Nur darum geht es, wenn das Ende deiner Inkarnationen naht – dich zu erinnern, wer du bist, dich zu erinnern, wer dein Nächster ist. Was ist der Mensch wirklich? Fleisch und Blut oder Geist und Göttlichkeit? Mit diesen Augen auf jeden einzelnen Menschen zu blicken, heißt, ihn wahrhaft zu sehen.
Das ist Liebe!
„Ich kenne SIE!“
JJK: Heute fand ich im Netz folgende berührende Geschichte: Ein 80-jähriger Mann bringt jeden Morgen seiner Frau das Frühstück in das Pflegeheim. Die Frau hat Alzheimer und kann daheim nicht mehr betreut werden. Eine Krankenschwester der Seniorenresidenz fragte ihn: „Macht sich ihre Frau Sorgen, wenn sie eines Tages nicht kommen würden, um ihr das Frühstück zu bringen?“ Er sagte: „Sie erinnert sich nicht, sie hat alles vergessen, sie weiß nicht einmal mehr, wer ich bin. Seit Jahren erkennt sie mich nicht mehr.“ Die Krankenschwester war überrascht und berührt zugleich: „Das ist sehr schön!
Obwohl ihre Frau sie nicht erkennt, bringen sie ihr jeden Morgen das Frühstück ans Bett!?“ Der Mann lächelte, schaute ihr in die Augen und schüttelte ihr die Hand. Dann sagte er: „Sie weiß nicht, wer ich bin, aber ich weiß, wer sie ist.“ (Netzfund)
JJK: Heute fand ich im Netz folgende berührende Geschichte: Ein 80-jähriger Mann bringt jeden Morgen seiner Frau das Frühstück in das Pflegeheim. Die Frau hat Alzheimer und kann daheim nicht mehr betreut werden. Eine Krankenschwester der Seniorenresidenz fragte ihn: „Macht sich ihre Frau Sorgen, wenn sie eines Tages nicht kommen würden, um ihr das Frühstück zu bringen?“ Er sagte: „Sie erinnert sich nicht, sie hat alles vergessen, sie weiß nicht einmal mehr, wer ich bin. Seit Jahren erkennt sie mich nicht mehr.“ Die Krankenschwester war überrascht und berührt zugleich: „Das ist sehr schön!
Obwohl ihre Frau sie nicht erkennt, bringen sie ihr jeden Morgen das Frühstück ans Bett!?“ Der Mann lächelte, schaute ihr in die Augen und schüttelte ihr die Hand. Dann sagte er: „Sie weiß nicht, wer ich bin, aber ich weiß, wer sie ist.“ (Netzfund)
Traum
Später wurde ich müde, ich legte mich für ein Schläfchen hin und ich träumte:
„Ich bin bei einer Veranstaltung, etwas Musikalisches wird dargeboten. Die Stimmung ist gelöst und fröhlich.
Da setzt sich auf mein rechtes Knie ein rund 14-jähriger Junge mit Downsyndrom. Er hat einen sehr großen Kopf, beeindruckend hervorstehende Augen und kurzes rotes Haar. Sein Kopf ist so groß, dass es mir trotz mancher Anstrengung nicht gelingt, auf die Bühne zu blicken. Von der Seite blicke ich aber in das Gesicht des Jungen und es strahlt über beide Ohren. Er fühlt sich sichtlich wohl und möchte seinen Platz auf meinem Oberschenkel auf gar keinen Fall mehr abgeben.
Daraufhin setzt sich ein etwas jüngeres, gleichsam gehandicaptes Mädchen auf meinen rechten Oberschenkel und genießt von dieser Position aus die Darbietung. Dass ich jetzt nur noch als Bank fungiere, macht mir in Anbetracht der Freude, die die Zwei haben, gar nichts aus.“ (Traum Ende)
Mein erster Gedanke nach dem Aufwachen ist: „Mach, was du willst, ich habe dich lieb!“ Und genauso blickt GOTT auf uns Menschen! Gleich, was wir anstellen, wie wir äußerlich wirken, GOTT weiß einfach, wer wir wirklich sind und nur das zählt.
