2022-07-23

Fahrnowgrüße: Die Illusion von Armut und Verachtung



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.ne

Fahrnowgrüße zum Sommer 2022: Die Illusion von Armut und Verachtung

Liebste Freundinnen und Freunde! Selbstverachtung ist derzeit die größte Krankheit auf eurem Planeten, sagten die Sternenfreunde neulich. Und immer wieder erinnern sie uns daran, dass wir uns selbst und die ganze Schöpfung anerkennen und achten sollten. Diese Einladung überreichen sie uns ohne den Druck des Sollens und Müssens; denn wenn wir es mal nicht schaffen, kann daraus ja gleich wieder eine neue Schieflage entstehen. Schaut euch lächelnd zu, entspannt euch, und entdeckt die Schönheit, die euch ausmacht, sagen die Siriusgeschwister weiter. Ihr seid so wunderschön – reines Liebeslicht, in verdichteter Gestalt! Können wir lernen, uns genau so zu sehen? Yes… wir dürfen uns einfach immer öfter daran erinnern, und unseren Blick dann erneut ausrichten. Frieden und Gesundheit wachsen in der Anerkennung unseres wahren SEINs. Wir sind höchst komplexe multidimensionale Wesen. Dehne dein Bewusst-SEIN aus, liebster Mensch, und ent-decke mehr von dir!

Sowie wir diesen Schritt wagen, heilt auch eine weitere „ernste“ Krankheit: die Illusion des Mangels und des Nicht-versorgt-Seins. Im tiefen Mitgefühl für all jene, die aktuell tatsächlich im Mangel leben, lohnt sich eine ernsthafte, tiefere Betrachtung. Erinnern wir uns: unsere Gedanken enthalten Schöpfungskraft. Einer besonderen Schwierigkeit sind wir dabei ausgesetzt: nur ca drei bis fünf Prozent unserer Gedanken sind uns bewusst. Da denken wir vielleicht täglich in den 5% Bewusst-SEIN über einen angenehmen Wohlstand und gut gefüllte Geldbeutel nach. In den 95% Unbewusstem, das zu uns gehört, schwirren jedoch andere Botschaften herum. „Schon als Kind hörte ich, dass ich es niemals zu etwas bringen würde…“; „Reiche Menschen kommen nicht in den Himmel“ (wer hat das wohl erfunden? ;-))…; „Ich bin einfach zu ungeschickt, um viel zu verdienen…“; „in unserer Familie gab es noch nie einen guten Wohlstand (und ich bin meinen Verwandten in Liebe solidarisch!)…“ wir beenden die Liste an dieser Stelle, und wenden uns wieder konstruktiveren Gedanken zu.

Wie würde die Welt wohl aussehen, wenn immer mehr Menschen davon ausgehen, dass ein angenehmer Wohlstand für uns alle selbstverständlich ist? Wie würden sie über Preise, Leistungen und Waren denken? Was würde diese Wendung in dir verändern, liebster Mensch? Zugegeben – hier und da könnte es ein bisschen turbulent werden. ArbeiterInnen würden auf Ungleichgewichte im Geben und Nehmen (ihre Leistung und die Bezahlung) aufmerksam – vielleicht so, wie aktuell die Frauen im Fußball… da zeigt sich doch glatt, dass diese bei ebenso guten Leistungen und einer gleich großen Beliebtheit nur einen Bruchteil der Honorare ihrer männlichen Kollegen erhalten – UPPS? Ganz klar – für die Unternehmen können solche Entdeckungen unbequem sein. Doch was, wenn die Angestellten einer Firma deutlich zufriedener sind? Könnte das die Unternehmensgesundheit langfristig stützen? Die Fragen sind rhetorisch, denn schon lange gibt es einzelne innovative Projekte, in denen diese Grundgedanken umgesetzt werden – zur Freude und zum Erfolg aller Beteiligten. Nur die entgleiste Börsentätigkeit käme ins Schleudern. Wenn man weiß wie, kann man an der Börse immer gewinnen – egal, ob man auf den Aufbau oder den Absturz einer Firma spekuliert. Aber wie pervers (=verdreht) ist das denn? Da bereichere ich mich an dem Zusammenbruch einer Firma, und ignoriere, die unzähligen Menschen, die damit in Armut geraten?! Um das zu überprüfen haben wir Fahrnows mal eine Ausbildung als broker „genossen“. Das öffnete uns die Augen über die Krankheiten unseres Wirtschaftssystems, und wir beließen es beim Wissen ohne Anwendung.

