2024-08-13

Christine Stark: „Shana lässt grüßen…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
Shana ist da!

Sie ist gekommen mit einer Botschaft für uns alle, die wie uns an sie und ihre wunderbare Webseite „Tor in die Galaxien“ erinnern.

Shana sagt:

Liebe Christine
und Ihr alle, die Ihr Euch an mich und meine Texte erinnert, -

Seid gegrüßt aus den Welten des Lichtes und der Liebe!

Christine fragt sich gerade, ob sie sich „verhört“ hat.

„Aus den Welten des Lichtes und der Liebe“? Das kenne ich sonst nur von Ashtar und anderen Aufgestiegenen Meistern.

Dass Shana inzwischen im Licht ist, will ich gerne glauben. Aber so?


Shana lächelt.

Ich habe diese Grüße von meinen kosmischen Freunden und meinen Himmlischen Helfern an Euch weitergeben sollen. Das war damit gemeint.

Natürlich hatte sie meine Gedanken, oder besser gesagt: meine „Bedenken“ bemerkt.

Ihr Lieben, fährt sie fort, ich bin nur gekommen, um denen von Euch, die sich noch an mich erinnern, zu sagen, dass es mir gut geht.

„Sterben“ ist nicht schlimm.

Es ist so, als ob man einen Mantel auszieht, den man lange getragen hat.

Oder, als ob man in das Zimmer nebenan geht. Ein Zimmer, aus dem man jederzeit zurückkommen kann,

- in dem Fall allerdings für die meisten Bewohner des Raumes unsichtbar und unhörbar.

Auch Christine hat eine Weile gebraucht, bis sie meine Anwesenheit wahrgenommen hat. Es braucht halt die passende „Frequenz“.

Und sie ist auf vielen Frequenzen gleichzeitig unterwegs.

Euch allen, die Ihr hier noch „mit Hut und Mantel“, d.h. physisch auf der Erde inkarniert seid, GOTTES SCHUTZ und SEGEN für Eure weitere Arbeit im Lichten!

Seid behütet und bleibt allezeit im Vertrauen, dass Ihr gut geführt werdet.

„Ihr seid stärker als Ihr denkt!“, lässt Ashtar Euch gerade sagen.


Ein Letztes noch:

Für alle, die mich - so wie Christine - ein wenig besser kennen:

Mein Hundchen ist bei mir und es geht ihm gut.

Was in LIEBE verbunden war, bleibt in LIEBE vereint!


Ich danke Gerhard und Steffi, dass sie sich zur rechten Zeit gemeldet haben, um mein „Tor in die Galaxien“ weiterzuführen.

Seid auch Ihr gesegnet!

Eure Shana
im LICHT


Soweit die Botschaft von Shana!

Danke, liebe Shana, dass Du Dich bei mir gemeldet hast!

Sei auch Du gesegnet für Deine lichte Arbeit, die Du jetzt in anderen Sphären fortsetzt.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. August 2024

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

30 Kommentare:

  1. Liebe Christine,

    ich hatte gar nicht mitbekommen, das Shana über die Regenbrücke gegangen war. Alles Liebe für dich liebe Shana 💖

    Hatte jetzt nachgeforscht und folgenden Nachruf von Steffi und Gerhard gefunden:

    https://cosmic-society.net/nachruf-auf-shana/

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    1. Geht mir ebenso, habe mich damals nur gewundert, dass nichts mehr kam von Tor in die Galaxien

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    2. Ich habe jetzt den Text oben nicht gelesen aber damals hat doch ihre Tochter die Seite übernommen aber das ist auch schon ein paar Jahre her.

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    3. Nein, das war nicht Shana, sondern Christel/Christa.
      Ihre Tochter hatte von den Themen keine Ahnung, wollte die Seite ihrer Mutter aber weiter bestehen lassen.

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    4. Tulacelinastonebridge14. August 2024 um 19:37

      Ah o.k und wie hieß Christas Blog?

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    5. Das weiss ich nicht mehr. Sie beschäftigte sich auch mit Astrologie und stellte wertvolle Beiträge ein.
      Shana scheint ja erst vor kurzem gegangen zu sein. Genaues steht auch nicht im Nachruf.

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    6. Ah o.k. danke, schade, mhh vielleicht habe ich sie noch auf meinen alten Laptop gespeichert. Diese alten Blogs sind ja sehr interessant, sie haben noch diese Anfänge in sich, diese ernsthaften an sich selbst arbeitenden wollenden Artikel, nicht so wie heute, Informationen die stark verwässert und quantitativ aufgebläht sind, eigentlich nur mehr zur Unterhaltung ins Netz gestellt werden. Damals waren das Arbeitsinformationen, das hat die Menschen wirklich weiter gebracht.