So, wie ich wusste, dass diese zwei Kinder beseelt und göttliche Geschöpfe sind, gleich welche Einschränkung sie als Mensch auch erleben müssen, so weiß GOTT, wer wir trotz unserer Selbstbeschränkungen in Wirklichkeit sind. Nur darauf kommt es am Ende an. „Macht, was ihr wollt, ich habe euch lieb, denn ich weiß, wer ihr wirklich seid!“ Das ist die Botschaft der Alzheimer-Geschichte und des darauffolgenden Traums. GOTT ist dem alten Mann gleich, der seiner Frau täglich das Frühstück bringt, obwohl sie sich gar nicht mehr an ihn erinnert.
Erinnern wir uns an GOTT und lässt uns GOTT trotz unserer Amnesie fallen? Bedingungslose Liebe wird in diesen beiden Szenen lebendig vermittelt und nachvollziehbar gemacht.
JESUS CHRISTUS: Ihr geht traumwandlerisch durch das Leben. Manche Menschen träumen böse, dunkle Träume, manche erheben sich lichtvoll über diese Welt. Was immer ein Mensch tut, es ist ein Traum in dieser Realität, denn die Wirklichkeit befindet sich jenseits davon. Deshalb wird euch alles zuteil, deshalb liebt euch GOTT so sehr und deshalb könnt ihr niemals auf ewig verloren gehen.
Später wurde ich müde, ich legte mich für ein Schläfchen hin und ich träumte:
„Ich bin bei einer Veranstaltung, etwas Musikalisches wird dargeboten. Die Stimmung ist gelöst und fröhlich.
Da setzt sich auf mein rechtes Knie ein rund 14-jähriger Junge mit Downsyndrom. Er hat einen sehr großen Kopf, beeindruckend hervorstehende Augen und kurzes rotes Haar. Sein Kopf ist so groß, dass es mir trotz mancher Anstrengung nicht gelingt, auf die Bühne zu blicken. Von der Seite blicke ich aber in das Gesicht des Jungen und es strahlt über beide Ohren. Er fühlt sich sichtlich wohl und möchte seinen Platz auf meinem Oberschenkel auf gar keinen Fall mehr abgeben.
Daraufhin setzt sich ein etwas jüngeres, gleichsam gehandicaptes Mädchen auf meinen rechten Oberschenkel und genießt von dieser Position aus die Darbietung. Dass ich jetzt nur noch als Bank fungiere, macht mir in Anbetracht der Freude, die die Zwei haben, gar nichts aus.“ (Traum Ende)
Mein erster Gedanke nach dem Aufwachen ist: „Mach, was du willst, ich habe dich lieb!“ Und genauso blickt GOTT auf uns Menschen! Gleich, was wir anstellen, wie wir äußerlich wirken, GOTT weiß einfach, wer wir wirklich sind und nur das zählt.
So, wie ich wusste, dass diese zwei Kinder beseelt und göttliche Geschöpfe sind, gleich welche Einschränkung sie als Mensch auch erleben müssen, so weiß GOTT, wer wir trotz unserer Selbstbeschränkungen in Wirklichkeit sind. Nur darauf kommt es am Ende an. „Macht, was ihr wollt, ich habe euch lieb, denn ich weiß, wer ihr wirklich seid!“ Das ist die Botschaft der Alzheimer-Geschichte und des darauffolgenden Traums. GOTT ist dem alten Mann gleich, der seiner Frau täglich das Frühstück bringt, obwohl sie sich gar nicht mehr an ihn erinnert.
Erinnern wir uns an GOTT und lässt uns GOTT trotz unserer Amnesie fallen? Bedingungslose Liebe wird in diesen beiden Szenen lebendig vermittelt und nachvollziehbar gemacht.
JESUS CHRISTUS: Ihr geht traumwandlerisch durch das Leben. Manche Menschen träumen böse, dunkle Träume, manche erheben sich lichtvoll über diese Welt. Was immer ein Mensch tut, es ist ein Traum in dieser Realität, denn die Wirklichkeit befindet sich jenseits davon. Deshalb wird euch alles zuteil, deshalb liebt euch GOTT so sehr und deshalb könnt ihr niemals auf ewig verloren gehen.
Wie könnte euch GOTT nicht lieben?
Wie könnte euch der Schöpfer zum Vorwurf machen, dass ihr euch weder an euch selbst noch an IHN erinnert? Wie könnte euch der Schöpfer für etwas bestrafen, was sich euch entzieht? Ihr seid die, die aus freiem Willen hinabgestiegen sind, um diese Erfahrung der Trennung zu erleben! Warum sollte euch der Schöpfer tadeln, wenn ihr euch selbstvergessen zu gottlosen Taten hinreißen lasst?
