2020-06-26

Sirius-Botschaft: Die Ebenen der Schöpfung


Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee

Wiederholung der Siriusbotschaft vom 25.04.2020

Liebste Sternenfreunde, wir grüßen euch! Spürt unsere helle, lichtvolle Signatur, und atmet diese Energie einige Momente lang bewusst ein, wenn ihr mögt. Entladet jeden Zweifel und die Verunsicherung, und freut euch einfach über euer Sein. Heute möchten wir euch einen spannenden Beitrag schenken. Wir erzählen euch über die Ebenen der Schöpfung, an denen ihr Teil habt. Eure Wissenschaftler beschrieben und errechneten bereits, was wir euch jetzt geben. Hier schildern wir euch die Zusammenhänge in der Sprache des Herzens. Nehmt sie zu euch, und entdeckt mit Freude, dass euer Herz längst weiß, wovon die Rede ist.

Ihr wisst schon, dass die gesamte Schöpfung aus unterschiedlich tönenden Frequenzen besteht. Tatsächlich handelt es sich bei den zahlreichen Ausdrucksformen der Urquelle um Bewegungen, die man als Töne, Farben und Frequenzbänder beschreiben kann. Zwischen sehr hohen, für eure Ohren unhörbaren Tönen und sehr tiefen, für eure Wahrnehmung ebenfalls verborgenen Impulswellen, erstreckt sich das Universum. Die meisten Erscheinungen bilden eine Komposition unterschiedlicher Frequenzbänder. Lasst uns diesen Gedanken auf euch selbst anwenden, liebe Freunde. Ihr besteht aus sichtbaren, und für eure Augen noch nicht sichtbaren Anteilen. Je höher ihr schwingt, umso durchlässiger wird eure Struktur, und umso schwieriger ist es für eure Körpersinne, den Inhalt zu erfassen. Euer Göttliches SELBST z.B. ist von sehr hoher Vibration. Ihr könnt es spüren, aber nur wenige sehen und hören es auch. Euer physischer Körper schwingt langsam. Ihr könnt ihn sehen, hören und anfassen. Zwischen den hohen Vibrationen eures SELBST und den niedrigen Tönen des Körpers existieren Gefühle und Gedanken – alle in ihren zugehörigen Frequenzräumen.

Betrachten wir nun die Ebenen der Schöpfung. Bewegen wir uns dabei von ihren höchst schwingenden zu den niedrigst schwingenden Ausdrucksformen. In einem stillen, äußerst energievollen „Hintergrundfeld“ ruht die Schöpfungsquelle unendlich und unbegrenzt. Von dort entsendet sie ihre unterschiedlichen Impulse der Formwerdung. In den Berechnungen eurer Forscher lässt sich dieser energievolle, stille Raum als 13. Dimension beschreiben. Wenn die Urquelle beschließt, sich in die Form zu bewegen, ergießt sich ihre Energie in die Dimensionen 9, 10, 11 und 12. Namenlose, ungeordnete Stille gibt ihr Raum. In einem nächsten Schritt der Verdichtung entstehen die Dimensionsfelder von Information und Musterbildung. In den Lichträumen der 7. und 8. Dimension erklingen Worte (Töne, Impulse) zur Formwerdung. Es werde Licht! – und Energie beginnt zu erstrahlen. Nun verdichtet sich die Licht gewordene Energie weiter. Information ergießt sich in die Räume der Organisation. In der 5. und 6. Dimension formt sich die Materie; zunächst als feinstoffliche, für eure Sinne nur schwer zu erfassende Struktur, und schließlich über Zeit (die vierte Dimension) und Raum (die Dimensionen 1, 2 und 3) auch als stofflich für euch erfahrbare Formen. So ist die Schöpfung gestaltet – und alles findet Platz in ihr! Nehmt euch einen Moment, um dieses Wunder zu bestaunen.

Warum erzählen wir euch das in dieser Zeit aufs Neue?……..

….Und weiter: http://liebeslicht.net/25-04-20/

Anmerkungen von mir (Albrecht)

Es ist sinnvoll, den Inhalt der ganzen Botschaft noch einmal komplett durchzulesen.

Hier eine interessante Darstellung von Dr. Quantum zu den Dimensionen 2 und 3 bzw. weiteren Dimensionen

https://www.youtube.com/watch?v=0bTtNXAQDtc

In der Botschaft gibt es wieder beeindruckende Aussagen, wie beispielsweise:

„Während ihr euer Bewusstsein nun in die organisierenden Räume der 5. und 6. Dimension hinein ausdehnt, erhält die gesamte Schöpfung einen evolutiven Impuls….“

und

„In den höher schwingenden Dimensionen der neuen Zeit meistert ihr euer Leben im Loslassen und in der Hingabe“

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