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    7. Es sind auch heute noch "Arbeitsinformationen".
      Aber natürlich sind die heute anders als damals, denn wir haben uns weiter entwckelt.
      Wir leben in einem ganz anderen Energielevel, das erfordert andere Vorgehensweisen.
      Auch unsere energetischen Werkzeuge verändern laufend ihre Energien und alles geht leichter über die Bühne.

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  2. tulacelinastonebridge15. August 2024 um 12:37

    Also WIR schon mal gar nicht und die Botschaften sind nun ein Massenprodukt, die paar Perlen die es nach wie vor gibt, sind für den Anfänger und nicht praktizierenden "Esoteriker" unauffindbar.

    Entweder haben "Wir" 😕 uns zurück entwickelt oder der Teufel ist im Getriebe, sozusagen.

    Das was du machst ist eine künstliche Weichzeichnung der Wahrheit, die für dich annehmbar ist.

    Was soll bitte leichter über die Bühne gehen? Celia Fenn hat wieder von Heilung des Kehlkopfchakra etc.....gesprochen, schon Jahrzehntelang, scheinbar wird es nie heilen, sie wird es auch noch in Jahrzehnten anpreisen.
    Es ist einfach die Denkweise, das etwas geheilt werden muss, die Esoszene hat sich darin verrannt.

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  3. Da du dich so gegen das WIR sträubst, bist du immer noch von der EINheit getrennt. Zumindest fühlst du dich von unserem Schöpfer ausgeschlossen.
    Trotz deiner ganzen "alten Lehren". Was denkst du woher das kommt?

    Weißt du das unsere Entwicklung sich spiralenförmig bewegt? Sobald wir in der Entwicklung höher ankommen, landen wir wieder in einer Situation, die so ähnlich ist wie die, die wir vorher schon mal gelöst hatten.
    Aber je höher wir uns entwickeln, erkennen wir solche Situationen eher und sie lassen sich immer leichter auflösen 💖

    Es ist so ähnlich wie mit dem Hausputz 😉 Obwohl wir täglich oder mehrmals im Jahr Hausputz machen, sammelt sich immer wieder Schmutz/niedere Frequenzen an. Und wir reinigen und säubern auf´s Neue 😉

    Das hat nichts mit Esoszene zu tun, sondern mit dem Erkennen der Umstände und was wir tun dürfen um reiner und klarer (Lichtkörper) zu werden.
    Denn mit unserem ganzen Ballast/Schmutz, den wir angesammelt haben, werden wir nicht aufsteigen können!

    In den höheren Dimensionen ist alles klar und rein 💖

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    1. Tulacelinastonebridge16. August 2024 um 12:16

      „Es sammelt sich immer wieder Schmutz an“

      …… geh hin und sündige nicht mehr….

      Was ist an diesem Jesuszitat nicht zu verstehen?

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    2. DU bist doch die Bibelgläubige ~ also was verstehst du bei diesem Zitat nicht?

      Schau mal besser bei dir selbst nach, anstatt andere mit Schmutz zu bewerfen. Aber dann würdest du eventuell deine Schatten wahrnehmen. Das ist dir unangenehm 😉

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    3. Femke Sjoukje

      ~ Sei nicht mehr wütend, wenn Leute Dinge anders glauben oder sehen als du,
      Wisse, dass ihre Wahrheit aus ihrer Sicht genauso viel Wahrheit ist wie deine...
      Vielleicht ist die Wahrheit nicht die wichtigste.
      Aber der Friede, mit dem Wir die Hand über die Wahrheit schütteln.
      Es hilft, sich daran zu erinnern, dass, wenn wir auf jemanden wütend sind, das Ziel unserer Wut darin besteht, uns an einen Aspekt von uns selbst zu erinnern, der gearbeitet werden muss.
      ICH LIEBE
      Du
      ICH BIN

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    4. Es muss ja nichtmal in böser Absicht sein, man schweift einfach ab vom Thema.
      Doch man sollte über alles reden können, ohne Ängste.
      Bin eigentlich ganz lieb, putzig niedlich klein und rein.