Wie könnte euch der Schöpfer mit Strafen bedenken, wenn ihr Irrtümern unterliegt oder Schaden anrichtet, so, wie es nur einem von GOTT getrennten Bewusstsein möglich ist?
Wie könnte euch der Schöpfer seine Liebe entziehen, wenn ihr der Schöpfung dadurch am meisten dient, dass ihr euch der Liebe GOTTES für die Dauer von irdischen Existenzen entsagt habt.
Ihr habt vergessen, wer ihr seid, ein kollektiver Alzheimer hat die Menschheit befallen und was macht GOTT? GOTT liebt euch umso mehr. So, wie die Liebe zwischen zwei Menschen von äußeren Umständen unberührt bleibt, und so, wie du die beiden Kinder im Traum in dein Herz geschlossen hast, so ist GOTT, wenn er seine Liebe über die Menschen ausbreitet. Alles Äußerliche verblasst, was zählt, ist, was ein Mensch wirklich ist.
JJK: Dann könnten ja selbst die größten Verbrecher auf der Erde Gnade vor GOTT erwarten?
JESUS CHRISTUS: Menschen, die sich vollständig der Dunkelheit ergeben haben, leisten oft den größten Dienst. Denn der Mensch kann sich erst in der Finsternis als Licht erkennen. Es braucht diesen Kontrast, damit aus Blinden Sehende werden.
JJK: Vor Jahren habe ich für mich beschlossen, dass ich kein Leid mehr will! Spirituelles Wachstum kann auch ohne Schmerz stattfinden. Davon bin ich zutiefst überzeugt.
Seitdem ich dies mir selbst und dem Himmel erklärt habe, erfahre ich bei mir selbst und auch in meinem Umfeld sehr viel weniger Leid oder Schmerz. Es funktioniert wirklich – oder von anderer Seite betrachtet: Ich mache mir nicht mehr so viel daraus, wenn es mal nicht rund läuft. Mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Durchlässigkeit für das Göttliche, so würde ich es beschreiben. Das Verändern der Perspektive lässt das Leid ja nicht verschwinden, es wird jedoch erträglicher. Zusammengefasst: Was du wählst, geschieht. Entscheidend ist, wie du auf die Welt blickst – und das gehört einer ständigen Prüfung und Justierung unterzogen. Kleine Schwierigkeiten als großes Leid zu erfahren oder großes Leid als kleine Schwierigkeiten zu sehen – wir haben die Wahl – oder?
Wie könnte euch der Schöpfer zum Vorwurf machen, dass ihr euch weder an euch selbst noch an IHN erinnert? Wie könnte euch der Schöpfer für etwas bestrafen, was sich euch entzieht? Ihr seid die, die aus freiem Willen hinabgestiegen sind, um diese Erfahrung der Trennung zu erleben! Warum sollte euch der Schöpfer tadeln, wenn ihr euch selbstvergessen zu gottlosen Taten hinreißen lasst?
Wie könnte euch der Schöpfer mit Strafen bedenken, wenn ihr Irrtümern unterliegt oder Schaden anrichtet, so, wie es nur einem von GOTT getrennten Bewusstsein möglich ist?
Wie könnte euch der Schöpfer seine Liebe entziehen, wenn ihr der Schöpfung dadurch am meisten dient, dass ihr euch der Liebe GOTTES für die Dauer von irdischen Existenzen entsagt habt.
Ihr habt vergessen, wer ihr seid, ein kollektiver Alzheimer hat die Menschheit befallen und was macht GOTT? GOTT liebt euch umso mehr. So, wie die Liebe zwischen zwei Menschen von äußeren Umständen unberührt bleibt, und so, wie du die beiden Kinder im Traum in dein Herz geschlossen hast, so ist GOTT, wenn er seine Liebe über die Menschen ausbreitet. Alles Äußerliche verblasst, was zählt, ist, was ein Mensch wirklich ist.
JJK: Dann könnten ja selbst die größten Verbrecher auf der Erde Gnade vor GOTT erwarten?
JESUS CHRISTUS: Menschen, die sich vollständig der Dunkelheit ergeben haben, leisten oft den größten Dienst. Denn der Mensch kann sich erst in der Finsternis als Licht erkennen. Es braucht diesen Kontrast, damit aus Blinden Sehende werden.
