2024-08-15

SCHENKE DIR LIEBE! - Die Aufgestiegenen Meister

Stärke deine Mitte, achte auf deine Anbindung und nähre dich im Lichte GOTTES! Sobald deine Kräfte schwinden, tritt zurück und halte ein. Niemand hat den Auftrag, die Welt oder die ganze Menschheit zu retten. Jedoch ein jeder Mensch ist mit Talenten geboren und mit Aufträgen ausgestattet, um seinen Beitrag für das Gelingen des Wandels zu leisten. Euch, den Lichtkriegern der ersten und letzten Stunde, ist die Aufgabe übertragen, das Ende der Zeit zu gestalten und bis zum Ende der Zeit als Licht in der Finsternis zu leuchten. In Demut achtet eure eigenen Grenzen, in Demut schenkt euch selbst Liebe, in Demut ehrt euer Leben – genauso wie jedes Leben, das ihr bewahren wollt.

Schenke DIR Liebe!

Bis zum Ende der Zeit

Geliebte Menschen,

der Aufstieg ist im Gange und manche von euch werden bis zum Schlussakkord auf dieser Erde bleiben, um jenen – die bis zum Schluss nicht sehen, nicht wahrhaben und nicht erkennen wollen, dass sich eine ganze Welt vor ihren Augen wandelt – beizustehen.

Diese Propheten und Forscher, diese spirituellen Krieger und Lichtwesen wissen, dass sie mit den Aufträgen, den Menschen das Ende der Zeit zu verkünden, geboren wurden. Sie wissen, dass sie bis zum Ende der Zeit auf dieser Erde bleiben werden, und sie wissen, dass die Zeit für das Ende der Zeit jetzt gekommen ist. Wie Kapitäne, die so lange an Bord eines sinkenden Schiffes bleiben, bis der letzte Passagier in Sicherheit ist, so lange bleiben die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunde auf dieser Welt. Bis sich Zeit und Welt verflüchtigen, bleiben diese Geschöpfe in Menschengestalt auf dieser Erde.

Heute geben wir euch die Gewissheit wieder, dass ihr über alle Maßen geehrt seid und dass ihr über alle Maßen von den Mächten des Lichts unterstützt werdet. Euer segensreiches Tun wird von einer Schar von Himmelswesenheiten begleitet und so werden euch eure Vorhaben gelingen und eure lichtvollen Pläne gelangen zur Umsetzung.

Was ein Mensch im Einklang mit der Einheit GOTTES tut, das gelingt auch dann, wenn Kräfte entgegenwirken und sich Widerstand aufbaut.

Alle Lichtkrieger, die bis zum Schluss auf dieser Erde bleiben, sind mit spezifischen und großen Aufträgen versehen und so erfüllt sich jetzt, was von Anbeginn der Zeit auf Erfüllung gewartet hat.

Die kommenden Ereignisse fordern euch ganz. Denn während immer mehr Menschen die Nerven und ihre Mitte verlieren, gilt es für euch die Nerven zu behalten und zentriert zu bleiben. Dafür gilt es auf die eingeübten Techniken in der Bewusstseinsarbeit zurückzugreifen.

Wie wichtig DU bist!

Diese Botschaft erinnert dich daran, wie wichtig du bist! Bei allem, was du bereit bist, für deine Mitmenschen zu tun, geht es darum, deine innere Kraft und Stärke zu bewahren. Es gilt deine Selbstwahrnehmung zu schärfen. Gerade jetzt, wo du von den Mitmenschen und von den Umständen gefordert wirst, geht es darum, dass du dir Zeit für dich selbst nimmst.

Du kannst deine Rolle nur erfüllen, wenn du ausreichend Kraft und Energie dafür zur Verfügung hast. Darauf zu achten, ist für dich jetzt überlebensnotwendig, denn nur indem du dich regelmäßig stärkst, indem du dich solide erdest und innerlich auf das göttliche Licht ausrichtest, kannst du bis zum Ende durchhalten und deine Aufgaben erfüllen:

• Du bist der Leuchtturm für die Menschen, achte auf dein Licht.

• Du verkörperst das Leben, bewahre die Kraft und Freude.

• Du blickst mit Liebe auf die Welt, erhalte dir die Reinheit deines Herzens.

• Wenn du müde wirst und abgeschlagen bist – mache eine Pause und schenke dir selbst Zeit.

