Dieses neue Video von David Icke erschien mir so treffend, dass ich es unbedingt weiterleiten wollte. Ich habe nicht recherchiert, ob es schon eine andere deutsche Fassung im Netz gibt, sondern habe es selbst transkribiert und so übersetzt, wie es in der Situation der gesprochenen Umgangssprache (!) stattfand. K.E.
17.04.2020 (überarbeitet) https://www.youtube.com/watch?v=UYexFRUoGww
„Schaut euren Kindern in die Augen“
David: Eure Kinder und Enkel werden in der ihnen von euch aufgezwungenen Welt leben müssen. Genauso ist es mit dem Militär. Kommt alle her und kämpft für euer Land. Und lasst eure Familien in den Kasernen daheim in totaler Scheiße untergebracht sein; denn wir kümmern uns um euch. Es werden Gesetze durchgesetzt, die nicht dem Schutz der Öffentlichkeit dienen, sondern um den Willen eines Kultes durchzusetzen und zu schützen, der Psychopathen den Anschein einer Mutter Theresa gibt.
Was tut ihr! Schaut euren Kindern in die Augen! Schaut euren Enkeln in die Augen! Und dann erzählt mir, dass ihr weiterhin eine faschistischen Tyrannei durchboxt, die diese Kinder genauso umgarnt wie alle anderen. Legt eure Uniform ab und tretet aus dem Dienst aus, und nun sagt mir, was ihr jetzt, wo ihr am eigenen Leib erfahrt, was ihr vorher getan habt, über das empfindet, was ihr vorher angestellt habt. Ihr könnt euch nicht auf die Psychopathen, auf die Trottel in Uniform berufen, doch ihr könnt euch auf die sehr große Anzahl anständiger Menschen verlassen, die ehrlich und besorgt ihren Dienst erfüllen. Was richtet ihr nur mit dem Aufzwingen des Faschismus an!
Hier stehen wir nun.
Brian: Was sollen die anderen, also wir, denn tun? Was ist zu tun?
David: Meine Aufgabe ist es nicht, Leuten zu sagen, was sie zu tun haben. Meine Aufgabe ist es, aufzuzeigen, welche Folgen es hat, wenn ihr auf eurem Allerwertesten sitzt und es zulasst, dass eine Handvoll Psychopathen und Idioten – denn das ist die dahinter stehende Dynamik – eure Zukunft zerstört, euren Lebensunterhalt zerstört, die Zukunft eurer Kinder und die Zukunft eurer Enkel zerstört. Ihr sitzt weiterhin auf eurem Hintern, und das ist ein absoluter Aufhänger: Was habt ihr zu verlieren! Was könnt ihr verlieren! Die meisten Leute haben sowieso alles verloren. Was also habt ihr zu verlieren? Weißt du, – ach, ich sagte das schon einmal in einem Chat vor zwei Wochen – wenn dir ein Heer entgegenkommt und du irgendwohin weglaufen kannst, dann wirst du leicht davonlaufen. „Heer“ steht hier einfach symbolisch für diesen Scheiß-Kult und seine sämtlichen Vertretungen. Doch wenn du in einer Schlucht landest, aus der es nur einen Ausgang gibt, und von dort, wo der Ausgang ist, kommt dir das Heer entgegen, was wirst du dann tun? Du kannst nicht weglaufen.
