Was Thalus von Athos vom Zusammenleben auf unserer Innererde berichtet, ist grundsätzlich deckungsgleich mit der Vision unseres guten, inzwischen verstorbenen Hans Steinle (Nickname: Ohnweg), dargelegt in seinem Buch Das Wildgans-Prinzip.
Hans Steinle beschrieb detailreich das Zusammenleben ohne Geld, da männiglich täglich vier Stunden Arbeiten verrichtet, denen er herzlich zugeneigt ist, die zu verrichten ihm Freude bereitet. Jeder darf frei an sich nehmen, wessen er benötigt. Jeder gibt seine Produkte ohne Gegenleistung. So in einem zundertrockenem Satz zusammengefasst.
Ob du nun meinst, dass unsere Erde innen ein Feuerklumpen, dass Leben in unserer Erde somit blödes Gefasel sei, oder ob du, so wie ich, dich davon hast überzeugen lassen, dass unsere gute Mutter eine kugelförmige Schale ist, mit Zentralsonne und reichem frohem Leben auf der „Innenfläche“, das spielt null nicht keine Rolle. Nimm das Beschriebene als Vision ohne realen Hintergrund oder nimm es als Realität, denn darum geht es:
Wo wollen wir hin? Ohne Idee wird sich nichts verändern. Ohne Absicht wird alles beim Alten bleiben. Visionen müssen her! Klare Vorstellungen müssen gepflegt werden! Reine Gedanken zu fassen ist Gebot der Stunde.
Ich will da hin, wie es Thalus von den die Innererde Bewohnenden berichtet. Das willst du auch? Packe auch du alle damit verbundenen Vorstellungen in deine persönlichen Visionen, in dein Visionieren, in dein Denken. Denke ohne Wenn und Aber. Fasse deine Gedanken kristallrein. Jeder Gedanke trägt in sich das Potential, sich zu materialisieren. Visionieren wir! Fassen wir die Absicht! Je mehr wir sind und je klarer wir das tun, umso schneller fallen die alten Fesseln ab, umso schneller wandeln wir das Zusammenleben untereinander und den Umgang mit Mutter Natur hin zum Neuen Zeitalter, sprühend auf dem blauen Planeten.
Thom Ram, 29.04.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
Ich werde dem GartenWEden Verlag mitteilen, dass ich sieben Seiten kopiert und ins Netz gestellt habe, ich hoffe auf freudige Zustimmung von den dort Verantwortlichen.
Ich lese das Buch zum dritten Male, diesmal in kleinen Stücken, alles genüsslich auf der Zunge zergehen lassend. Heisse Empfehlung!:
Alf Jasinski, Christina Laib-Jasinski:
Thalus von Athos / DAS PORTAL.
Ein Augenzeuge berichtet über eine Zivilisation im Inneren der Erde.
Aus den Tagebüchern eines Ordensmitgliedes. Buch 2.
GartenWEden-Verlag
ISBN 978-3-946504-04-7
GartenWEden-Verlag
ISBN 978-3-946504-04-7
https://grashuette.net/
Ich selber bin auch durch die Spiritualität 2013 darauf gekommen, eine Welt, ohne Geldsystem zu erschaffen, ich würde aber das Wort nehmen, durch das Wort Empfangen ersetzen, dies klingt ehrlicher. Denn nur in einer Welt ohne Geldsystem und ohne Tauschhandel, wird es eine grenzenlose Freiheit geben, und dieser Gedanke wird die Welt positiv verändern, danke.
AntwortenLöschenIch habe 3 Bücher von Thalus von Athos gelesen und stehe voll dahinter
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