• Wenn du traurig und entmutig bist – mache eine Pause und schenke dir selbst Zeit.

• Wenn du weder weiterweißt noch weiterkannst – mache eine Pause und schenke dir selbst Zeit.

• Menschen, die sich an deinen Energien bereichern wollen, schüttle ab.

• Menschen, die dich nicht mehr verstehen können, lass unbeachtet.

• Menschen, die sich von dir abwenden, lass gehen in Frieden.

Stärke deine Mitte!

Stärke deine Mitte, achte auf deine Anbindung und nähre dich im Lichte GOTTES! Sobald deine Kräfte schwinden, tritt zurück und halte ein. Niemand hat den Auftrag, die Welt oder die ganze Menschheit zu retten. Jedoch ein jeder Mensch ist mit Talenten geboren und mit Aufträgen ausgestattet, um seinen Beitrag für das Gelingen des Wandels zu leisten.

Euch, den Lichtkriegern der ersten und letzten Stunde, ist die Aufgabe übertragen, das Ende der Zeit zu gestalten und bis zum Ende der Zeit als Licht in der Finsternis zu leuchten.

In Demut achtet eure eigenen Grenzen, in Demut schenkt euch selbst Liebe, in Demut ehrt euer Leben – genauso wie jedes Leben, das ihr bewahren wollt.

Die Zeit der Zeiten findet seinen Abschluss – mit Menschen, die sich ihrer Aufgabe und ihres Lichts voll bewusst sind.

Achtet das Leben, das euch geschenkt wurde, damit ihr erfüllen könnt, was euch aufgetragen ist.

Wir sind in dieser großen Stunde der Menschheit allezeit mit euch.

DIE AUFGESTIEGENEN MEISTER

40 Kommentare:

  1. Esoterik - Das Geschäft mit der Spiritualität

     "Auf der Suche nach dem Sinn im Leben fühlen sich viele Menschen nicht mehr zu den traditionellen Kirchen hingezogen, sondern begeben sich auf den endlos erscheinenden Markt der Esoterik. Der reicht von Wahrsagern über Geistheiler zu Jenseitskontakten, Feng Shui und Lichtnahrung. In manchen Fällen bereichern die Angebote das Leben der Sinnsuchenden."

    Das klingt ja voll logisch, doch wer immer nur Suchender ist kann ja nie finden.
    Wer nicht mehr Sucht, hat bereits das gefunden was er suchte, den Sinn des Lebens.
    Wie würde sich dann einer nennen der gefunden hat was er suchte?
    Ich glaube dieses System will keine erleuchteten haben und steckt ihre Ziele in unerreichbare Höhen, damit niemand findet.

    Das kapitalistische System kann auch nicht still stehen, es muss einen Wachstum geben.
    Selbst wenn ihr alles habt was ihr braucht, sagt das System, du brauchst mehr.
    Da sind sich beide Systeme gleich.

    Dadurch seid ihr nie die Gewinner innerhalb dieser Systeme. Ständig auf der Suche nach mehr. Begreife dies, begreife das, und dein Leben wird besser und zufriedener. Rückblickend betrachtet ist das wirklich so? Natürlich gibt es gute Weiterentwicklungen, doch das Leben ist mehr als nur Gedanken. Ab welchem Punkt bin ich zufrieden im Leben? Ihr habt eigentlich alles was ihr braucht, es fehlt nur am gelebtem in der Umsetzung. Ihr seid Theoretiker, die die Praxis eher etwas scheuen, man könnte ja falsch liegen. Irgendwann bereut ihr, nicht so gelebt haben wie erdacht. Deshalb empfinde ich zuviel Wissen eher schädlich, oder gar selbstschädigend mit einem gewissem Gewissen, Lächeln im Gesicht.

    Wer in Armut lebt, kennt vielleicht nicht, was man für tolle Sachen mit Geld machen kann, und lebt zufriedener mit dem was er hat. Wer all den Reichtum und Glitzer des Geldes kennt, will ständig was anderes und ist nie zufrieden. Ein Suchender eben. Also ja da ist Wissen auch schädlich.

    Wo liegt der Punk vom Suchenden zum lebenden, der gefunden hat was er will?
    Ab wann ist es ein Gewinn?

