Der Sand in Okinawa, Japan, enthält Tausende von winzigen "Sternen". Diese "Sandkörner" sind in Wirklichkeit Exoskelette von Meerestieren, die vor 550 Millionen Jahren auf dem Meeresboden lebten.
Ein 1 mm großer Stern!
An den Stränden von Okinawa in Japan besteht der Sand größtenteils aus Foraminiferen, einem einzelligen Organismus, der sich von den Mineralien im Meersalz ernährt.
Man braucht nur eine Handvoll Sand zu nehmen und ihn mit einer Lupe zu betrachten, um zu erkennen, dass die Körner hübsche kleine Sterne sind.
Das Gleiche gilt für die Bermudas, wo sie durch Algen ebenfalls eine rosarote Farbe annehmen.
Diese kleinen Sterne sind weder Tiere noch Pflanzen und kommen seit 500 Millionen Jahren auf der Erde vor. Es handelt sich nicht um echte Seesterne im eigentlichen Sinne, sondern um Protozoen, eine mineralische Hülle, die je nach Art verschiedene Formen annehmen kann, darunter auch einen Stern. Ihre Größe schwankt im Allgemeinen zwischen 38 mm und 1 mm.
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Quelle: Jain 108 Academy
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