2024-08-13

Jason Mason: Das verborgene Weltgeheimnis – Hat die Rotation des Erdkerns gestoppt und warum gibt es keine spürbaren Auswirkungen?



Laut verschiedener Theorien soll sich im Zentrum unseres Planeten ein solider Ball aus Metall befinden, der unabhängig vom Planeten rotiert. Die Vorgänge im Erdinneren sind allerdings bis heute wenig verstanden und in ein großes Geheimnis gehüllt. Die Theorie vom soliden metallischen und rotierenden Erdkern existiert erst seit dem Jahr 1936. Wie schnell er sich drehen soll und in welche Richtung ist seither ein Problem der Geologie. Weil keine genauen Daten vorliegen, muss man sich auf seismische Daten konzentrieren und diese besagen laut Forschern jetzt, dass der Erdkern aufgehört hat sich zu drehen. Doch was hat das für uns zu bedeuten? Selbst Wissenschaftler sind sich nicht einig und bleiben ratlos. Ihr größtes Problem ist, dass das Erdinnere unmöglich zu beobachten ist, man kann auch keine Proben entnehmen. Die einzige Möglichkeit, mehr über das Innere unseres Planeten zu erfahren, sind Messdaten von starken Erdbeben, die Wellen durch den Erdkern hindurch zu anderen Erdteilen senden. Unterschiede zwischen diesen Wellen von ähnlicher Stärke, die den Kern passieren, ermöglichen Wissenschaftlern die Position des hypothetischen Erdkerns und seine angenommene Drehrate zu bestimmen.

Erst ab den 1970er Jahren und bis zu den 1990er Jahren wurden die ersten seismischen Beweise in Studien veröffentlicht, welche besagen, dass sich die Rotationsgeschwindigkeit des Erdkerns ständig verändert, diejenige des Planeten selbst allerdings nicht wesentlich. Einige Analysen stellten aber abgesehen davon fest, dass sowohl der Erdkern als auch der Planet selbst nicht rotieren. Viele weitere neue Beobachtungen haben selbst das Resultat erbracht, dass sich im Erdmantel und nahe dem Kern ungewöhnliche solide Strukturen von der Größe ganzer innerirdischer Kontinente und gewaltige Mengen von Wasser befinden, und das in der Nähe des Erdkerns.

Geophysiker haben in den letzten Jahren tausende von Aufzeichnungen seismischer Wellen analysiert und die Echos zwischen dem Erdmantel und dem Erdkern verglichen. Dadurch kam es zur Entdeckung von unerklärlichen soliden Strukturen in der Nähe des Erdkerns. Es ist nicht bekannt, aus welchem Material sie sich zusammensetzen, denn laut den gängigen Theorien sollten diese heterogenen Strukturen eigentlich nicht existieren. Ihr Vorhandensein weist abermals darauf hin, dass sich unbekannte geologische Prozesse im Erdinneren abspielen. Diese Zonen besitzen wie gesagt die Größe ganzer Kontinente und sind bis zu 50 Kilometer dick. Sie befinden sich in der Übergangszone zwischen dem Kern und dem Mantel in einer Tiefe von rund 2.900 Kilometern unter der Erdoberfläche.


Seit 2014 haben Wissenschaftler demnach herausgefunden, dass sich antike Meeresböden zwischen dem Kern und dem Mantel befinden. Das ist ein riesiger Ozean in der Nähe des Erdkerns und seismische Daten belegen, dass sich dieser Meeresboden aus anormalem Material um den gesamten Erdkern herum erstreckt. Im Wesentlichen handelt es sich laut Aussagen von Forschern sogar um unterirdische Gebirge, die Hitze vom Erdkern ableiten sollen. Weiter gibt es dort auch gespeichertes Wasser von mindestens dem dreifachen Volumen aller Ozeane der Erdoberfläche! Das kann laut neuesten Erkenntnissen endlich erklären, woher das Wasser der Erde stammt, denn es kann nicht durch Kometeneinschläge erklärt werden, weil die Zusammensetzung anders ist. Die neue alternative Vorstellung lautet also, wie schon in antiken Texten beschrieben, dass das Wasser aus dem Erdkern emporsteigt. Nur so ist zu erklären, warum die Ozeane seit so langer Zeit dieselbe Größe haben. Das bedeutet also, dass sich der Wasserkreislauf unseres Planeten bis zum Erdkern erstreckt. Diese Entdeckung brachte Geologen dazu, die Geschichte von Jules Verne von einem Ozean im Erdinneren zu erwähnen. Sind diese fantastischen Beschreibungen somit realistisch?

