2020-06-06

Heike Kühnemund: "Vollmond - Es ist was neu!"


Spürst du es auch? Das Neue, Andere, was sich gerade jetzt in den Fokus schiebt … Ich nehme wahr, dass mit diesem Vollmond gestern (und der Verstärkung durch die Finsternisenergien) etwas gehen durfte. Es ist, als ob sich das verabschiedet hat, was uns alle so lange hielt … festhielt, in „alten“ Konstrukten hielt, gedanklich hielt und so verhindert hat, dass ein Weitergehen stattfinden konnte. Klar, wir sind trotzdem gegangen, oder wollten es … doch da hielt eben noch was fest.

Mein Empfinden von heute morgen bringt eine Menge Bewegung hervor. Dieses „Es ist was neu!“ wollte sich sofort in der Materie zeigen. Das Innen also auch ins Außen gehen. Also ging ich daran und rückte Möbel 😉 , räumte meine Küche um, neu ein und hatte das Gefühl, erst jetzt hier richtig eingezogen zu sein. Es ist echt spannend immer wieder zu beobachten, wie sich Innen und Außen miteinander verbinden und beide aufeinander aufbauen.

Nun, ich atme erst mal durch. Die letzten Stunden waren anstrengend, wie gesagt, sehr bewegt, gleichzeitig loslassend, verändernd, neu strukturierend. Dasselbe geschah wohl Nachts, auf anderen Ebenen, in mir. Ich spüre es. Das ist was neu! Ja! 😉 … Was genau, wird sich zeigen 😉

Jetzt, während ich diese Worte fließen lasse, ist mir, als ob da wirklich ein großer Schub „nach vorn“ getätigt wurde. Noch mehr Balance, noch mehr Ausgleich, noch mehr Erkennen und Erinnern, noch mehr Ich-Sein … noch tiefer da sein, so richtig hier sein, sehen, was ist, fühlen, was sich zeigt, Klarheit finden und den Mut haben, sich weit zu öffnen für alles, was kommt …

Es ist eine bemerkenswerte Zeit und gerade ein besonderes Portal, das wohl noch einige Zeit andauert. In zwei Wochen kommt die Sonnenfinsternis und dann im Juli eine weitere Mondfinsternis. Also heißt es für uns: atmen, ein- und ausatmen, gehen- und loslassen, ausrichten und Fokus halten, sein … immer wieder sein.

Und dem Neuen folgen, Schritt für Schritt – Jaha!!!

Nachtrag 15.00 Uhr: Als ich eben draußen laufen war, fühlte ich tiefer. Alles schien ein wenig fremd. Da war Unsicherheit, weil unbekannt und so, als würde ich mich erst mal ganz langsam vorwärts tasten 😉 … ich lasse es geschehen … 🙂

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