Wirst du dich also hinstellen und sagen: „Wir haben es nicht! Wir haben es nicht! Möchtet ihr, dass ich dies tue? Soll ich das tun?“ Nun, ich tue das nicht! Denn wenn du nirgendwohin weglaufen kannst, kannst du nirgendwo mehr verlieren. Und weißt du, was dann das Ergebnis dieses „Lockdowns“ ist? Die Menschheit kann nirgendwohin mehr weglaufen, was also wirst du tun? Wirst du nachgeben und dir von der Handvoll Wenigen das antun lassen oder sagen: „Ich habe es nicht“? –
Ich will dir sagen, was ich tue. Ich gehe nach draußen wann immer mir danach ist, nicht wahr, dann, wenn ich es will. Ich gehe nie nah an jemanden heran, denn auch wenn ich sage, dass sie einer monumentalen Lüge aufsitzen, respektiere ich ihr Recht und ihre Überzeugung, dass es so etwas wie eine verrückte Gefahr gebe. Ich nähere mich ihnen also nicht. Ich werde mich, so weit möglich, nicht in die Nähe meines Betriebes begeben. Ich verlasse also mein Haus, sehe niemanden, steige in mein Auto, bin allein, fahre hinaus aufs Land, gehe spazieren, und mir begegnet kein Mensch, niemand ist in meiner Nähe. Dann gehe ich zurück, steige ins Auto und fahre heim, steige aus dem Auto aus und gehe zurück in meine Wohnung. Niemand begegnet mir. Wenn es nach diesen Psychopathen und Idioten geht, darf ich das in England einmal täglich tun.
Nun, ich habe ihnen gesagt, schickt mir eine Uniform, auch wenn es ein Faschingskostüm ist, schickt mir einen dunklen Anzug, und wenn diese mir dann erklären können, warum das, was ich eben beschrieben habe, irgendjemandem Schaden, selbst nach euren lächerlichen Kriterien, zufügen könnte, wenn ich es zehnmal am Tag tue, dann tue ich es nicht mehr. Doch das werden sie niemals können, weil es natürlich absoluter Blödsinn ist. Die Tatsache, dass es Blödsinn ist, die Tatsache, dass du niemandem Schaden zufügst, noch nicht einmal nach ihren lächerlichen Kriterien, wenn du einfach nach draußen gehst und dich von allen fernzuhältst, egal ob du es einmal oder zehnmal am Tag tust, obwohl du nur einmal am Tag nach draußen gehen darfst, sagt dir, worum es in Wirklichkeit geht. Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Kontrolle. Diese Kontrollagenda reicht in lächerliche ungeheure Zeiträume zurück und steht nun kurz vor ihrer Erfüllung. Ihre alte und moderne Ausprägung habe ich in allen meinen Büchern ausführlich beschrieben. Dies ist nichts Neues. Es ist nun beim Endspiel angekommen. Eine verschwindend kleine Zahl von Leuten sperrt fast 8 Milliarden, davon 66 Millionen in England einfach ein.
Ich denke, ich sehe da einen Ausweg.
Brian: Was für einen Ausweg, David? Wie können wir auf der Grundlage unseres eigenen Wissens, unserer eigenen Nachforschungen und unseres eigenen Bauchgefühls entscheiden, was richtig ist?
David: Lass‘ es mich einfach so sagen: Wir sind in diesen verflixten Schlamassel geraten, weil wir uns stillschweigend mit der Macht arrangiert haben! Die meiste, nein, die gesamte Macht beruht schlicht und einfach auf unserer Wahrnehmung, sie hätte Macht! 66 Millionen gegen eine Handvoll… Ich glaube nicht, dass sie Macht haben. Wenn wir jedoch in diesen Schlamassel durch die stillschweigende Duldung der Illusion von Macht geraten sind, dann kann die simple Antwort nur darin bestehen, damit aufzuhören. Dann sehen wir, wo die wahre Macht liegt. Und das wird nicht bei den Wenigen sein.
Brian: David, wie ist es für dich zu beobachten, wie alles das, woran du 30 Jahre gearbeitet hast, sich innerhalb von drei Wochen als Erfüllung, Prognose, Wirklichkeit zeigt? Wie fühlt sich das für dich an?