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    1. „Begreife dies, begreife das, und dein Leben wird besser und zufriedener. Rückblickend betrachtet ist das wirklich so? Natürlich gibt es gute Weiterentwicklungen, doch das Leben ist mehr als nur Gedanken. Ab welchem Punkt bin ich zufrieden im Leben? Ihr habt eigentlich alles was ihr braucht, es fehlt nur am gelebtem in der Umsetzung. Ihr seid Theoretiker, die die Praxis eher etwas scheuen, man könnte ja falsch liegen. Irgendwann bereut ihr, nicht so gelebt haben wie erdacht. Deshalb empfinde ich zuviel Wissen eher schädlich, oder gar selbstschädigend mit einem gewissem Gewissen, Lächeln im Gesicht.“

      Die alten Griechen nannten es „Eudaimonie“.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Eudaimonie

      Man einer glaubt auch bereits zu wissen, wenn er fremdes Wissen in sich aufgenommen hat, obwohl es erst noch eines Prozesses der Adaptation bedarf, bis fremdes Wissen zu eigenem Wissen werden kann.

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    2. Wenn man in armen Ländern lebte und sieht wie diese ohne Wissen der Esoterik und Spiritualität doch wesentlich zufriedener und glücklicher leben, also im Durchschnitt, frage ich mich, ist es wirklich nötig so viel Wissen wollen? Daran erkenne ich, man muss nicht alles erklären und wissen können, es liegt vielmehr an der Einstellung jedes einzelnen, was einem wichtig ist. So sehe ich diese Gier nach Wissen übertrieben und oftmals verschwendete Zeit. Zeit zum überlegen, was will ich, oder einfach mehr fühlen, was wirklich wichtig ist?
      Die Griechen erdachten sich eine Welt, wie es funktionieren könnte. Andere leben so ähnlich, ohne diese vielen Gedanken. Wenn doch dadurch quasi schon alles in mir ist, muss ich es einfach nur ausleben.
      Erst da wo ich auf Probleme stoße, mach ich mir Gedanken darüber. Das heißt wir alle haben/hatten große Probleme, sonst wären wir alle nicht hier.

      So bringt der Fortschritt fortschreitende neue Probleme, die man früher nicht so hatte. Also mehr Wissen mehr Probleme eben. Konzentration auf das wesentliche, und nicht ständig abschweifen in Schleifen die hinderlich sind. Nicht ständig auf andere hören, eigene Wege gehen.

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    3. An jeder Ecke lauert ein Guru, der vieles besser weiß.
      Doch viele Köche/Gurus verderben den Brei.

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    4. Liebes Anonym 18:29,

      es scheint so, als würde Eudaimonie Dir weniger zusagen, als der Hedonismus.

      John Stuart Mill hat einmal gesagt:

      „Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten."

      Ich bin auf dem Wege der Erkenntnis zur Eudaimonie gelangt, bin glücklich und zufrieden und habe keine Probleme.

      Du machst nicht gerade einen glücklichen und zufriedenen Eindruck und scheinst Deiner Probleme nicht Herr werden zu können.

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    5. In einer langjährigen Beziehung kannte ich nicht diese vielen tollen Fremdwörter und war trotzdem glücklich. Heute habe ich wesentlich mehr Erfahrungen, praktische Erfahrungen, und kenne die ganzen Fremdwörter immer noch nicht. Mein Verständnis und meine Erkenntnis ist wesentlich besser als früher, so dass ich weiß wie Frauen ticken. Es geht nicht darum sie glücklich machen sondern beide. Das geht über Gefühle ausleben und nicht nachdenken das richtige tun. Nicht Nachdenken sich richtig verhalten, sondern so leben damit ein wir entsteht. Bin nicht getrieben von Gedanken sondern von Gefühlen die mich richtig denken lassen. Und da spürt man ob beide glücklich sind in dieser aufstrebenden Spirale, so habe ich das schon erlebt. Ergänzen/kompletieren nicht konkurrieren. Niemand ist besser, aber gemeinsam sind wir besser in allem.

      Ein guter Heilpraktiker hann helfen, obwohl der kranke Partner zuhause ist und der gesunde Partner beim Heilpraktiker ist. Die Körper sind verbunden und kennen sich. Nur durch diese Verbundenheit findet der Heilpraktiker die Krankheit. Auf dieses innerliche Gefühl muss man mehr vertrauen. Ja das habe ich auch schon erlebt.