Was besagt das über die Beschaffenheit des Erdkerns und warum ändert er offenbar seine Rotation? Welche Auswirkungen hat das auf die Erdoberfläche? Gibt es Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld? Es wird angenommen, dass das Erdmagnetfeld dafür zuständig ist, dass sich der Erdkern dreht. Im äußeren Kern sollen sich elektrische Ströme aufbauen, welche das Magnetfeld erzeugen, welches die Erde vor schädlichen Sonnenstrahlen schützt. Theoretisch sollte sich das Erdmagnetfeld verändern, wenn sich der Erdkern aufhört zu drehen und damit auch die Länge des Tages.

Seismologen beobachten seit den 1880er Jahren Wellen von Erdbeben, die sich durch das Erdinnere bewegen und haben schon zu dieser Zeit sonderbare Zonen gefunden, die unmöglich durch die gültigen Theorien vom Aufbau unseres Planeten erklärt werden können. Im Zentrum befinden sich Anomalien und seit damals glauben Geologen, dass sich im flüssigen äußeren Erdkern ein solider innerer Kern befindet. Das wurde dann abschließend so festgelegt, nachdem seismische Daten vom großen Erdbeben in Neuseeland im Jahr 1929 vorgelegen hatten. Ob er sich dreht, ist allerdings eine Streitfrage, die nicht zu klären ist. Wenn der Erdkern aufhört sich zu drehen, sollte sich der Erdmantel schneller drehen und die Tage sollten signifikant kürzer werden.

Wenn sich der Erdkern jedoch nicht mehr dreht, dann ist unklar, welche Rolle er wirklich in der Erzeugung des Erdmagnetfelds spielt, oder ob er womöglich gar nichts damit zu tun hat. Wobei noch nicht einmal aufgeklärt werden kann, aus welchem Material der Erdkern wirklich bestehen könnte, entgegnen Wissenschaftler. Der innere Kern kann weder beobachtet noch besucht werden. Wenn seine Rotation stoppt, kann auch der hypothetische Geodynamo der Erde nicht funktionieren, welcher das Erdmagnetfeld produzieren soll. Wenn es allerdings weiterhin vorhanden ist, ist sein wahrer Ursprung unerklärlich.

Die Stärke des Feldes ist Fluktuationen unterworfen, und die Beschaffenheit des Erdkerns spielt eine wichtige Rolle im Verständnis des Geodynamos, der es erzeugen soll. Aber wie gesagt sind das alles Modelle und die Vorgänge im Zentrum der Erde können nicht direkt beobachtet werden. Wenn das Erdmagnetfeld nicht oder nur geringfügig mit dem Erdkern interagiert und wir keine Veränderungen an der Erdoberfläche sehen, dann steht nicht fest, welche Kräfte für die veränderlichen Rotationsraten des Erdkerns verantwortlich sind. Weil hier ein großes Mysterium lauert, schreiben Forscher einmal mehr, dass die Interaktionen zwischen dem Kern, dem äußeren Kern und dem Erdmantel komplexer sind als zuvor angenommen. Im Klartext bedeutet dies, dass alle gängigen Theorien und Vorhersagen versagen. Gänzlich neue Modelle müssen ersonnen werden, um diese Dynamiken wissenschaftlich zu erklären, um ultimativ zu einem besseren Verständnis des komplexen Systems unseres Planeten zu gelangen.

Wenn das so ist, dann wissen Forscher nicht genau, wodurch das Erdmagnetfeld entsteht, das dafür verantwortlich ist, dass Leben auf der Erde möglich ist. Wenn sich der Erdkern nicht mehr bewegt, ist auch unklar, was weiterhin die Rotation des ganzen Planeten verursacht, die angeblich auf die Funktion des inneren Kerns angewiesen ist, und somit die Länge unseres Tages bestimmt. Falls alle Vorstellungen über die Beschaffenheit und die Funktion des Erdkerns nicht korrekt sind, dann stimmen auch alle Annahmen über die Entstehung des Planeten Erde nicht mehr. Welche Kräfte im Erdinneren wirksam sind, ist daher eine der wichtigsten Fragen der Wissenschaft. Weil viele Theoretiker ratlos sind, ziehen sie nunmehr auch alternative Modelle in Betracht, die teilweise aus der Literatur oder aus Erlebnisberichten über die Reise ins Innere der Erde handeln.