David: (denkt lange nach) Ich nehme mir nicht die Zeit, mich frustriert zu fühlen, denn das erschöpft deine Energie. Ich nehme es einfach wie es ist und sehe in jeder Wolke silberne Fäden. All die dreißig Jahre mit ihrem Gelächter, ihrem Lächerlich Machen und ihrer Übergrifflichkeit war ich mir gewahr, Brian, dass es wirklich ein wenig schlimm werden müsse, bevor sich genügend Menschen mit dem Gedanken beschäftigten, dass diese Welt nicht so ist, wie sie dachten, und das sie auch nicht von den von ihnen angenommenen Kräften gelenkt wird. Ich sehe dies nicht einfach als eine Gefahr, was es mit Sicherheit darstellt, sondern ich sehe es als wunderbare Gelegenheit. Einige, auch wenn es natürlich nur wenige waren, haben sich bereit erklärt – sie mussten es nicht, sie taten es freiwillig – Software-Programme zu werden, quasi „Drücke ENTER“-Leute, und sie verleugneten ihre Fähigkeit zum freien Denken. Doch es gibt sehr viele, deren Wahrnehmung der Welt sich in den letzten drei Wochen verändert haben wird. Sie haben vermutlich erkannt, dass sie den Gedanken nicht einfach beiseite schieben können, dass ganz wenige über die Welt bestimmen und sie einem sehr böswilligen Ende zuführen; denn sie beobachten, wie sich das vor ihren Augen entwickelt. In den kommenden Wochen werden wir sehen, welche Auswirkung diese massenhafte Erkenntnis darüber, womit wir es zu tun haben und was diese Welt ist, sich in dem zeigen wird, was die Leute tun und wie sie ihre stillschweigenden Duldung der Macht beenden bzw. der Wahrnehmung der Macht, denn mehr ist es nicht.
Wir befinden uns hier in einer Situation, wo dies der Wendepunkt sein könnte, wenn sich die Menschheit endlich von ihren verflixten Knien erhebt.
Brian: An die sieben Millionen Zuschauer verfolgten unsere letzte Folge, David, und ich bin sicher, dass uns heute mehr als zehn Millionen zuschauen. Es könnte sein, dass unsere letzte Folge von einem Fernsehsender in unserem Land ausgestrahlt und für sie in einer Mainstream-Zeitung mit einer fast Millionenauflage Werbung gemacht wird. Die Leute hören hin, sie schalten sich zu, lässt dich das hoffen?
David: Oh, natürlich. Und dabei geht es nicht um mich, sondern um die Informationen. Es geht um die Erkenntnis der uns hinter den Nebelschleiern umgebenden Wirklichkeit und der Illusionen, die man uns gegeben und erzählt hat, damit wir an sie glauben. Weißt du, bei dem alten Zauberer der gelben Backsteinstraße von Oz schienen sie es mit einer allmächtigen Kraft zu tun zu haben, und als sie hinter den Vorhang schauten, da war es ein alter Macker, der keinerlei Macht besaß.
Diese Kult drückt seine Macht aus, indem er die Zielbevölkerung überredet, dass er Macht besitze. Seine Macht besteht aus unserer stillschweigenden Duldung jener Illusion der Macht. Wir haben jetzt die Gelegenheit, die Verzauberung zu durchbrechen, den über unser Denken gelegten Zauber zu brechen und hinter den Vorhang zu schauen. Was wir dort finden werden ist in keiner Weise mit Macht ausgestattet, sobald wir ihm unsere stillschweigende Duldung verweigern.
Nun, ich wünsche mir, dass es sich dahin entwickelt. Doch ich weiß auch, dass es sich dahin entwickeln kann, denn seit wenigen Wochen wurde dieser Zauber weltweit gebrochen. Gleichzeitig ist diesem Kult die Abdeckung zerbrochen. Er spazierte in den Raum, wo wir ihn sehen können. Und weißt du, was passiert ist? Die verdammte Tür ist hinter ihm zugeschlagen!