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    6. Wer unzufrieden ist, macht sich und seinen Partner krank. Das ist irgendwie Anstiftung zum Selbstmord.

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    7. In diesem Szenario kommt nirgends wahre Liebe vor.
      Also ja, Ziel verfehlt.

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    8. Aber immerhin gehst du mit viel Wissen unter, was dir nichts brachte.
      Wissen ist eben nicht alles. Oder ist das viele Wissen nicht in richtige Erkenntnis und Verständnis umgewandelt worden?
      Also ja, ich muss die vielen Fremdwörter nicht kennen, ich brauche einfach mehr Verständnis.

      Eine KI braucht unheimlich viel Wissen und wird dann trainiert. Diese Erkenntnisse und Erfahrungen brauchen dann nicht mehr dieses Wissen, was dann gelöscht werden kann. So passt eine trainierte KI auch auf dein Handy ohne diesen Datenmüll.

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    9. Das macht klar verständlich, dass viel Wissen nicht immer hilfreich ist.
      Es kommt darauf an, was man daraus macht.
      Und das geht auch mit weniger Wissen.

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    10. Angeben weil ich viel weiß ist nichts daraus gelernt haben.

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    11. 'Wer unzufrieden ist macht... seinen Partner krank' auch von dieser Art Schuldzuweisungen und Opferhaltung dürfen wir uns endlich befreien.🙏

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    12. Mag sein, dass du dies ganz neutral im Sinne der Allverbundenheit meintest, oder auch nicht, keine Ahnung - für mich sind diese Prozesse in jedmöglichen Beziehungen derzeit sehr stark wahrnehmbar: weil du so oder so bist, oder dies tust oder jenes nicht tust geht's mir nicht gut, werde ich krank etc.... oder würdest du dich ändern, an dir arbeiten, bewußter sein etc... ging's mir auch besser....alles alles alles kommt hervor will erkannt werden und wirbelt heftigst auch das allerletzte Staubkorn auf. Und sicher wirkt sich alles und jeder auf alles und jeden aus, weil alles miteinander verbunden ist , die Frage ist nur, ob wir noch Schuldige brauchen - wobei wir wieder bei der Eigenverantwortung und Selbstführung landen💖

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    13. Schlechte Gefühle veranlassen den Körper einfacher krank werden. Je stärker diese Gefühle sind, desto kränker kann man werden. Dies ist allgemein und umfasst auch Unzufriedenheit. Also ist man selber verantwortlich für so manches, auch wenn es unbewusst geschieht. Das geht auch auf dein Umfeld über. Sie wie Kinder leiden, wenn ihre Eltern streiten. Selbst dein Hund merkt, wenn es dir schlecht geht. Das macht schon was mit einem. Das ist keine Schuldzuweisung, aber sollte jedem klar sein. Und wenn es an die Gesundheit geht, sollte die Vernunft walten.

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    14. Vom Wissen, zur Unzufriedenheit, bis zur Krankheit. Ein Abschweifen vom Thema.
      Wir wissen viel, aber handeln oft nicht so wie wir es eigentlich wissen sollten.
      Viel zu oft fallen wir in Zwänge hinein, die uns nicht Gut tun.

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    15. „In einer langjährigen Beziehung kannte ich nicht diese vielen tollen Fremdwörter und war trotzdem glücklich.“

      War es das Ende dieser langjährigen Beziehung, das Dich aus der Bahn geworfen hat? In Deinem jetzigen Zustand kann ich mir nicht vorstellen, dass Du zu einer glücklichen langjährigen Paarbeziehung in der Lage wärst, denn Deine Sucht danach geliebt zu werden übt einen dermaßen großen Druck auf einen Partner aus und stellt Erwartungen an ihn, dass niemand dem gerecht werden kann, sondern es wird allenfalls eine Co-Abhängigkeit ausgelebt.

      „Heute habe ich wesentlich mehr Erfahrungen, praktische Erfahrungen, und kenne die ganzen Fremdwörter immer noch nicht.“

      In den Zeiten des Internets kann man ja leicht nach Begriffserklärungen suchen, falls man solche braucht. Eudaimonie und Hedonismus sind feststehende Begriffe für die es keine exakten deutschsprachige Entsprechungen gibt und da ich dachte, es könnte Dir Inspiration zum Thema Zufriedenheit/Glück liefern, Dich einmal mit den Ansichten der alten Griechen auseinanderzusetzen, bei denen Theorie und Praxis noch mehr Hand in Hand gingen, so habe ich zum Hinweis die Begriffe gewählt unter denen Du die entsprechenden Erklärungen im Internet finden können wirst.

