2022-09-02

UNSER GOTT-SELBST: LIEBE NUR MICH



Meine lieben Freunde,

während sich die alte Welt aufheizt, wird das Chaos immer mehr aufgewühlt, das Karussell, ein Wirbelwind der untergehenden alten Welt nimmt Fahrt auf. Alles, was nicht göttlich ist, tanzt seinen letzten wilden Tanz, den wildesten Tanz, den es je getanzt hat, in der Hoffnung auf das Überleben.

Aber es ist der letzte verzweifelte Versuch von Handlungen, die verschwinden werden wie ein Wasserstrudel, der in die Tiefe gesaugt wird, und der sich schließlich, nach einem Prozess der Reinigung, wieder mit dem Ozean vereinigt.

Deshalb gebt die Hoffnung niemals auf, es ist die Zeit, in der ihr in der unbewegten Stille eures Herzens steht, selbstbestimmt in der Gott-Quelle, wissend, dass von dort ein neues Leben fließen wird, das in neuem Licht erstrahlt, gereinigt durch die Wasser der Wahrheit.

Halte an dieser Vision mit der Kraft deines liebenden Herzens fest. Und nichts wird dir schaden, wenn du deine Seele und deine göttliche Essenz nicht für die Versprechen einer sterbenden Welt verkaufst.

Wisst, dass die Ströme eurer Schöpferkräfte durch euch fließen werden, wenn ihr von hier aus beginnt, euch auf eine neue Welt und ein neues Leben zu konzentrieren.

Ihr seid die Pioniere, die das Neue erschaffen. Ihr vergesst das Alte und konzentriert euch voll und ganz auf das, was ihr gerne sehen würdet, was ihr schon immer wolltet, aber für unmöglich haltet, weil es von den Mächten, die da sind, nicht erwünscht ist.

Aber diese Mächte sind nicht mehr, ihre Festungen schmelzen dahin, um Platz zu machen für das Licht und die Liebe, die die Essenz eures Herzens sind. Indem ihr eine Fackel, ein Leuchtfeuer des Lichts seid, zweifelt ihr niemals und vertraut auf das, was kommen wird, geduldig und niemals aufgebend.

Unser Gott-Selbst:

Meine Geliebten,

es ist meine Liebe, die ich bin und die alles, was existiert, aufrechterhält.

Aus dieser Ur-Liebe oder dem Glück oder der Freiheit ist das Universum entstanden, während hochentwickelte, intelligente und sehr liebevolle fühlende Wesen, die ihr Schöpfergötter nennt, meine göttliche Ur-Substanz benutzen, um das zu erschaffen, was sie zu erschaffen lieben.
Es gibt viele Schöpfungen im Kosmos und es gibt viele Schöpfergötter, natürlich, meine Geliebten.

Ihr Einssein bin Ich, die Ursubstanz, aus der sie kommen, und sie, wenn sie Mich lieben, schaffen nur mit der Kraft der Liebe.

Wo die Kraft der Liebe fehlt, werdet ihr keine göttlichen Schöpfungen finden, sondern sie sind aus künstlichem Licht und künstlichem Bewusstsein gemacht.

Sie sind es, die versuchen und zeigen wollen, dass sie unabhängig von Mir überleben können. Da sie aber Nahrung brauchen, müssen sie sich von Schöpfungen ernähren, die mit Liebe geschaffen wurden, um genährt zu werden. Während alle Wesen, die zu Mir gehören, direkt von Mir genährt werden.

Ich habe denen, die herausfinden wollten, ob Leben ohne meine göttliche Ursubstanz möglich ist, die Möglichkeit gegeben, diesen Beweis zu erbringen. Doch am Ende, nach vielen Äonen, verblasst ihr Wirken auf der Erde nun zwangsläufig, denn niemand und nichts kann letztlich von einer Nahrung leben, die nicht Ich Selbst bin. Denn sie fressen sich selbst auf, sozusagen mit einer Energie aus zweiter Hand, (lacht) die niemals in Mir aufgefrischt wird, sondern ganz und gar sterblich ist. Und auch wenn sie ihr Ende nicht wahrhaben wollen, weil sie Angst vor der Unvermeidbarkeit haben, werden sie alle erfahren, dass ihr Versuch gescheitert ist und dass Ich allein lebendig bin, derjenige, in dem alles wahre Leben seinen Ursprung hat.

Es gibt ein Geheimnis über das wahre Leben, das Meine "Kämpfer für die Unabhängigkeit" nicht kennen und nicht verstehen: Wie Ich euch sagte, kann das Leben nicht ohne Liebe existieren, denn Meine Essenz ist Liebe. Woher sonst könnten sie eine lebende Substanz nehmen, um ihre wahre Unsterblichkeit zu gewährleisten?