Wir befinden uns jetzt in einem anderen Spiel. Und ich sage dir, ich habe diese Leute und diesen Kult über dreißig Jahre in Vollzeit verfolgt, und ich habe gesehen, was sie treiben, ich habe gesehen, wie sie handeln, und ich habe ihre schwindelerregenden schockierenden Ebenen psychopathischer Störungen gesehen. Und soll ich dir etwas sagen? Ich habe nicht die geringste Angst vor ihnen, denn ich bin mächtiger als sie, und das wissen sie sehr wohl. Ich bin nicht hierhergekommen um zu scheitern und werde das gewiss nicht tun.
Brian: Warum bist du stärker als sie, David, warum?
David: Weil ich über Bewusstseinsebenen verfüge, und alle, die unser Programm schauen, verfügen über dieselben Bewusstseinsebenen, sofern sie sich einfach nur dafür öffnen! Es gehört ihnen, es gehört ihnen rechtens, es ist ihr wahres Selbst! Wohingegen dieser Kult so begrenzt ist in seiner Wahrnehmung und in seiner Fähigkeit, Dinge geschehen zu lassen. Schau, alles, was sie aufgrund ihrer Begrenztheit getan haben, ich sage dir, sie sind so begrenzt, war – als einzige Möglichkeit, um die Menschheit zu kontrollieren -, die Menschheit in eine kleinere Schublade als ihre eigene zu stecken. Ich sah, wie sie das getan haben, und sobald die Menschheit aus der Schublade heraustritt und ihre wahre Identität erkennt, die der Zustand unendlichen Gewahrseins ist, den diese Schwachköpfe verbarrikadierten, dann sind sie in der Schublade und wir sind ein weit über diese Schublade hinausgreifendes Bewusstsein. Dagegen sind sie machtlos. Sie müssen uns in eine kleinere Schublade als ihre eigene stecken, und das taten sie, anders ging es nicht. Sobald wir die Augen öffnen, öffnen wir unseren Verstand und öffnen wir unser Herz. Die Gefängniswände, die Wände der Blase in der wir uns befinden, die Wände der Schublade, wie immer du es nennen willst, lösen sich einfach auf, und wir werden zur wahren Macht, die wir, alle von uns, wirklich sind.
Die Art und Weise, wie sie uns kontrolliert haben, geschah, indem sie jene Ausdehnung unseres wahren Selbst abblockten und uns in einer Blase einschlossen, in der wir alles nur durch unsere fünf Sinne wahrnehmen. Wir identifizieren uns selbst über Etiketten. Wir identifizieren uns selbst über die Geschichten unseres Lebens, über unsere Rasse, unsere Sexualität und das ganze Zeug. Das sind einfach nur Erfahrungen, aber die halten uns in der Blase, wenn wir denken, das seien wir. So befinden wir uns in der Blase und sie sind in einer nur etwas größeren Blase, und so haben sie Kontrolle. Wenn wir die wahre Natur, wer wir sind, erkennen, nämlich Bewusstsein, ewiges grenzenloses erforschendes Bewusstsein, das eine kurze Erfahrung namens Menschsein macht, und wenn wir jene unendliche Schöpferkraft und Macht anzapfen sowie unser Herz öffnen – das Herz zu öffnen heißt nicht einfach nur zu lieben, keine ‚Ich liebe dich, Schatz, ich sah dich unten in der Disco‘-Liebe – ich meine vielmehr wahre Liebe in ihrer unendlichen bedingungslosen Bedeutung -, dann zapft ihr eine Bewusstseinsebene an, die nichts hat von dem, was die wahre Grundlage menschlicher Kontrolle darstellt, sie hat keine Angst.
