ich bin Jeshua. Ich komme zu euch als ein Bruder und ein Freund.
Ich möchte heute zu euch über Zorn und über verschiedene Formen des Zorns sprechen, die eine unterschiedliche Energie in sich tragen.
Wut und Zorn sind wie Feuer. Als erstere kann es brennen und zerstören, als Zorn jedoch kann es auch Licht übertragen und Klarheit in eine Situation bringen. Es ist daher wichtig, zwischen beiden Formen zu unterscheiden, denn die Wut - die brennt und zerstört - schafft viel Leid in eurer Welt. Wenn ihr in Wut oder Rage handelt und dies aus einem Gefühl der Verletztheit und des Schmerzes heraus tut, verschlimmert dies den Schmerz der Missverständnisse zwischen den Menschen. Ihr verliert dann den Kontakt zu der Perspektive der anderen Person, die ihr dann als Täter, als denjenigen wahrnehmt, der euch verletzt.
Wenn ihr ganz und gar von dem Gefühl, verletzt worden zu sein, und von der daraus entspringenden Wut eingenommen seid, könnt ihr die Perspektive des anderen nicht mitberücksichtigen, die Perspektive, aus der heraus er oder sie in diese Situation gekommen ist. Diese Form von Wut, die ich als destruktive oder gewalttätige Wut bezeichne, ist eine Form von Wut, die sich auf euren eigenen emotionalen Schmerz beschränkt. Ihr könnt euch dann nicht darüber erheben.
Sehr oft - in den meisten Fällen - reagiert ihr, wenn ihr aus Wut handelt oder euch auf diese beschriebene Weise wütend fühlt, nicht einfach nur auf diese gegenwärtige Situation, sondern auf einen Schmerz in eurem Inneren, der in der Vergangenheit entstanden ist. Hinter eurer Reaktion steckt dann also ein ungelöster emotionaler Schmerz, und wenn dies der Fall ist, reagiert ihr nicht wirklich auf die Situation, wie sie jetzt ist, sondern bewegt und entwickelt ihr euch zurück in die Vergangenheit: Ihr geht in eine Rückwärtsbewegung, einen Rückschritt, der Schmerz wird wiederholt und ihr reagiert de facto auf diesen angesammelten Schmerz aus der Vergangenheit.
Wie erkennt ihr diese Form der Wut, woher wisst ihr, dass es diese Art von Wut ist, die dann in euch aufsteigt? Sie fühlt sich schwer oder drückend an und ist begleitet von dem Gefühl der Wiederholung. Wenn ihr euch auf diese Weise verletzt und wütend fühlt, sind die Gedanken, die diese Wut begleiten, in etwa: "Ach, siehst du, jetzt passiert es schon wieder. Ich kann den Menschen nicht vertrauen. Die Leute haben es auf mich abgesehen. Diese Welt ist ein rauer und feindseliger Ort. Keiner versteht mich. Ich bin zu sensibel für diese Realität." Wenn solcherlei Gedankenmuster auftauchen, dann reagiert ihr aus der Vergangenheit, nicht aus der gegenwärtigen Situation heraus.
Die meisten von euch sind verwirrt über das Leid und die Dunkelheit, die ihr in dieser Welt, in dieser Realität erlebt, und aus dieser Verwirrung kann ein Gefühl von Zorn, Empörung und sogar Wut entstehen, das gerechtfertigt erscheint. Diese Art von Wut jedoch entsteht, einfach gesagt, aus einem Gefühl der Unwissenheit oder Verwirrung heraus. Die zweite Form des Zorns dagegen, von der ich eingangs sprach, die klärend ist und ein Element des Lichts in sich trägt, beruht eindeutig nicht auf Unwissenheit, sondern auf einem Gefühl der Wahrheit.