      Aber da Du mich ja für einen Angeber hältst, meinst Du natürlich ich würde Fremdwörter wählen, um damit angeben zu können. Nur weil bei Dir ein Minderwertigkeitsgefühl aufkommt und Du Dir bezüglich des anderen die Frage stellst, ob das denn wirklich sein müsste, heißt das noch lange nicht, dass es Ziel des anderen gewesen wäre, dieses Minderwertigkeitsgefühl hervorzurufen. Ich formuliere aus einem Flow heraus, überarbeite meine Formulierungen eigentlich niemals, da mich das viel Aufwand kostet und auch in den seltensten Fällen zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt, weil ich dann eben nicht im Flow bin, so dass bei mir begonnene, aber nicht abgeschlossene Texte in der Regel in den Müll wandern, weil es mir leichter fällt, einfach nochmal ganz neu anzusetzen. Sollte ich dazu gezwungen sein, mein Wissen, meine Bildung, meine Eloquenz zu verstecken, nur weil andere Probleme mit ihren Minderwertigkeitsgefühlen haben? Ich bin ein sehr rücksichtsvoll und um Verständlichkeit bemüht, aber auch noch darauf achten zu sollen, anderen ja nicht als Projektionsfläche für deren eigene Konflikte dienen zu können, würde dann doch zu weit führen.

      „Mein Verständnis und meine Erkenntnis ist wesentlich besser als früher, so dass ich weiß wie Frauen ticken.“

      Am Beginn des Satzes schien es noch so, als würdest von größerer Einsicht aufgrund zunehmender Lebenserfahrung sprechen, bis Du das dann wieder auf das Thema der Paarbeziehung reduziert hast. Deine Formulierung, dass Du in Deiner langjährigen Beziehung glücklich warst, lässt mich vermuten, dass das eben bei Deiner Partnerin nicht der Fall war und die Trennung wohl eben nicht von Dir ausging, sondern Dich ratlos zurückgelassen hat. Dann hast Du es Dir zur Aufgabe gemacht, verstehen zu wollen, wie Frauen ticken. Du trittst hier ja auch nicht als Suchender diese Thematik betreffend auf, sondern so, als hättest Du diese Thematik nun durchschaut, weshalb Du nun meinst, alle anderen mit Deinen Schlüssen beglücken zu müssen und Du auch ohne jeglichen Bezug zum gegebenen Thema ständig zum Thema der Paarbeziehungen überleiten möchtest. Und dass obwohl Du Deine theoretischen Ansichten bislang noch nicht in der Praxis überprüfen konntest, denn Du befindest Dich ja immer noch auf Partnersuche.

      „Bin nicht getrieben von Gedanken sondern von Gefühlen die mich richtig denken lassen.“

      Nachdenken kennst Du eben nur aus Perspektive des Getriebenen, deswegen ist Deine Einstellung dem Denken gegenüber auch so negativ. Im Zustand des Ego-Bewusstseins kommt der missbrauchte Verstand nicht zur Ruhe und ist ständig am Plappern. Wer nichts anderes kennt, wird den Verstand deswegen vielleicht verteufeln. Die Unruhe entstammt aber nicht dem Verstand, sondern aus dem Ego, dem erkrankten Zustand des Ich-Bewusstseins.

      Ende Erster Teil

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    16. Anfang Zweiter Teil

      „Wer unzufrieden ist wird krank. Das ist die Hauptursache der meisten Krankheiten.“

      Wie schon gesagt, bin ich glücklich und zufrieden. Sicherlich auch ein Grund dafür, dass ich nicht krank werde und keine Arzt brauche, ich hab nicht mal eine Krankenversicherung.

      „Wenn der Narr zufrieden ist, lebt er glücklicher und gesünder.
      Deshalb ist für mich das Wissen manchmal selbstschädigend, wenn du zuviel weißt, oder eben wie bei dir alle Seiten kennst und trotzdem unzufrieden bist. Also was soll daran besser sein?“

      Der erste Satz ist nicht nur beim Narren zutreffend, sondern bei jedermann. Deswegen ist Deine Schlussfolgerung im zweiten Satz falsch. Woran möchtest Du bitte diese Unzufriedenheit festmachen, die Du mir ständig zu unterstellen versuchst?