Der Geophysiker John Vidale sah sich zu der Aussage genötigt: “Ich bin kein solcher Philosoph, aber wir alle hatten Albträume über das, was unten im Planeten vor sich geht. … Vor einigen hundert Jahren dachten die Menschen, der Planet sei hohl, und dass Menschen dort unten leben. Exotisch wie Jupiter, aber es ist genau unter unseren Füßen. … Die Erosion der Seismologie als eine glaubwürdige Sparte der Wissenschaft und die Zerstörung der Seismologen als glaubwürdige Forscher sind ein Problem.”


Seismologie ist deshalb zu einem wissenschaftlichen Problem geworden, weil immer mehr Anomalien auftauchen, die nicht in die Standardmodelle der Wissenschaft passen und diese sogar gefährden. Deshalb ernten die neuesten geophysikalischen Entdeckungen immer mehr Skeptizismus von verärgerten Akademikern. Geologische Aufzeichnungen haben allerdings gezeigt, dass immer wieder Perioden in der Erdgeschichte vorkamen, in denen das Erdmagnetfeld sehr schwach oder völlig abwesend war. Welche Rolle die Sonnenaktivität dabei spielte, ist noch nicht bekannt.

Seit Jahren sprechen Forscher immer wieder davon, dass aus den Aufzeichnungen abzuleiten ist, dass sich die Magnetpole der Erde verschieben oder umpolen werden, und dass dieses Geschehen in unserer unmittelbaren Zukunft liegen könnte. Die Auswirkungen eines solchen Ereignisses könnten für die Welt katastrophal sein. Darum ist die Abnahme der Feldstärke des Erdmagnetfelds wichtiger als ein Polsprung, erklären Experten. In den kommenden Jahrzehnten könnte die Feldstärke auf null fallen, und die Menschheit muss sich darauf vorbereiten.

Weil seismische Untersuchungen unerklärliche Vorgänge belegen und auch sonderbare Strukturen nahe dem Erdkern ermittelt haben, ist der Aufbau unseres Planeten tatsächlich viel komplexer als bislang gedacht. Forscher sind besorgt, denn sie wissen nicht, was sich unter unseren Füßen befindet, und ob dort vielleicht wirklich andere Menschen leben könnten, wie es in der Literatur und in antiken Texten beschrieben wird.

Seismische Daten der letzten Jahre zeigen laut diversen Aussagen von Geologen, dass sich Berge am Erdkern befinden, die bis zu fünfmal höher als der Mount Everest sind, und dass es sich hierbei vermutlich um Teile der antiken Ozeane der Erdoberfläche handelt, die in die Kruste und tiefer ins Erdinnere abgesunken sind. Vielleicht gibt es in der Tiefe aber tatsächlich andere Kontinente und Tunnel, die sie mit der Erdoberfläche verbinden. In den Berichten über die Besuche der Hohlwelt wird ebenfalls genau erklärt, dass sich eine ganze bewohnbare Zone um den Erdkern herum befindet, wobei das Erdmagnetfeld laut diesen Schilderungen von einer kleinen Sonne im Zentrum der Erde erzeugt wird, die auch gleichzeitig die Hohlwelt beleuchtet?

Dass das Erdinnere wirklich aus einem flüssigen äußeren und einem festen inneren Kern besteht, wird wie gesagt lediglich aus seismischen Daten abgeleitet, die seit den frühen 1930er Jahren vorlagen. Seitdem kam es zu vielen weiteren Entdeckungen und ein Team aus Forschern der Case Western Reserve University hat ermittelt, dass der innere Kern eigentlich aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht existieren sollte. Eine Studie mit dem Titel “Earth’s inner core nucleation paradox” besagt grundsätzlich, dass die naturalistische Erklärung für die Entstehung des inneren Erdkerns eigentlich nicht möglich ist. Während der Entstehung der Erde soll sich zu Beginn ein sehr heißer Ball aus geschmolzenem Material gebildet haben, der aus Nickel und Eisen besteht und dann über lange Zeiträume hinweg abgekühlt ist und sich verfestigt haben soll. Um das zu ermöglichen, muss die Umgebungstemperatur unterhalb des normalen Gefrierpunkts liegen, damit ein hypothetischer Erdkern sich zu einem soliden Ball kristallisieren kann. Dieser theoretische Prozess würde im Erdinneren viel zu lange dauern, um die evolutionären Modelle zu ermöglichen, die heutzutage über die Entstehung der Erde gelehrt werden. Der Prozess der Verfestigung des Erdkerns würde gültigen Standards zufolge mindestens 10 Milliarden Jahre dauern! Das festgelegte Alter des Planeten Erde soll aber lediglich etwa 4,5 Milliarden Jahre sein.