Ich bin also ein einzigartiger Ausdruck von allem, was ist, war und jemals sein wird. Ich werde für alle Zeiten weiter und weiter forschen, dies ist einfach eine kurze Erfahrung. Was gäbe es zu fürchten? Gar nichts. Und wenn du die Angst verlierst, dann tust du das, von dem du weißt, dass es richtig ist und stellst keine Frage, denn das ist die Angst, die fragt: „Ich weiß, dass ich dies tun muss, doch welche Folgen hat das für mich?“ Die Frage nach den Folgen stellt die Angst, und das führt dazu, dass die Leute nicht das tun, was sie für richtig halten. Wenn du das öffnest und über die Angst hinaus gehst, dann fragst du nicht mehr, welche Folgen etwas hat. Du tust einfach das, was du für richtig hältst. Du musst nämlich etwas wissen, dieser Kult hat davor panische Angst. Er hat panische Angst vor furchtlosen Menschen, denn Angst ist die Währung für ihre Kontrolle. Wenn die Leute keine Angst mehr haben, dann haben sie die Währung ihrer Kontrolle verloren. Deshalb habe ich mehr Macht als sie. Ich sage dir etwas, sie werden von Angst aufgefressen. Und ihre größte Angst, – weil dann alles vorbei ist -, ist, dass die Menschheit für das, was sich wirklich abspielt und dafür, wer wirklich die Kontrolle ausübt, erwacht. Sie können nur kontrollieren, indem ihre Zielbevölkerung darüber in Unkenntnis gehalten wird. Sobald wir es erkennen, ist das Spiel vorbei. Und deshalb habe ich mehr Macht als sie und das wissen sie sehr genau. Alle von uns sind viel mächtiger als sie.
Legt die Angst ab. Hört auf, nach den Folgen zu fragen, und dann seht ihr, wo die wahre Macht liegt. Sie liegt nicht bei diesen Psychopathen.
Brian: Hm, hm, wie du das so sagst, scheint es so klar und so offenkundig zu sein, und doch lähmt die Angst so viele, weil sie sich mit der Briefmarkensammlermentalität, über die du seit dreißig Jahren sprichst, um all die Folgen sorgen. Und so gibt es alle dieser Gründe, warum sie nicht tun, was sie tun sollten, und das bremst sie dann aus, doch sie sind so nah davor zu sagen: „Was hast du? Es gibt nichts, vor dem ich mich ängstigen sollte, denn ich bin als ein unendliches Wesen in einem unendlichen Bewusstsein hier. Bring es also her, und dann werden wir erkennen, dass sie keine Macht haben.“
David: Stelle ihnen eine Frage, wenn es sein muss. Die Angst wird sie stellen: „Welche Folgen hat es für mich, den Mist nicht länger zu übernehmen?“ O.K. Stelle noch eine andere Frage: „Welche Folgen hat es, wenn ich ihn übernehme?“ Und ich sage dir jetzt, die Folgen, ihn zu übernehmen sind unendlich viel größer als ihn nicht zu übernehmen. Wenn sich die Leute also von ihrer Angst lösen – dazu gehört auch die Angst vor dem Tod, die so viele gefrieren lässt; es gibt keinen Tod, es wird einfach ein Punkt der Aufmerksamkeit verlagert, das bedeutet Tod; er bedeutet unendliches Gewahrsein -, wenn du dich also erst einmal von deiner Angst löst, was kann dich dann aufhalten oder kontrollieren und dir jetzt seinen Willen aufzwängen? Denn das wird durch Angst bewerkstelligt, und wenn du keine Angst hast, dann lässt sich nichts ausrichten. Legt nur los; ihr macht mir keine Angst und wisst ihr was, das wird nie und nimmer gelingen.
Brian: Aus irgendeinem Grund erinnere ich mich plötzlich an eine alte Folge aus Star Treck, David, und zwar aus den allerersten mit William Shatner. Da war diese außerirdische Wesenheit, die das Starship Enterprise terrorisierte. Und sie nährte sich von dem Hass und der Angst der Mannschaft untereinander, und als Captain Kirk dies in der letzten Szene erkannte, da sagte er: „Oh, davon ernähren sie sich“, und alle fingen an zu lachen und wurden fröhlich, und die Wesenheiten verstarben wortwörtlich vor ihren Augen, und sie sahen, dass es winzig kleine, unbedeutende Insekten waren, die davon liefen.