      „Du ziest das Wissen vor um dadurch unzufrieden sein.
      Tolle Leistung, oder nur eine Ausrede fürs scheitern?
      Da bin ich lieber der Narr, den dem geht es besser.“

      Da hast Du wohl das Zitat von John Stuart Mill nicht so ganz verstanden. Nach dem Essen vom Baume der Erkenntnis kann man nicht rückwärtsgehend den Eingang in den Garten Eden finden, sondern nur vorwärtsschreitend, indem der Mensch seine Anlagen entfaltet, nicht indem er sich ihrer zu entledigen versucht, indem er auf den Stand der Tiere oder Narren zurückkehrt. Solch hedonistische Ausrichtung kann allenfalls temporäre Zufriedenheit bringen, dauerhaftes Glücklichsein lässt sich auf diese Weise nicht erreichen. Auf dem Weg zu größerer Bewusstheit kann es auch mal zu Phasen der Unzufriedenheit kommen, wer ihn aber zu Ende geht, wird mit dauerhafter Zufriedenheit und Glückseligkeit belohnt, die der Hedonist niemals schmecken wird.

      „In diesem Szenario kommt nirgends wahre Liebe vor.
      Also ja, Ziel verfehlt.“

      Von der wahren Liebe fühlst Du Dich ja getrennt, deswegen hat sich ja erst solch eine Sucht nach Verbundenheit bei Dir entwickelt. Deswegen hältst Du die romantische Liebe auch für die wahre Liebe und meinst je größerer die gegenseitige Bedürftigkeit nacheinander wäre, umso größer wäre die Liebe.

      „Wissen ist eben nicht alles. Oder ist das viele Wissen nicht in richtige Erkenntnis und Verständnis umgewandelt worden?“
      „Das macht klar verständlich, dass viel Wissen nicht immer hilfreich ist.
      Es kommt darauf an, was man daraus macht.
      Und das geht auch mit weniger Wissen.“

      Hast Du dies nicht gelesen, was ich hier weiter unten in einem Kommentar geschrieben habe?

      „Mit dem Wissensschatz verhält es sich nicht anders, als mit den materiellen Schätzen.

      Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wem wenig fehlt.

      Dazu muss man nur die Perspektive, die aus dem Mangelbewusstsein entsprang, verändern und richtig ausrichten.

      Ziel sollte nicht die Anhäufung von Wissen sein, sondern sein angehäuftes Wissen in die richtige Ordnung zu bringen. Das Erreichen dieser Ordnung wird auch Weisheit genannt.“

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    17. Du schreibst recht nett.
      Ich war 15 Jahre verheiratet, dann leitete ich die Scheidung ein und ließ mich Scheiden. Es war eine sehr gefühlvolle und heiße Beziehung, wo es nie langweilig oder sprachlos war. Die letzten 2 Jahre waren dann nur Streß.
      Bin schon eine Weile ohne Partnerin. Da ist kein Zwang zur Suche oder Bindung dahinter. Lebe zufrieden mein Leben.
      Habe sehr viel Zeit in meine Nacharbeit meines gesamten Lebens investiert. Da vielen mir sehr viele Dinge auf, woaus ich lernte. Dadurch ist das Paarthema sehr interessant, da ich nicht dieselben Fehler machen werde, andere ja, die händelbar sind. Da passt zu mir am besten eine bedingungslose Liebe, da ich sehr viel davon bereits erlebt habe. Diese Art verstehen nunmal nur sehr wenige Frauen. Ja da Klingen die Ansprüche hoch, um in eine gleichberechtigte Partnerschaft ohne Zwänge und Ansprüche gehen. Andere stehen auf Blondinen, und der Rest ist fast egal. Bei mir gibt es eben nur diese eine Art oder keine. Ich sammel keine Bodycounts. Dieses Aufmerksamkeitssyndrom was du plappern nennst, ist laut Denken, oder Gedanken sortieren, was eigentlich mehr Frauen machen. Es hilft mir.