So weit, so gut. Mineralien von diversen Fundstätten belegen darüber hinaus, dass die Erde seit mindestens 3,7 bis 4,2 Milliarden Jahren ein Erdmagnetfeld besitzt. Auch diese Feststellung stimmt nicht mit den Theorien über die Entstehung der Erde überein. Das Erdmagnetfeld war somit bereits vorhanden, als die Erde noch in ihrem hypothetischen Entstehungsprozess war. Doch woher es stammt und wie es entstanden ist, kann durch diese Entdeckung noch weniger wissenschaftlich erklärt werden. Auch der Prozess für die Erzeugung dieser Energie ist unbekannt. Heute nehmen Geophysiker nur an, dass das Feld durch die Kristallisation des inneren Erdkerns hervorgerufen wird. Wenn das korrekt wäre, was unwahrscheinlich ist, dann wäre heute und seit langer Zeit eine andere Kraftquelle der Ursprung des Erdmagnetfelds. Durch das Studium von anderen Planeten ist daher längst bekannt, dass es andere Wege zur Erzeugung von planetaren Magnetfeldern geben muss, welche wichtig für die Bewohnbarkeit und Leben sind. Daher war die Entstehung von Leben auf der Erde erst durch unerklärliche Prozesse möglich. Alle Theorien zur Formation des Planeten Erde über lange, evolutionäre Zeiträume hinweg sind deshalb von Paradoxa umgeben. Umso wahrscheinlicher klingt es daher, dass die Erde durch übernatürliche Prozesse wie eine Schöpfung entstanden ist.

Fragen nach der Entstehung der Erde betreffen nicht nur unsere Position im All, sondern auch das Rätsel, ob sich unser Planet wirklich um die Sonne dreht, und warum seine Rotationsgeschwindigkeit in Anbetracht der Variationen im Erdkern nicht spürbar zunimmt oder abnimmt? Laut anderen Studien ist auch die menschengemachte Klimaveränderung schuld daran, dass sich die Länge der Tage verändert und damit auch die Rate der angeblichen Erdrotation. So soll sich die Länge des irdischen Tages im Laufe des letzten Jahrhunderts von 0,3 bis zu einer Millisekunde verändert haben. Dafür zuständig ist offiziell das Abschmelzen der Eisschichten der Erde, durch menschengemachte Erwärmung: Die Klimaveränderung schmilzt so viel Eis, dass ein riesiger Einfluss auf die Art ausgeübt wird, wie sich unser Planet dreht, lautet die Erklärung. Warum ein Bruchteil einer Millisekunde ein riesiger Einfluss sein soll, ist nicht ganz nachvollziehbar, denn im Zeitraum von Milliarden von Jahren wären das insgesamt gerade einmal wenige Stunden! Davon abgesehen hätte diese Klimaerwärmung auch einen Einfluss auf Vorgänge im Erdkern, und auch daran soll der Mensch schuld sein, wobei noch nicht einmal feststeht, ob die Tage tatsächlich länger oder kürzer werden!


Im Jahr 2022 erschienen einige Studien darüber, dass sich die Tage verkürzen, weil sich die Erde immer schneller dreht, anstatt langsamer wie zu erwarten wäre. Der kürzeste Tag war der 29. Juni 2022, er lag ganze 1,59 Millisekunden unter dem Durchschnitt. Ob das etwas mit der Klimaveränderung zu tun hat, steht keineswegs fest, denn andere Forscher sind der Meinung, dass grundlegend starke Erdbeben dafür zuständig sind. Forscher zogen deshalb in Betracht, eine ganze Sekunde von unseren Uhren abzuziehen, weil sich der Planet immer schneller drehen soll. Alle diese mysteriösen Vorgänge werden als ein Indikator angesehen, dass wir in sehr ungewöhnlichen Zeiten leben.

Es wäre eigentlich zu erwarten, dass sich die Drehgeschwindigkeit der Erde durch die Anziehung des Mondes schon längst spürbar verlangsamt hätte. Es gibt aber auch zwei verschiedene Versionen der Zeitmessung. Die astronomische Messung und die Atomzeit. Beide stimmen übrigens nicht überein. Die astronomische Zeitmessung liegt jeden Tag rund 2,5 Millisekunden hinter der Zeit der Atomuhr zurück.