Diese zweite Form des Zorns ist nicht von einem Gefühl der persönlichen Verletzung oder des persönlichen Schmerzes begleitet. Diese Form des Zorns birgt ein Empfinden von Wahrheit in sich und fühlt sich klarer an als die erste Form. Dieser Zorn ist tatsächlich nichts Persönliches. Sie als Wut zu bezeichnen, wäre in gewisser Weise irreführend, denn sie birgt eher ein Gefühl von Klarheit, das von intuitiver Art ist. Es ist eher ein Wissen, eine Klugheit anstelle eines überstarken, emotionalen, dramatischen Impulses.
Es gibt Momente in eurem Leben, in denen ihr plötzlich tief im Inneren erkennt, was zu tun das Richtige ist. Diese Momente treten in persönlichen Situationen auf, aber die Gefühle oder eure Intuition sind nicht persönlich. Es ist nicht so sehr ein Gefühl, sondern ein Wissen darum, was zu tun jetzt das Rechte, das Richtige ist.
Wenn ihr dieses Gefühl von klugem Wissen oder von Klarheit habt, geht es oft mit einem Gespür für die richtige Richtung einher, mit dem Wissen, was zu tun ist, mit dem Wissen, dass ihr hergehen und etwas unternehmen oder etwas tun müsst. Die erste Form der Wut dagegen erzeugt ein Gefühl der Machtlosigkeit, als stündet ihr mit dem Rücken zur Wand, und als würdet ihr von Gefühlen wie Rage, Schmerz, Empörung, einem Gefühl der Ungerechtigkeit einfach überwältigt, und ihr fühlt euch als Opfer all dessen. Die zweite Form des Zorns aber ist tatsächlich ermächtigend und gibt euch ein klares Gefühl für die Richtung
In diesem Sinne ist diese zweite Form des Zorns ein Feuer, das erhellt, erleuchtet und ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und Zielgerichtetheit vermittelt. Wenn ihr euch zum Beispiel wiederholt in einer bestimmten Situation befindet oder befunden habt, kann ein Punkt kommen, an dem ihr tief in eurem Inneren wisst, dass ihr aus dieser Situation austreten müsst - sei es eine berufliche Situation, eine soziale Situation oder eine Beziehungssituation, irgendwann erkennt ihr möglicherweise, dass es schlicht unrichtig ist, dort zu bleiben.
Dies geschieht nicht so sehr wie ein Gedanke - obwohl ihr wahrscheinlich über diese bestimmte Situation nachgedacht und euch viele Gedanken darüber gemacht habt und sie von allen möglichen Seiten betrachtet habt - sondern irgendwann spürt ihr tief im Inneren möglicherweise einfach: "Das ist nicht richtig so. Ich muss fort." Und in diesem Moment wisst ihr vielleicht nicht, was geschehen wird, nachdem ihr geht, es ist nicht so, dass der Richtungssinn, den ihr innerlich bekommt, euch alle Antworten auf die Zukunft gibt, aber das Gefühl selbst ist klar. Es ist eine Intuition. Es als Zorn zu bezeichnen, würde die Definition des Wortes etwas überstrapazieren, aber es hat dieses Element des Feuers in sich und das Gefühl, zu wissen, was jetzt richtig ist.
Was diese zweite, klärende Form des Zorns kennzeichnet, ist, dass das Gefühl selbst aus einem Gespür für Wahrheit im höheren Sinne kommt. Es geht nicht aus einer Verletzung, aus der Vergangenheit hervor, es ist nicht in dieser Weise persönlich, sondern es bezieht sich auf eine Situation, die üblicherweise persönlich ist, die mit eurem Leben, eurem Alltag, den Entscheidungen, die ihr trefft, zu tun hat. Diese zweite Form des Zorns ist also spezifisch. Es ist kein generelles Gefühl, von der Ungerechtigkeit oder dem Leid in der Welt überwältigt zu werden und das Gefühl zu haben, dass ihr dagegen kämpfen oder zu den Waffen greifen müsst.