JJK: Vor Jahren habe ich für mich beschlossen, dass ich kein Leid mehr will! Spirituelles Wachstum kann auch ohne Schmerz stattfinden. Davon bin ich zutiefst überzeugt.
Seitdem ich dies mir selbst und dem Himmel erklärt habe, erfahre ich bei mir selbst und auch in meinem Umfeld sehr viel weniger Leid oder Schmerz. Es funktioniert wirklich – oder von anderer Seite betrachtet: Ich mache mir nicht mehr so viel daraus, wenn es mal nicht rund läuft. Mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Durchlässigkeit für das Göttliche, so würde ich es beschreiben. Das Verändern der Perspektive lässt das Leid ja nicht verschwinden, es wird jedoch erträglicher. Zusammengefasst: Was du wählst, geschieht. Entscheidend ist, wie du auf die Welt blickst – und das gehört einer ständigen Prüfung und Justierung unterzogen. Kleine Schwierigkeiten als großes Leid zu erfahren oder großes Leid als kleine Schwierigkeiten zu sehen – wir haben die Wahl – oder?
Lieben ohne Leiden
JESUS CHRISTUS: Alles ist eine Angelegenheit von Entwicklung und spiritueller Reife. Ab einer bestimmten Stufe ist der Weg ein freudvoller und kein leidvoller mehr.
Für viele Menschen ist es jedoch die Leiderfahrung, die sie schmiedet und schließlich auch erweckt. Erst wenn der Mensch durch die Vollendung des Inkarnationszyklus endgültig die Rückfahrkarte in die Einheit löst, endet das Leiden und es tritt die Erinnerung ein.
JJK: Das heißt, solange ein Mensch in diesem Alzheimer-Spiel, in dem die Erinnerung an GOTT einfach fehlt, bleiben möchte, macht er die damit verbundenen Erfahrungen – und GOTT liebt den Menschen bedingungslos und unabänderlich, gleich zu welcher Tat sich jemand hinreißen lässt?
JESUS CHRISTUS: Die Schöpfung baut auf diesen Erfahrungen auf, denn erst dadurch, dass sich Götter als gottlos wahrnehmen, können einmalige Erfahrungen, die dem ganzen Universum zugutekommen, kreiert werden. Das bereichert die Schöpfung, erweitert das Bewusstsein und macht deutlich, warum die Spezies der Menschen von allen Spezies über alle Maßen geehrt wird.
JJK: Was wir Menschen jedoch auf der Erde so anstellen, ist aber oft doch sehr bedenklich und verdient eher eine Maßregelung?
JESUS CHRISTUS: Alles ist eine Angelegenheit von Entwicklung und spiritueller Reife. Ab einer bestimmten Stufe ist der Weg ein freudvoller und kein leidvoller mehr.
Für viele Menschen ist es jedoch die Leiderfahrung, die sie schmiedet und schließlich auch erweckt. Erst wenn der Mensch durch die Vollendung des Inkarnationszyklus endgültig die Rückfahrkarte in die Einheit löst, endet das Leiden und es tritt die Erinnerung ein.
Das Erwachen beschreibt den Vorgang, sich vom Leiden abzulösen und sich in die Göttlichkeit hinein zu ergießen. Es ist ein Prozess, der beginnt, sobald der Mensch die Ketten, die ihm Leben für Leben auf dieser Raum-Zeit-Ebene angelegt wurden, zu spüren beginnt, sie als unangemessen betrachtet und sie in einem Akt der Selbstermächtigung sprengt.
JJK: Das heißt, solange ein Mensch in diesem Alzheimer-Spiel, in dem die Erinnerung an GOTT einfach fehlt, bleiben möchte, macht er die damit verbundenen Erfahrungen – und GOTT liebt den Menschen bedingungslos und unabänderlich, gleich zu welcher Tat sich jemand hinreißen lässt?
JESUS CHRISTUS: Die Schöpfung baut auf diesen Erfahrungen auf, denn erst dadurch, dass sich Götter als gottlos wahrnehmen, können einmalige Erfahrungen, die dem ganzen Universum zugutekommen, kreiert werden. Das bereichert die Schöpfung, erweitert das Bewusstsein und macht deutlich, warum die Spezies der Menschen von allen Spezies über alle Maßen geehrt wird.
