die sie sich sozusagen erkämpft haben. Es zeigt, dass ihr schon mitten im Wandel seid, ihr seid mitten in einem Wandel, in dem nämlich viele der jüngeren Generationen eine Alternative suchen zu den bisherigen Lebensweisen, die sich etabliert haben und in diesen Variablen, die jetzt entwickelt werden und die ausprobiert werden, liegt auch ein Stück Veränderung für alle, in dem es ausprobiert wird.

Die neuen Formen des Zusammenlebens werden ausprobiert, die neue Formen des Miteinanders, Arbeitens und Lebens werden ausprobiert, neue Formen des Gartenbaus und der Landwirtschaft werden ausprobiert, in dem tatsächlich Menschen sich hinstellen und ausprobieren, was kann in die Zukunft hinein sich entwickeln, und was darf sich dabei heilend auswirken auf die Welt und auf mich.

Wie wirkt es heilend auf mich, auf dich selbst, wenn du tatsächlich dich selbst auch als ein Stück Natur fühlst, wenn du spürst, dass du mit deinem menschlichen Körper ein Teil dieser natürlichen Umgebung bist und dass du mit deinem eigenen Sein genauso dem Wetterbedingungen ausgesetzt bist, wie die Pflanzen und Tiere.

Wenn du das erkennst und es spürst, dann entsteht auch schnell eine Idee, dass in diesem Wandel Chancen liegen, Chancen liegen für alle. Die Möglichkeit, dass die Welt in eine Veränderung geht, in der am Ende - wobei es kein Ende gibt - wobei in dieser Bewegung, die jetzt so stark ist, tatsächlich eine Wandelmöglichkeit ist, die etwas Neues kreiert, das auch gut ist. Das heißt, wenn ihr seht, was alles schlecht ist und es euch vorgesprochen wird und ihr es in den Medien und in den anderen Bereichen miteinander kommuniziert, dann kann leicht die Angst überhand gewinnen, aber wenn ihr seht, dass das alles ein Übergang ist und in diesem Übergang auch neue Chancen liegen und diese Chancen tatsächlich schon wachsen und gedeihen und sozusagen in einem Hintergrund schon anfangen erste Früchte zu tragen und sich zu entwickeln, dann habt ihr plötzlich eine ganz andere Perspektive auf das Ganze.

Die Heilung liegt schon in der Situation, die jetzt ist und das Heilende ist schon in der Welt, auch wenn das Zerstörende noch da ist und das Verändernde noch da ist, ist das, was das Ganze hält, auch schon da. Ihr seid also nicht in einem Prozess, in dem alles schlechter wird, sondern ihr seid in einem Prozess, in dem es sich wandelt, in dem eine neue Balance sich entwickelt,- die Herausforderungen mit sich bringt, die nicht einfach sein wird, aber wo alles schon im Keim enthalten ist.

Diesen Keim zu pflegen, diesen Keim zu suchen, der diese anderen Möglichkeiten mit der Erde bietet, das ist etwas, was Herausforderung ist, das ist auch etwas, was in euren gesellschaftlichen Gremien eine Herausforderung ist, genau diese Quellen zu finden. Diese Orte zu finden, in denen Menschen schon etwas Neues ausprobieren, an denen sie neue Verhaltensmuster mit dem Planeten üben und sich einlassen auf die Kräfte der Natur.

Heilung im Großen, Heilung für Landstriche, Heilung für ganze Gebiete und auch Heilung für jeden Einzelnen, in dem ihr euch nicht einlasst auf die Kraft der Zerstörung, auf die Kraft der Angst und auf die Kraft des Kleinmachens, sondern dass ihr euch einlasst auf die Kraft der Erweiterung, auf die Kraft der Vergrößerung, auf die Kraft der inneren Werte, die genau immer zu dem Zeitpunkt, wo es nötig ist, auch das kreieren, was gebraucht wird, und dass es manchmal nicht nur von den Menschen kreiert wird, die tatsächlich in ihrer spirituellen Entwicklung weit sind, sondern dass sie manchmal von Menschen kreiert wird, die ganz einfach mit der Erde leben, die ganz einfach mit den natürlichen Dingen umgehen wollen und sich hier neue Möglichkeiten schaffen möchten und die einfach hinein spüren in die Erde, in die Pflanzen und mit ihnen Neues ausprobieren und somit ist jetzt schon alles im Keim vorhanden. Es darf sich nur entwickeln, und wenn ihr die Möglichkeit seht eine solche Keimung zu entdecken und mit ihnen zu arbeiten, die Entwicklung solcher Keime zu beobachten und vielleicht sogar zu fördern, dann seid ihr an einem Punkt, wo ihr wirklich mit helft, diesen Wandel in eine Heilung zu bringen, diesen Wandel durch die Verwandlung hin zu einem neuen Guten zu machen und nicht zu einem neuen Schlechten.

Die Angst ist der schlechteste Ratgeber, und er lässt Heilung manchmal nicht zu, aber wenn ihr über die Angst hinausgeht und sie überwindet, dann seht ihr die vielen Potenziale, die sich in dieser Konstellation, die jetzt ist, wie sie ist, entwickeln können und sie zu fördern, das ist ein Ziel, dass ihr mit dem, was euch möglich ist, anfangen könnt, mit dem, was ihr an Ressourcen habt, mit dem, was ihr an inneren Kräften habt, nicht nur mit den inneren Kräften der Vorstellung, sondern auch mit den inneren Kräften des Tuns. Ihr sei die Hände auf diesem Planeten, ihr seid die, die etwas tun können und jeder in dem Maße, in dem er dazu fähig ist, könnt ihr tun und verändern und in diesen Veränderungen Heilung mit hineinzubringen in alles, was ist.

Ihr seid Menschen, die unendlich anpassungsfähig sind, Menschen und Tiere sind anpassungsfähig in einer großen, großen Bandbreite. Auch wenn durch die Veränderungen manche Tiere aus eurer Region verschwinden, werden sie in anderen Regionen wieder auftauchen. Sie werden vielleicht als Art die Erde verlassen, aber es wird dadurch nicht zu einem Mangel kommen, es wird nur zu einer Veränderung kommen, wie es schon immer zu Veränderung gekommen ist. Mitzufühlen mit dem Ganzen, sich nicht abzukoppeln als Menschheit von der Natur, das ist das Entscheidende, sondern dabei zu sein, die Natürlichkeit, die ihr in eurem eigenen Körper spürt, zu pflegen, achtsam damit umzugehen und es zu übertragen auf die Gedankengebäude, die ihr euch von der Welt macht,- dann entsteht Heilung. Heilung im Ganzen, mit allem, was ist.

 Dann entsteht auch eine tiefe, spirituelle, innere Haltung zu allen Wesenheiten, die mit euch dem Planeten teilen, dann entsteht das, was ihr Liebe nennt. Liebe zu allen Wesen, Liebe zu jedem, der ist, zu allem, was euch begegnet. Heilung geschieht in erster Linie durch Liebe. Liebe ist der Grundstock aller Heilungen, aller Möglichkeit in jeder Situation wieder in Einklang zu kommen, in Balance zu sein, vollkommen in Liebe zu sein, vollkommen in eine neue Balance zu kommen, darum geht es - immer und immer wieder.

Ich bin Hilarion

Diese Texte dürfen mit Hinweis auf den Autor frei verwendet werden. Karin & Gerold Voß – www.kristallfamilie.de

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