David: Nun, wenn die Leute meine Bücher lesen, in denen ich mich auf eine tiefe Ebene von dem begebe, was hinter dem Kult liegt, dann ist das tatsächlich so dicht an der Wahrheit dessen, was vor sich geht, wenn wir tiefer in tiefere Ebenen einsteigen. Das ist genau, was passiert. Und sofort nach der Angst kommt, dass sie in Herrschende aufteilen müssen. Sie haben also Trennschiede für Rasse, Sexualität, politische Ansichten und das alles, und wenn wir einfach den Frieden finden können, mit anderen im Frieden zu sein, die eine andere Ansicht als wir vertreten, dann werden solche falschen Trennungslinien zusammenbrechen und wir werden anfangen zu sehen, dass es egal ist, ob du Jude, Moslem, Transgender, Schwarzweiß oder was auch immer bist. Dies sind einfach verschiedene Erfahrungen desselben unendlichen Gewahrseinszustandes. Sie sind einfach verschiedene Punkte der Aufmerksamkeit im selben Gewahrseinszustand. Wir sind wir gegenseitig, und der Schlüssel ist, dass du glaubst, was du glauben möchtest. Doch versuche nicht, es irgendjemand anderem überzustülpen.
Mir ist es egal, was die Leute glauben, mir ist es egal, was sie denken oder was ihre Ansichten sind. Es stört mich nur, wenn sie versuchen, das anderen Leuten überzustülpen. Da fangen die Probleme an. Wieso kann ich nicht mit einem Moslem und einem Juden und einem Christen und einem Hindu zusammensitzen und ihre Glaubenssysteme für mich ablehnen, weil ich keins davon abkaufe, und wir haben trotzdem ein freundschaftliches Gespräch, ohne dass es zu einem Konflikt kommen muss, ohne dass wir kämpfen müssen: „Ich bin nicht eurer Auffassung; es ist sehr interessant, was ihr sagt, aber da gibt es einiges, dem ich, ihr wisst schon, ein wenig beipflichte, aber das ganze Glaubenssystem kann ich nicht abkaufen. Doch nichtsdestotrotz lasst uns eine Tasse Tee oder einen Chai trinken. Okay? Schön, euch zu treffen.“ Und das lockere Gespräch geht weiter. Es muss zu keinem Konflikt kommen.
Ein Konflikt und eine trennende Regel entstehen, wenn jeder von den anderen versucht, seinen Glauben den anderen und mir aufzuzwängen. Dann entsteht der Konflikt. Damit wir zusammenkommen, muss als eine der großen Voraussetzungen noch eintreten, dass die Leute ihren Frieden damit schließen, dass andere Leute andere Meinungen haben. Denn wir sind Ausdrücke von allem, was ist, war und jemals sein wird. Was sage ich damit, wenn ich das sage: Wir sind Ausdrücke aller Möglichkeiten, aller Möglichkeiten! Was zum Teufel also tun wir, wenn wir darauf bestehen, das jede und jeder den Sinn des für uns Möglichen teilt. Wir haben es mit der Gesamtheit aller Möglichkeiten zu tun. Wir sollten echte Vielfalt feiern! Nicht die verdammte Illusion davon als Erweckte. Wir sollten die echte Vielfalt feiern und die Einzigartigkeit feiern, die Spontaneität und die verschiedenen Arten und Weisen und die vielen Blickwinkel, Dinge zu betrachten. Das sollten wir feiern, damit wir voneinander lernen.