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    5. https://www.youtube.com/watch?v=lU2Lk_EYpLU

      Anzeichen eines kranken Geistes

      Sadhguru betrachtet wie ein kranker Geist eine "giftige chemische Suppe" im Körper erzeugen kann. Er erklärt, wie moderne Gesellschaften Krankheit als etwas normales betrachten, was ein "schwerwiegender Fehler" sei. Denn ein menschliches Wesen sei dazu fähig, eine "wunderbare Suppe" zu machen und glückselig durch das Leben zu gehen.

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    6. Sadghuru über Selbsterkenntnis:

      Selbstzweifel als Schlüssel zur Selbsterkenntnis. I
      In einer Welt, die uns ständig ermutigt, an uns zu glauben, mag der Gedanke, Selbstzweifel zu hegen, unkonventionell erscheinen. Doch Sadhguru, der spirituelle Lehrer, bringt eine erfrischende Perspektive in die Debatte. Er betont, dass es tatsächlich von Vorteil sein kann, an sich selbst zu zweifeln.

      Die Tugend des Zweifelns

      Sadhguru erklärt, dass es gesund ist, sich selbst in Frage zu stellen. Anstatt blindlings anderen die Schuld zu geben, sollten wir zuerst unsere eigene Rolle in den Ereignissen analysieren. Selbst wenn etwas schiefläuft, rät er dazu, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass wir selbst einen Beitrag dazu geleistet haben. Dieser Ansatz fördert eine tiefere Selbstreflexion und Eigenverantwortung.
      Selbstzweifel vs. Selbstbewusstsein

      Die heutige Gesellschaft preist oft das Selbstbewusstsein, aber Sadhguru argumentiert, dass Selbstbewusstsein ohne Klarheit zerstörerisch sein kann.
      Viel Schaden auf der Welt sei durch selbstbewusste Menschen ohne klare Sichtweise verursacht worden. Selbstzweifel hingegen könne zu einem vorsichtigeren und einfühlsameren Umgang mit der Welt führen.

      Die Gefahr der Überzeugung

      Sadhguru warnt vor der Gefahr, zu überzeugt von sich selbst zu sein. Menschen, die blind vor Selbstvertrauen strotzen, könnten, ohne es zu merken, Schaden anrichten. Ein gesundes Maß an Selbstzweifel könne dazu beitragen, die Handlungen zu überdenken und eine sensiblere Lebensweise zu fördern.

      Es ist wichtig, Selbstzweifel nicht mit Misstrauen zu verwechseln. Sadhguru hebt hervor, dass es einen Unterschied zwischen dem Hinterfragen der eigenen Handlungen und dem Nähren von Verdächtigungen gibt. Selbstzweifel fördere die Wachsamkeit und Aufmerksamkeit, während Misstrauen eine negative Einstellung sei.

      Die Suche nach Wahrheit

      Selbstzweifel sei ein Zeichen dafür, dass man auf der Suche nach Wahrheit ist. Es ist ein Mittel, um die eigene Existenz in einem größeren Kontext zu verstehen. Sadhguru ermutigt dazu, Zweifel nicht in Verdacht umzuwandeln, sondern sie als Werkzeug zur Selbstfindung zu nutzen.

      Fazit: Die Balance finden

      In einer Welt, die von Selbstoptimierung und Selbstpräsentation geprägt ist, appelliert Sadhguru an die Menschen, die Tugend des Selbstzweifels zu schätzen. Ein gesundes Maß an Skepsis könne dazu beitragen, die Welt achtsamer und liebevoller zu gestalten. Denn, wie Sadhguru sagt, “Superhelden, die denken, sie seien perfekt, haben schon genug Schaden angerichtet. Wir brauchen normale, vernünftige, freudige Menschen auf diesem Planeten.”

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    7. Tulacelinastonebridge16. August 2024 um 16:48

      Sadhguru ein weiser Mann, nicht umsonst bin ich Fan von ihm.
      Ashir hat in Mörder von seiner Frau geschimpft, Anonym hat ihn Sektenfüher der in unsagbaren Reichtum (spenden armer Leute) lebt und solche Menschen wie mich in seinem Ashram, das Gehirn amputiert.

      Ja und auf einmal stellt Anonym einen langen Text von Sadhguru ein, das muss wohl ein Supersonnensturm gewesen sein.

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    8. Mich würde es eher freuen, wenn du dich mit dem Thema "Selbsterkenntnis" näher beschäftigen würdest.
      Wo sogar dein Guru es optimal erklärt 😉
      Aber du schaltest es einfach aus und lobpreist ihn.