Meine Geliebten sind von Meinem Ewigen Bewusstsein und Meiner Höchsten Göttlichen Substanz, und es ist dieses Eine Bewusstsein, das ihnen Unsterblichkeit garantiert, denn Ich bin unsterblich.

Deshalb brauchen Meine Geliebten Mich nur zu lieben, um erhalten zu werden, glückselig und voller Freude, während diejenigen, die nach Unabhängigkeit von Mir streben, immer nach etwas hungern. Und so müssen sie sich ganze Universen untertan machen, um sie und ihren Inhalt zu verzehren. Sie sind immer leer - während ihr, Meine Liebenden, im Herzen mit Meiner ewigen Fülle befriedigt seid.

Können sie noch zu Meinen Geliebten werden, um ihren schmerzenden Hunger zu stillen? Natürlich können sie das! Ich habe ihnen immer die Freiheit der Wahl gegeben, und was ihr wählt, das ist euer Schicksal und der Weg eurer Verwirklichung.

Seid gesegnet, Meine Geliebten!

ICH BIN EUER GOTT-SELBST, DIE QUELLE DER WAHRHEIT!

Botschaft von Ute Shan'A'Maa

https://radiantlyhappy.blogspot.com/2022/08/our-god-self-only-love-me.html?m=1

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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl und bearbeitet von Holger Henne
https://t.me/Botschaften_aus_der_Urquelle

9 Kommentare:

  1. Ja auch schon in der Bibel ist es die Urfrage, mit oder ohne Gott.

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  2. Wie meinte P`thaa mal:
    Gott kannst du nicht verstehen, du kannst nur Gott s e i n .
    Und damit meinte er wohl, ganz DAS sein,
    was du in Wahrheit bist, warst und immer sein wirst:
    reine Bewusstheit. Und reine Gefühle der Freude, Bedingungslosigkeit, der Begeisterung am Schöpfen,
    der Freiheit des einfachen Daseins und so fort.
    Denn - und hier zitiere ich Mirra Alfassa:
    das Höchte Bewusstsein lächelt immer.
    Solange ich - wir ! - also nicht dort dauerhaft bewusst "angekommen" sind, ist uns wohl vielfach nicht zum Lächeln.
    Ich bemühe mich, aber es ist manches Mal arg schwer.
    Mein Herz schmerzt zutiefst ob all des vielen Leids...
    Mehr, als das zu akzeptieren, ist mir bislang immer noch nicht möglich.
    Zu intensiv und fortlaufend gehen noch die Prozesse,
    die mithelfen, auch kollektiv zu transformieren,
    was in der Atmosphäre herumschwirrt.
    Und solange ich nicht vollständig BIN, hadere ich auch immer mal wieder zwischendurch.
    "Gott" - ICH SEBST - nehm` s mir nicht übel, wahrlich nicht,
    ICH habe großes Verständnis für mich, den menschlichen Aspekt, der all das trägt schon über Tausende und abertausende von Jahren..
    Wobei es eben doch nur ein Fingerschnips in der Ewigkeit ist.
    Aber das hilft mir jetzt nicht... sehr viel.

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    1. https://tulacelinastonebridge146185370.wordpress.com/2022/09/03/das-herz-schwingt-mit-dem-kosmos/

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  3. Fünfter Gesang.

    [44] Arjuna sprach


    Du lobst Entsagen jeder Tat und lobst doch ihre Übung auch –

    Was ist das Bess're von den zwei'n? Das sage klar entschieden mir.


    Der Erhabene sprach


    Entsagen sowie Übung auch der Tat, sie bringen beide Heil,

    Doch höher als Entsagung noch wird die Übung der Tat geschätzt.

    Das ist der stets Entsagende, der nichts hasset und nichts sich wünscht,

    Denn von den Gegensätzen frei1, kommt leicht er von der Fessel los.

    Denken und Andacht2 scheiden nur die Toren, doch die Weisen nicht;

    Wer ganz sich nur dem einen weiht, erlanget aller beider Frucht.

    Durch Denken und durch Andacht wird derselbe Standpunkt doch erreicht;

    Denken und Andacht sind nur eins, – wer das erkennt, hat recht erkannt.

    Doch Entsagung, Großarmiger, wird ohne Andacht3 schwer erreicht;

    Der Weise, der in Andacht lebt, erreichet auch die Gottheit4 bald.

    Der Andacht lebend, reingesinnt, bezähmend Geist und Sinne ganz,

    Mit aller Wesen Seele eins – wird er, auch handelnd, nicht befleckt.

    »Ich tu doch nichts!« so denken darf der fromme, wahrheitskund'ge Mann,

    Ob er auch sieht, hört, fühlt und riecht, ob er auch ißt, geht, atmet, schläft;

    Ob er auch spricht, entleert, ergreift, die Augen öffnet oder schließt,

    Er weiß: die Sinne müssen sich bewegen in der Sinnenwelt.