Doch wenn wir denken: „Ich habe Recht!“, dann ist dies die Mentalität der Erweckten, die von dem einen Prozent sorgfältig koordiniert werden, weshalb übrigens Milliardäre wie Soros sie finanzieren. „Ich habe Recht“, und deshalb ist es erklärtermaßen so, Brian, wenn ich Recht habe und du mir etwas anderes sagst, dann musst du falsch liegen. Und wenn du Unrecht hast, dann gibt es keine Redefreiheit – du liegst falsch! Nicht wahr? Doch wenn wir sagen, dass jede/r ein Recht auf die eigene Meinung hat, jede/r ein Recht auf die eigene Sichtweise hat und dass es niemanden gibt, die/der „all right“, (sinngemäß: ganz recht) ist, und es niemanden gibt, die/der in allem daneben liegt, dann ist es einfach eine Frage der Abstufung. Wenn wir sagen, dass wir damit im Frieden sind, dann können wir unterschiedlicher Meinung sein, wie wir die Welt sehen, und uns miteinander in vollkommener Harmonie befinden.
Denn es ist egal, welche Etiketten, Unterteilungen und Abtrennungslinien in Anwendung sind, um uns auseinanderzubringen. Dieser Kult hat jede und jeden Einzelnen von uns im Visier. Könnt ihr nicht sehen, dass jetzt Hindus eingesperrt werden, Christen eingesperrt werden und Juden eingesperrt werden? Hallo? Lasst dies die Zeit sein, dass wir sehen, was für eine Täuschung und Farce es ist, dass wir uns durch unsere Überzeugungen auseinanderbringen und beherrschen lassen, vor allem durch die Überzeugung: „Ich habe Recht, und deshalb sollte es niemandem möglich sein, eine andere Meinung als meine vertreten!“ So arbeitet dieser Kult. Er spielt diese Gruppen gegeneinander aus und führt sie gegeneinander in den Krieg. Würden sie einfach einmal nach oben schauen, dann hätten sie erkannt, dass es dieselben Hände sind, die alle Fäden zusammenhalten, während wir hier unten kämpfen.
Lasst uns zusammenkommen und erkennen, was sich hier abspielt und wohin das führt. Und lasst uns aufhören, uns auseinanderbringen und beherrschen zu lassen. Wir stecken alle zusammen in der Sache, und wir werden alle zusammen daraus herauskommen.
Brian: Mein Lieblingsteil aus unserem letzten Gespräch vor drei Wochen war ziemlich am Ende, als du sagtest: „Jede/r sollte sich eigene Gedanken machen und genau das tun, was sie/er fühlt. Und das ist das Gegenteil von dem, was jede Person mit einer bestimmten Agenda, jedweder Kult, jedwede Regierung oder jedwede Unternehmung sagt. Sie alle erzählen dir, was du zu tun hast.
David: Stimmt
Brian: Tue dies! Denn dies bedeutet, warum. Und ich habe Recht! Yeah. Und jetzt sagt David Icke zum guten Schluss: „Tue, was dir am Herzen liegt.“
David: Tue, was du fühlst, was richtig ist. Tue, was du weißt, was richtig ist. Und du wirst einen einzigartigen Beitrag leisten, du bist ein einzigartiger Beitrag, um aus dieser Sache herauszukommen. Doch die stillschweigende Duldung ist keine Alternative, denn durch diese stilschweigende Einwilligung sind wir hier hineingeschlittert.
Brian: Diese Woche bekam ich einen Anruf, und die Person fragte: „Wie ist David?“ Ich überlegte, und dann sagte ich: „David ist ein großartiger Mensch.“ Und ich denke, du bist ein großartiger Mensch, David.
David: Das ist sehr freundlich, doch wir sind alle großartig, es ist einfach so, dass die meisten Menschen das vergessen haben, sie glauben, dass sie eine Staffel vor dem Checkout sind, und das kaufen sie, wie beim Discounter. Nein, nein, das ist nur eure Erfahrung. Ihr seid alles, was war und was jemals sein kann, und all die Macht, all die Kreativität, all das Einsichtsvermögen und all das Wissen warten einfach darauf, dass ihr euch dem öffnet und aus der Blase der Illusion der fünf Sinne ausbrecht. Und an diesem Punkt wird sich diese Welt auf eine Weise verändern, die wir uns nicht im entferntesten ausmalen können.