Die zweite Form des Zorns ist rein und spezifisch und bringt ein eigentümliches Gefühl der Klarheit und Erleichterung mit sich, das beinah freudig ist. Die Erleichterung kommt daher, dass ihr klar seht und euch auf die Sache fokussiert und sie nicht länger überdenkt. Ihr wisst nun genau, was zu tun ist.
Es kann sein, dass dieses Gespür für die Handlungsrichtung in Bezug auf die Situation, in der ihr euch befindet, eine Auswirkung auf die Welt um euch herum hat. Nehmen wir zum Beispiel an, dass euch das Leiden der Tiere in dieser Welt sehr am Herzen liegt und ihr eine sehr entschiedene Meinung darüber habt. Ihr fühlt euch dazu hingezogen, ihnen auf irgendeine Weise zu helfen, und wenn dieses Gefühl in sich rein oder klar ist und aus der Intuition kommt, fühlt ihr euch vielleicht angeleitet, euch einer bestimmten Gruppe oder Organisation anzuschließen. Irgendwie werdet ihr einen Weg finden, dieses klare Gefühl, diese Absicht auszudrücken, und es wird sich freudig anfühlen, dieser Absicht zu folgen und konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
Ein anderes Beispiel: Ihr befindet euch vielleicht in einer beruflichen Situation, in der ihr bemerkt, dass Dinge immer wieder auf eine bestimmte Art und Weise ablaufen oder auf eine Art und Weise angegangen werden, die euch nicht gefällt oder die ihr nicht gutheißt, und ihr fühlt plötzlich eine Art hellen Zorn in euch und spürt: "Das halte ich nicht länger aus." Es geht dabei jedoch nicht um einen vergangenen Schmerz oder darum, dass ihr euch persönlich abgelehnt oder überfordert fühlt, sondern es ist ein klares Gefühl von Recht oder Unrecht, das euch veranlasst, aufzustehen und mit einem Vorgesetzten zu sprechen und dieses Problem direkt anzusprechen.
Das Gefühl oder der Drang, das Wort zu ergreifen und eure Wahrheit zum Ausdruck zu bringen, kann aus diesem tiefen, eigentlich stillen Ort in euch kommen, aus dem heraus ihr wisst, dass dies der einzige Weg für euch ist. Ihr könnt nicht mehr schweigen und beschließt, euch zu äußern.
Diese Entscheidung geht mit einem Gefühl der Befreiung oder sogar mit einem Gefühl der Freude oder sagen wir "Leichtigkeit" einher, weil es euch erleichtert, entlastet, euch zu äußern. Wenn ihr dies tut, sagt ihr damit tatsächlich: "Das bin ich. So fühle ich. Das ist meine Wahrheit." Ihr seid also nicht darauf aus, andere abzulehnen oder zu verurteilen, ihr sprecht einfach eure Wahrheit aus. Und das Gefühl, das dabei aufkommt, unterscheidet sich von der brennenden, gewaltsamen Wut, die ich zuvor beschrieben habe.
Wann immer ihr diese negative, destruktive Art von Wut spürt - sei es in einer persönlichen Situation oder wenn ihr Nachrichten seht oder Zeitung lest - wann immer ihr in diesen Zustand ohnmächtiger Wut und Empörung darüber geratet, was in der Welt oder direkt um euch geschieht, nehmt euch einen Moment Zeit, um nach innen zu gehen und euch der Natur, der Quelle der Wut zuzuwenden.
Ihr könnt, wenn ihr euch einen Moment Zeit nehmt, euch hinsetzt, ruhig atmet und nach innen geht, einfach darum bitten, euch mit der Energie hinter eurer Wut zu verbinden, und ihr könnt fragen, welcher Schmerz dahinter steckt. Ihr könnt fragen: "Was ist die persönliche Wunde in mir, die jetzt gerade von dieser Wut berührt wird, die durch etwas außerhalb von mir ausgelöst wurde? Wer oder was ist es, das hier Schmerz leidet?"