    Wer handelt ohne jeden Hang und all sein Tun der Gottheit weiht,

    Wird durch das Böse nicht befleckt, wie's Lotusblatt durchs Wasser nicht.[45]

    Mit ihrem Leib, Sinn und Verstand, und mit den Sinnen ganz allein,

    Tun die Andächt'gen jede Tat, ganz ohne Hang – um rein zu sein.

    Wer fromm aufgibt die Frucht der Tat, erlangt die höchste Seelenruh,

    Wer unfromm hängt an dem Erfolg, wird durch begehrlich Tun verstrickt.


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  4. Bewußt aufgebend alles Tun, sein selber Herr, sitzt glücklich da

    In der neuntor'gen Stadt5 der Geist, nichts tuend, nichts veranlassend.

    Nicht Täterschaft, noch Taten auch schafft Er, der Herrscher dieser Welt,

    Noch den Kontakt von Tat und Frucht, – da waltet vielmehr die Natur.

    Nicht irgend jemands böse noch auch gute Tat nimmt an der Herr6, –

    Das Wissen liegt in Finsternis, und dadurch wird der Mensch betört.

    Doch wem Unwissenheit zerstört durch Erkenntnis des Atman ist,

    Des Wissen läßt der Sonne gleich helleuchtend schaun das höchste Heil.

    Dies kennend, mit ihm wesensgleich, ruhend auf ihm, ergeben ihm,

    Geht man und kommt nicht wieder her, durch Wissen frei von aller Schuld.

    Ein Priester, welcher weis' und fromm, ein Elephant und eine Kuh,

    Ein Hund, ein Hundeesser selbst – dem Weisen sind sie alle gleich.

    Die haben hier den Himmel schon7, die ganz gleichmütig sind gestimmt;

    Sündlos, gleichmütig Brahman ist, darum in Brahman ruhen sie.

    Nicht freut er über Liebes sich, erschricket vor Unliebem nicht,

    Wer starken Geistes, unbetört, das Brahman kennt und ruht in ihm.

    Nicht hängend an der Außenwelt, findet er in sich selbst das Glück;

    Wer andachtsvoll nach Brahman strebt, erlangt ein unvergänglich Glück.

    Denn der Genuß der Außenwelt trägt schon in sich des Schmerzes Keim,

    Wie er entsteht, vergeht er auch – der Weise freut daran sich nicht.

    Wer, eh er sich vom Körper löst, den Gier- und Zorngebornen Drang

    Zu bezwingen imstande ist, der Mann ist fromm und glücklich der.

    Wer in sich selbst beglückt, selig, von innrem Licht erleuchtet ist,

    Der Fromme wird zum Brahman selbst und wird im Brahman ganz verwehn.

    Im Brahman ganz verwehen sie, die Weisen, die, von Sünden rein,

    Sich zügelnd, frei von allem Streit, an aller Wesen Heil sich freun.

    Asketen, die den Sinn bezähmt, von Gier und Zorn sich ganz befreit,[46]

    Des Atman Wesen kennen, die sind dem Verwehn in Brahman nah.

    Sich lösend von der Außenwelt, starr auf die Nasenwurzel schau'nd,

    Den Hauch und Aushauch regelnd gleich, die durch der Nase Innres gehn;

    Zügelnd die Sinne, Herz und Geist, ganz der Erlösung zugewandt,

    Befreit von Wünschen, Furcht und Zorn, – so ist für immer er erlöst.

    Mich kennend als den Herrn der Welt, dem Opfer und Askese gilt,

    Der aller Wesen wahrer Freund, gelangt zum Seelenfrieden er.

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  5. wie schöne Worte hier beschreiben, was doch eigentlich selbstverständlich ist. Immer da und doch auf Grund der Stille völlig unterschätzt. Die Müdigkeit wird immer stärker und so auch der Zorn. Wie weit kann ,an sich nur entfernen und aus Mücken Elefanten machen. All der Lärm und die Geschichten, ich mag sie nicht mehr hören. Sie bringen uns nur immer ferner von der Wahrheits Ufer.

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  6. Aber ist gut, genau dafür sind wir hier, um zu lernen und uns ewiglich im Kreis zu drehen. Es braucht oft Äonen um dieses zu durchbrechen. Daher keine Eile. Der/Die/das Eine wird in der Unendlichkeit auf uns warten.

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  7. Die meine Gnade ist nicht als Glaubensdebatte auf zu fassen, glaubt was immer Ihr für lieb erachtet, letztlich führt all jenes zum EINEN!
    Das ausschöpfen meiner Gnade und Erbahmen ist die Eure letzte Chance, es für dieses Weltenalter GOTT zu tun, der Ordnung halber und Unausweichlich ist es höchste Zeit, denn der Zeiger schlägt kurz vor 12!
    In LIEBE Ishvara

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