Aber zurück zur zweiten großen Krankheit unseres kollektiven Bewusstseins. Die meisten Mitglieder unserer Menschheitsfamilie leben derzeit in Armut und Mangel. Logischerweise denken sie entsprechend. Und ebenso logisch ist es, dass wir alle diese Gedanken wie einen magnetischen Sog im Kollektiv spüren. Wollen wir uns davon unabhängig machen? Wollen wir uns eine Welt mit Wohlstand für alle vorstellen? Möchten wir Teil dieser Welt sein? Wenn die Antwort JA lautet, dürfen wir achtsam werden.

Jedes Argument wie „das kann ich mir nicht leisten“ besitzt die Kraft der Manifestation. Wer diesen Gedanken nährt, rutscht in den kollektiven Sog der ähnlich Denkenden. Also aufgepasst, wenn man sich einen entspannten Wohlstand wünscht. Wie wäre es damit: das möchte ich gerne haben (erfahren, genießen…) – wie kann ich das realisieren? Liebe SEELE – bitte hilf mir dabei, mein Mangelbewusstsein zu erlösen – danke! Ich fülle mein Mangelbewusstsein mit dem Licht, das ICH BIN! Wie fühlt sich das an? Lasst euch überraschen, was es macht! Lasst uns erfinderisch sein – wir sind kreative Geschöpfe, die in Zusammenarbeit mit dem Universum alles realisieren können – Reichtum ebenso, wie Armut.

Schöpfungsenergie beginnt in unseren Gedanken. Deshalb lohnt sich eine achtsame, entspannte Beobachtung, was wir den lieben langen Tag so „vor uns hin denken“

In den kommenden Monaten wird uns das Thema Weltwirtschaft immer wieder beschäftigen. Die Wandlungszeit ruft uns zu neuen, Lebens fördernden Konzepten auf, und wir haben die Ehre (und die Pflicht) diese zu realisieren. Dabei müssen wir nichts Neues erfinden; unzählige VordenkerInnen haben erforscht und gezeigt, dass und wie eine Lebensfreundliche Wirtschaft funktioniert. Glauben wir das? Oder fallen wir erneut in den Sog kollektiver Enttäuschungen, die uns etwas anderes erzählen? Es liegt an uns, liebste Freundinnen und Freunde, und wir können Hier und Jetzt beginnen. Uns nicht einschüchtern lassen von den verkündeten Mangeldrohungen (Energiemangel!?)! Die Natur beobachten, und von ihr lernen – sie praktiziert und zeigt uns Fülle und Reichtum ohne Ende. Unsere Gedanken im Licht der SEELE halten, und diese Fülle für normal und angemessen halten.

Schließlich sind wir Göttliche Kinder, und werden Kinder denn nicht versorgt? Wir Menschen müssen das noch für alle Kinder auf diesem Planeten sicherstellen, doch das Göttliche zeigt uns bereits, wie es geht – wir dürfen es (das Göttliche) “nur” in unser Bewusst-Sein zu heben. Wir bitten euch, dabei zu sein. Macht bitte mit! Je mehr Menschen sich dem Bewusstsein der Fülle widmen, umso rascher erfahren wir es. Und genau das könnte für die kommenden zwei bis drei Jahre eine Herausforderung und Chance sein! Erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind; achten wir uns selbst und einander als Göttliche Kinder! Lasst uns entspannt ausatmen, und die Reaktion des Universums darauf empfangen! Wir grüßen euch in Liebe und Dankbarkeit für euer SEIN und Tun! Ilse-Maria und Jürgen

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