JJK: Was wir Menschen jedoch auf der Erde so anstellen, ist aber oft doch sehr bedenklich und verdient eher eine Maßregelung?
Verantwortung bedingt Bewusstheit
JESUS CHRISTUS: Wer vergessen hat, wer er ist, kann auch nicht handeln als der, der er ist. Eigenverantwortliches Handeln bedingt Bewusstheit.
Dieses ist nicht immer gegeben und so erzeugen die Menschen negatives Karma, bis sie eines Tages die Last nicht mehr tragen können. Sie beginnen die richtigen Fragen aufzuwerfen und ihr Verhalten abzuändern. Währenddessen bleibt GOTT an deiner Seite, GOTT beurteilt doch verurteilt nicht, GOTT schafft Potenziale, doch richtet nicht, GOTT weiß, dass du vergessen hast, und weiß, wann du dich wieder erinnern wirst. GOTT liebt dich an allen Tagen und jeden Augenblick. Von dieser Beschaffenheit ist SEINE Liebe.
JESUS CHRISTUS: Wer vergessen hat, wer er ist, kann auch nicht handeln als der, der er ist. Eigenverantwortliches Handeln bedingt Bewusstheit.
Dieses ist nicht immer gegeben und so erzeugen die Menschen negatives Karma, bis sie eines Tages die Last nicht mehr tragen können. Sie beginnen die richtigen Fragen aufzuwerfen und ihr Verhalten abzuändern. Währenddessen bleibt GOTT an deiner Seite, GOTT beurteilt doch verurteilt nicht, GOTT schafft Potenziale, doch richtet nicht, GOTT weiß, dass du vergessen hast, und weiß, wann du dich wieder erinnern wirst. GOTT liebt dich an allen Tagen und jeden Augenblick. Von dieser Beschaffenheit ist SEINE Liebe.
JJK: „Mach, was du willst, ich hab dich lieb!“ Diese Erkenntnis kann also wirklich auf alle Menschen angewandt werden?
Nur darum geht es!
JESUS CHRISTUS: Das ist das Wesen von Liebe – auf allen Ebenen des Seins. Du musst nicht gutheißen, dass dir jemand die Sicht auf die Bühne versperrt, dir muss nicht gefallen, dass sich deine Frau nicht mehr an dich erinnert – es mit Weisheit und Liebe zu betrachten, das ist der Weg.
Nur darum geht es, wenn das Ende deiner Inkarnationen naht – dich zu erinnern, wer du bist, dich zu erinnern, wer dein Nächster ist. Was ist der Mensch wirklich? Fleisch und Blut oder Geist und Göttlichkeit? Mit diesen Augen auf jeden einzelnen Menschen zu blicken, heißt, ihn wahrhaft zu sehen.
So gehe hin und liebe den Menschen! Liebe, was der Mensch ist, und nicht, was der Mensch vorgibt zu sein.
Durchdringe die Täuschung, blicke hinter die Masken in die Herzen der Menschen hinein und dein Geschenk wird tief empfundene Liebe sein.
JESUS CHRISTUS: Das ist das Wesen von Liebe – auf allen Ebenen des Seins. Du musst nicht gutheißen, dass dir jemand die Sicht auf die Bühne versperrt, dir muss nicht gefallen, dass sich deine Frau nicht mehr an dich erinnert – es mit Weisheit und Liebe zu betrachten, das ist der Weg.
Nur darum geht es, wenn das Ende deiner Inkarnationen naht – dich zu erinnern, wer du bist, dich zu erinnern, wer dein Nächster ist. Was ist der Mensch wirklich? Fleisch und Blut oder Geist und Göttlichkeit? Mit diesen Augen auf jeden einzelnen Menschen zu blicken, heißt, ihn wahrhaft zu sehen.
So gehe hin und liebe den Menschen! Liebe, was der Mensch ist, und nicht, was der Mensch vorgibt zu sein.
Durchdringe die Täuschung, blicke hinter die Masken in die Herzen der Menschen hinein und dein Geschenk wird tief empfundene Liebe sein.
[max: wir hörten zeitgleich...eine schöne Synchronizität💖]
Dankeschön für den Beitrag und das schöne Lied 💖
AntwortenLöschenInnerer Frieden beginnt in dem Moment,
indem du entscheidest,
Ereignissen oder anderen Menschen
nicht zu erlauben,
deine Emotionen zu kontrollieren.
Christian Bischoff