      Du scheinst wirklich keinen Speicherplatz in deinem Gehirn mehr frei zu haben. Das ist schade 😥

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    9. Ja ich habe etwas lachen müssen, "Superhelden" aber du hast völlig recht mit allem, und die Balance finden ist ein Balanceakt. Deshalb gibt es ja Konversationen, die alles wieder ins richtige Licht rücken. Blos wenn alle die gleiche Meinung haben, ist es totenstille. Und wenn man sich nicht traut eine Meinung haben, ist es auch nicht gut. Ja der Ton und die Art ist mit entscheidend.

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    10. Ich vergesse einfach deine Kommentare, dann habe ich wieder Speicherplatz 😃

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    11. Die Gesellschaft erwartet einfach eine gewisse Form mit Norm, was ein gewisses Niveau ist, damit es professionell wird, Erwartungen eben. Wer nicht der Norm entspricht hat es schwerer.

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    12. Es geht ganz und gar um KEINE Norm ~ sondern um SELBST~Erkenntnis und sein Wissen in die Tat umzusetzen.
      Warum denn sonst ein Besuch im Ashram?
      Er bringt doch nicht weiter, wenn man nichts daraus lernt.
      Aber bei manchen fehlt einfach die Kapazität zum lernen 😉

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    13. Ich sehe schon, du regelst gerne, was nicht heißt dass du nicht recht hast. Wenn ich mehr in die Selbsterkenntnis gehe, mußte du irgendein Buch lesen. 😃

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    14. Ich habe kein Buch gelesen, aber mich mit mir selbst auseinander gesetzt, um mich und mein Tun und Handeln besser nachvollziehen zu können.

      Und vor allem in mich rein zu schauen und meine Schatten anzuerkennen und somit aufzulösen.
      Es gibt viel bei uns selbst zu transformieren und ist nicht immer die leichteste Aufgabe. Aber es lohnt sich auf jeden Fall!

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    15. OK, das klingt fair für mich. Ich gehe in mich, mit Anleitung eines Gurus😄

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    16. Das dachte ich mir 😂

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  4. „Diese alten Blogs sind ja sehr interessant, sie haben noch diese Anfänge in sich, diese ernsthaften an sich selbst arbeitenden wollenden Artikel, nicht so wie heute, Informationen die stark verwässert und quantitativ aufgebläht sind, eigentlich nur mehr zur Unterhaltung ins Netz gestellt werden. Damals waren das Arbeitsinformationen, das hat die Menschen wirklich weiter gebracht.“

    „Entweder haben "Wir" 😕 uns zurück entwickelt oder der Teufel ist im Getriebe, sozusagen.“

    Damals war das auch noch Arbeitsstoff für die Abiturklassen. Da nun aber die Züge mit den Abiturklassen inzwischen abgefahren sind, ist der Arbeitsstoff für die unteren Klassen natürlich weniger anspruchsvoll.

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    1. Tulacelinastonebridge16. August 2024 um 16:54

      Ja wahrscheinlich 🙂🙁

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    2. Gibt auch welche die alle Züge verpasst haben 😉

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  5. „Da du dich so gegen das WIR sträubst, bist du immer noch von der EINheit getrennt. Zumindest fühlst du dich von unserem Schöpfer ausgeschlossen.“

    Manchmal ist ein „Wir“ aber auch nur Ausdruck von Einseitigkeit. Man ist so sehr auf sich selbst konzentriert, dass man alle anderen im gleichen Boot sitzen sieht oder man ist dermaßen dominant, dass man alle anderen ins eigene Boot zu zwingen versucht.

    „Aber natürlich sind die heute anders als damals, denn wir haben uns weiter entwckelt.“

    Tula bemängelt ja gerade einen Qualitätsverlust, da wäre es widersinnig argumentieren zu wollen, dass der Qualitätsverlust eine Folge einer Weiterentwicklung der Adressaten wäre. Wen umfasst denn dieses „Wir“, das sich da weiterentwickelt hat? Kann man auch von einer Weiterentwicklung der Geber der Botschaften sprechen oder bezieht sich das eher auf die Adressaten? Fühlen sich die Geber der Botschaften etwa deswegen ausgeschlossen? Macht es auch bei den Adressaten einer Botschaft nicht einen Unterschied, ob sie sich an diejenigen richtet, deren Entwicklungsprozess im Fokus steht, oder an diejenigen, die als Auswärtige dazugekommen sind, um Aufgaben innerhalb dieses Prozesses zu erfüllen? Steht für die Auswärtigen die eigene Weiterentwicklung im Fokus oder die Erfüllung ihrer Aufgaben?

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