Brian: Ich denke, das ist jetzt genau der Punkt, um uns heute zu verabschieden, David. Wir werden uns die Hände reichen. (geben sich die Hände)
David: (spottet) Wage es nicht, mir Covid 19 zu übertragen, das es nicht gibt!
Brian: Das ist symbolisch. Sei bitte behütet, David, mache weiter so wie bisher. Wenn Leute die gesamte Playlist dieser Dokumente finden wollen, dann geht bitte auf www.davidicke.com. Wer unsere vorangegangenen vier Gespräche anschauen möchte, kann sie über https://londonreal.tv/ aufrufen.
Ich sagte es schon, pass‘ gut auf dich auf. Bitte bringe weiterhin diese Nachrichten heraus.
David: Ich wüsste nicht, was ich sonst tun sollte. Wenn sie mich heraustragen, werde ich sie wohl immer noch verkünden. Niemand kann mir den Mund verbieten.
Brian: Gibt es noch etwas, was du abschließend sagen möchtest?
David: Nun, nur dass dies einfach für uns eine wundervolle Gelegenheit ist, uns den ganzen Blödsinn anzuschauen, wie wir bis hierhin gekommen sind, und zu erkenne, dass wir nichts anderes tun müssen, als einfach alles umzukehren, und wir sind draußen. Siehst du, die Leute fragen nach Lösungen. Wir ertrinken in Lösungen. Lösungen führen zu noch mehr Problemen und so geht es immer weiter.
Der größte Ansatz, ein Problem zu lösen, besteht darin, die Ursache zu entfernen. Du kannst nämlich für ein Problem eine Lösung finden, doch die führt zu etwas anderem, was wieder zu einem Problem führen wird. Du kannst aber auch schauen, warum das Problem aufgetreten ist, und dann die Ursache entfernen. Und wenn du die Ursache eines Problems entfernst, dann muss das Problem verschwinden. Das ist einfach so. Denn wenn die Ursache, die das Problem hervorruft, verschwindet, dann muss auch das Problem verschwinden.
Und wir sind durch die stillschweigende Duldung von Macht, d.h. der Illusion von Macht, dorthin gekommen. Die Lösung ist nun nicht: „Tu dies. Tu jenes. Bekämpfe dieses. Bekämpfe jenes!“, sondern vielmehr: Höre auf, die Illusion der Macht zu dulden. Und höre auf, dir durch die Illusion der Macht sagen zu lassen, was du zu tun hast, wenn du weißt, das ist nicht das, was du tun solltest. Dann hat sich das Problem, das die Illusion der Macht ist, die andere haben, aufgelöst, und die Welt hat sich verändert. Die heutige Welt ist nämlich eine Manifestation der stillschweigenden Duldung von Macht. Das ist alles und es ist niemals mehr so extrem wie zur Zeit. Entfernt diese Ursache, und das Problem verschwindet. Und es wird der Kult sein, der sich in der Schlange um das Toilettenpapier anstellen wird.
Brian: Auf diese Wirklichkeit freue ich mich! David, bis zum nächsten Mal früher oder später, wer weiß.
David: Yeah.
Brian: Ich danke dir sehr. Ja. Und ich danke allen, die zugeschaut haben. Bis zum nächsten Mal. Danke für ein weiteres unglaubliches Gespräch.
David: Cheers (Mach’s gut) Brian, du bist großartig. Du bist ein großartiger Interviewpartner.
Brian: Danke, David.
Anm.: Vielleicht möchtet ihr das Gespräch direkt mithören: Das fällt sehr leicht (o.k. nicht alles versteht die Maschine richtig) durch das Einschalten der automatischen Untertitel:
Ein-/Ausschalten der Untertitel
Sorry Nerds, manche Leser/innen kamen ohne PC auf die Welt…
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