Es kann sehr hilfreich sein, auf diese Weise mit der Wut zu arbeiten. Wenn ihr das, was destruktiv und gewalttätig zu sein scheint, bewusst annehmt, kann es, selbst wenn es einfach um euch selbst und nicht um die Außenwelt geht, für euch persönlich sehr erhellend wirken. Vielleicht gibt es einen verletzten Kindteil in euch, dessen sich angenommen werden muss, der willkommen geheißen werden muss, ein Kind, dem ihr Kind nun erlauben könnt, zu sprechen.
Ihr könnt dies auch direkt in diesem Moment tun. Wenn ihr dieses innere Kind anseht, das hinter der Wut - der schmerzhaften, destruktiven Wut und Rage - in euch steht, wenn ihr dieses Kind anseht, dann spürt ihr vielleicht, dass das Kind wiederholt bestimmte Glaubenssätze ausdrückt, die aus einem Trauma resultieren, wie zum Beispiel: "Diese Welt ist zu hart und gewalttätig. Ich bin ihr nicht gewachsen. Ich gehöre hier nicht her. Ich bin einfach nicht in der Lage, für mich einzustehen. Ich kann mit diesem Maß an Härte, Ignoranz und Grausamkeit nicht umgehen." Wenn ihr tief in diesen Schmerz hineingeht, spürt ihr möglicherweise, dass es darin ein verwundetes Kind gibt, das nicht in der Lage war, bestimmte die von außen kommenden Energien zu verkraften.
Es gibt einen empfindsamen Teil in euch, der Schwierigkeiten damit hat, hier zu sein und für den es auch schwierig ist, anderen zu vergeben und sie zu verstehen, weil dieser Anteil sich verlassen und isoliert fühlt. Aus diesem Gefühl des Verlassenseins und der Isolation entstehen Angst und bestimmte Überlebensmechanismen, die andere Menschen ausschließen, weil sie für diesen Anteil so beängstigend sind. Dieser Teil von euch macht sie dann zu Wesen, die anders sind als ihr und die irgendwie bedrohlich und gefährlich sind. Wenn ihr diese Mauer oder Kluft zwischen euch und anderen erschafft, geschieht es leicht, verurteilend, ablehnend und wütend auf sie zu werden. Dies ist ein Überlebensmechanismus, aber letzten Endes ist er unrichtig.
Ihr seid nicht so völlig anders als sie. Ihr alle seid Menschen, und indem ihr die Einheit oder die Gleichheiten, die Ähnlichkeiten zwischen euch und anderen wahrnehmt, verliert ihr tatsächlich eure Angst vor anderen und könnt ihr ihr Verhalten nicht mehr so sehr persönlich nehmen.
Wenn ihr die destruktive Wut in euch auflösen wollt, ist es erforderlich, dass ihr nach innen geht und den Punkt der Trennung findet - den Bereich, in dem ihr beschließt, euch zu isolieren und von anderen Menschen zu trennen, den Punkt oder Moment, wenn ihr euch in euch selbst verschließt. Dies geschieht immer aus dem Gefühl heraus, überwältigt zu sein, sich unverstanden zu fühlen, sich zurückgewiesen zu fühlen, sich verlassen zu fühlen. Aber wenn ihr das tut, verschließt ihr die Tür, und dann schafft ihr den Raum für destruktive Wut oder Rage, die wachsen und von euch Besitz ergreifen kann, weil ihr euch nicht mehr sicher fühlt.
Die zweite Form des Zorns dagegen basiert nicht auf einem Gefühl der Isolation. Ihr fühlt euch darin tatsächlich mit dieser Welt, mit der Menschheit verbunden, und das Gefühl innerer Richtigkeit oder Wahrhaftigkeit erwächst aus dieser Verbundenheit. Ihr seid dann besorgt darüber, was mit anderen Menschen geschieht, mit denen ihr verbunden seid, und deshalb entscheidet ihr aus diesem Gefühl der Richtigkeit heraus, auf eine bestimmte Weise zu handeln oder fortzugehen oder etwas zu tun.