Die astronomische Zeit wird von GPS-Satelliten im Erdorbit gemessen und wie gesagt werden die Abweichungen so groß, dass im Jahr 2022 geplant war, eine Sekunde Zeit von unseren Uhren abzuziehen, weil sich der Planet immer schneller drehen soll. Warum verschiedene GPS-Messungen für die Ermittlung der Länge des irdischen Tages herangezogen werden und keine Sterne als Referenzpunkte herangezogen werden, hat verschiedene Erklärungen. Fest steht jedoch, dass es bei diesen GPS-Messungen immer wieder zu Fehlern kommt. Im Jahr 2024 erscheinen hingegen Meldungen, dass die Klimaveränderung keine Beschleunigung, sondern eine Verlangsamung der Erdrotation verursachen soll. Vergleicht man die Daten von 2022 mit 2024, ergibt sich im Grunde keinerlei Veränderung und alles bleibt gleich.

Der Grund dafür ist nicht bekannt. Am Ehesten sind Erdbeben verantwortlich, und nicht die Klimaerwärmung oder Veränderungen im Erdkern. Auch atmosphärische Winde oder Meeresströmungen spielen eine Rolle. Eine natürliche Verschiebung in der Erdachse kommt ebenfalls vor, weil unser Planet keine perfekte Kugel ist, so wie man es in Abbildungen des Planeten immer wieder zu sehen bekommt. Alle diese Bilder der komplett beleuchteten Erde aus dem Weltraum sind künstlich erstellte Zusammensetzungen und entsprechen nicht der Realität. Man weiß, dass schwere Erdbeben wie in Japan im Jahr 2011 Auswirkungen auf die Länge des Tages hatten.

Seit den letzten 100 Jahren hat die Anzahl von starken Erdbeben immer weiter zugenommen. Ungefähr um das Fünffache. Diese Steigerung ist vermutlich auf menschliche Aktivität zurückzuführen, denn die starken Beben treten meistens in stark bevölkerten und urbanen Zonen auf und weniger in dünn besiedelten ländlichen Zonen. Jahre mit starken Beben waren statistisch gesehen 2011 und 2022 und das korreliert mit dem 11-Jahres-Zyklus der Sonnenaktivität. Es kommt periodisch zu Sonnenflecken, Sonneneruptionen und solaren Massenauswürfen. Gesteigerte Sonnenaktivität, die im Jahr 2024 den nächsten Höhepunkt erreichen soll, führt zu weitreichenden Interaktionen mit dem Erdmagnetfeld und der Erdatmosphäre und hat somit Auswirkungen auf das Klima, die nicht menschengemacht sind.

Unkontrollierbare Sonnenaktivität und unbekannte Prozesse im Erdkern haben starke Auswirkungen auf die Umwelt der Erde und das Erdmagnetfeld. Einige Studien belegen einen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und geologischer Aktivität wie Erdbeben oder Vulkanausbrüchen. Das bedeutet, solare Aktivität hat starke Auswirkungen auf Klimamuster der Erde und indirekte Auswirkungen auf geologische Prozesse, wobei viele dieser Vorgänge wissenschaftlich wenig bis gar nicht verstanden sind. Die Sonne agiert sozusagen als Klimamotor und die Mechanismen zur Entstehung der Erde und der Erhaltung von Leben auf diesem Planeten sowie sein innerer geologischer Aufbau sind großteils unbekannt – bis heute.

Umfassende Informationen über diese Themen finden Sie in meinem neuen Werk “Das verborgene Weltgeheimnis” mit Stefan Erdmann!


Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen. Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne! Das geozentrische Modell des Universums konnte selbst aus der Perspektive der Mainstream-Wissenschaft niemals zweifelsfrei durch objektive Experimente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erdzentrierten Modells, wird jedoch öffentlichkeitswirksam als Verschwörungstheorie eingesetzt, um die tiefere Wahrheit darin zu verbergen. Deutsche Pioniere der Quantenphysik entwickelten ihre Vorstellungen aus den Lehren der altindischen Veden, einem Jahrtausende alten Wissenssystem der vedischen Zivilisation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläuterungen über außerirdische Lebensformen und Besuche von Göttern, welche Hochtechnologie und Raumschiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklärungen über den Ursprung des Kosmos und den ultimativen Zweck der menschlichen Existenz.

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