Die zweite Form des Zorns, die man auch als Leidenschaft für die Wahrheit bezeichnen könnte, ist in ihrer Natur sehr anders als die Wut, aber beide sind sehr menschliche Aspekte, die erkannt und willkommen geheißen werden müssen. Die erste Form des Zorns ist also nicht in dem Sinne falsch, sondern ist ein Teil von euch, der der Heilung bedarf. Um die beiden Formen noch deutlicher voneinander zu unterscheiden, bitte ich euch jetzt, euch mit den beiden Formen - dem Zorn und der Wut - auf eine körperliche, energetische Weise zu verbinden.
Zunächst möchte ich euch bitten, die Energie der Wahrheit, der Wahrhaftigkeit, die Energie der Klarheit zu spüren. Stellt euch vor, dass ihr vom Licht der Wahrheit und der Klarheit umgeben seid, und atmet es ein. Ihr lasst es als einen Energiefluss herein, der zwischen oder hinter euren physischen Augen eintritt. Wie ein Lichtstrahl tritt diese Energie ein und fließt durch euren Kopf und um ihn herum.
Während ihr spürt, wie sich das Licht ausbreitet, machen all diese übermäßigen Gedanken und Sorgen einem Gefühl von ruhigem Wissen Platz und es fühlt sich geerdet an. Ihr erlaubt diesem Fluss von Licht und Klarheit, sich in eure Kehle, in eure Brust, in eure Herzgegend und dann in euer Sonnengeflecht, euren Magen, euren Bauch, in das Wurzelchakra und schließlich in eure Ober- und Unterschenkel und in eure Füße zu bewegen.
Dieser Fluss von Licht und Klarheit, der sehr entschieden und zielgerichtet sein kann, verbindet euch mit eurer Seele. Er verbindet euch mit einer höheren Ebene. Er macht euch größer statt kleiner. Und er verbindet euch mit Euch, mit euren Gefühlen, eurem Sinn für Wahrheit, euren Intuitionen. Fühlt sie. Heißt diese Energie willkommen. Es ist eine aktive Energie, aber sie ist nicht impulsiv oder emotional. Sie ist gefestigt.
Vergleicht sie nun mit der ersten, destruktiven Form des Zorns, der Wut, die hochgradig emotional in ihrer Natur ist. Beobachtet einfach, wenn diese Form der Wut von euch Besitz ergreift, wie euer Körper davon betroffen ist. Ihr müsst nicht jetzt, in diesem Moment in diesen Zustand der Wut geraten, sondern erinnert euch, wie es ist, in dieses Gefühl der Rage und der Verurteilung zu geraten. Spürt, dass dort eine negative Strömung fließt, die sich auf euren physischen Körper auswirkt, Stress, Spannung erzeugt. Sie ist das genaue Gegenteil von der Energie der Wahrheit und Klarheit, mit der ihr euch gerade verbunden habt.
Die destruktive, gewalttätige Form der Wut ist nicht wirklich imstande, dauerhafte Auswirkungen in der Außenwelt zu haben. Sie ist nicht wirklich konstruktiv oder kreativ, weil sie nicht von einer Strömung des Lichts, von der Strömung eines realistischen Fokus begleitet wird.
Darum seid euch, wann immer ihr dies spürt, bewusst, dass es ein Kind in euch gibt, das sich sehr isoliert und unsicher fühlt, und wendet euch direkt an es. Sucht nicht nach Lösungen in der Außenwelt oder danach, wie die Menschen ihr Verhalten ändern sollten. Geht nach innen, und wenn ihr das tut, schafft Raum für dieses ermächtigende Gefühl von Leidenschaft und Zielgerichtetheit. Das macht es leichter, dass es bei euch bleibt.
Ich liebe euch alle und ich grüße euch von Herzen. Es ist eine Freude für mich, mich mit euch allen zu verbinden. Wir sind eine Familie.
Danke, dass ihr hier bei mir, bei uns seid.
Wir sind miteinander verbunden durch Freude und Licht.
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