      Ich las, du seist unzufrieden, deshalb die Unterstellung. Ich kannte einige sehr intelligente Leute, doch menschlich oder partnerschaftlich eher kalt in ihrer Beziehung. Deshalb ist für mich viel Wissen nicht bedeutungsvoll. Jeder Mensch ist anders, ich liebe viel körperkontakt und selbst nach 10 Jahren Ehe war rumknutschen täglich, weil wir unsere Gefühle ausleben. Dadurch fühlt man den Partner, selbst wenn er nicht da ist. Diese Bindung, teils sogar Gedanken kennen nur wenige. So sind meine Vorstellungen des richtigen Partners recht detailliert. Es ist keine Bedürftigkeit sondern das Erleben von Liebe. Hast du jemals deine Partnerin gespürt (ihre Gefühle) oder wußtest Dinge, obwohl sie nicht da ist? Die Körper synchronisieren sich in vielem, kannst du das spüren? Vielleicht verstehst du jetzt mehr den Antrieb.

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    18. Klingt danach, als würdest Du auch hier dem Muster folgen wollen, welches Tula bereits im anderen Blog ausgemacht hatte:

      „Na jedenfalls hat auch "Anonym" über Monaten auf Siegelbruchs Blog geschrieben, mit der Zeit haben sich alle anderen zurück gezogen, weil er so penetrant von sich geschrieben hat, da Siegbruch ein anderes Thema auf seinen Blog thematisiert hat er sich dort sichtlich wohl gefühlt und sich ausführlich über seine Sex - und Beziehungsfantasien ausgelassen, immer das gleiche Tag für Tag.
      Der Blog erholt sich jetzt wieder langsam.“

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    19. Wenn's das selbe Muster wäre, hätte ich anders geschrieben.
      Mehrere ändern ihre Muster, was Entwicklung ist.
      Wie du schriebst, wer den Apfel der Erkenntnis ist, verändert sich.
      Manche benötigen einschneidende Erlebnisse, da jeder anders ist.
      Sollte man diesen Apfel anbieten oder nicht?
      Wieviele Jahre hast du bereits in Themen investiert, doch nur kleine Schritte daraus gewonnen?
      Manchmal steckt man in etwas fest und kommt kaum vorwärts.
      Dann macht es klick, und vielmehr wird einem klar.
      Warum sind wir manchmal in unseren eigenen Muster so gefangen, über viele Jahre hinweg?
      Prozesse und Verständnis brauchen lange, um etwas verändern können.
      Umdenkprozesse gehen nicht von heute auf morgen.
      War eben an großen Schritten mehr interessiert als an vielen kleinen Nebenschauplätzen.
      Was Zielorientiert ist.
      Man braucht nicht alles wissen, da es auch kontraproduktiv sein kann.

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    20. Ich stellte kaum Fragen an dich persönlich. Du machtest mehr Vermutungen über mich, die ich beantwortete.
      Genügt dir das?

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    21. Ich verstehe die Suche auf negatives, was hilfreich sein kann, doch widmen wir uns lieber auf das Positive, was besser ist.
      Laß uns abschweifen in andere Themen, wo du mehr sagen kannst. Blogs eignen sich nicht für tiefe persönliche Dinge, da Leute anfangen mit Lügen, was verständlich ist, da niemand schlecht da stehen will. Man achtet auf das Ansehen der Öffentlichkeit.

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    22. „Wenn's das selbe Muster wäre, hätte ich anders geschrieben.
      Mehrere ändern ihre Muster, was Entwicklung ist.“

      Wenn man beim Verbergen und Lügen Anpassungen aufgrund gemachter Erfahrungen vornimmt, würde ich solches nicht unbedingt als „Entwicklung“ bezeichnen wollen. Du hast ja selbst festgestellt, dass Dein Verhalten im anderen Blog wohl zu dominant gewesen wäre, jetzt bist Du halt darum bemüht, Deine Dominierungsphantasien weniger offen auszuleben. Dann nenn es die gleiche Masche mit leicht verändertem Muster, wenn Dir das lieber ist.

      „Wieviele Jahre hast du bereits in Themen investiert, doch nur kleine Schritte daraus gewonnen?
      Manchmal steckt man in etwas fest und kommt kaum vorwärts.
      Dann macht es klick, und vielmehr wird einem klar.“

      Mein Weg hat mir große Anstrengung abverlangt, aber es ging dabei stetig voran und keine Überwindung von Hindernissen hat sich als problematisch erwiesen.

      „Ich verstehe die Suche auf negatives, was hilfreich sein kann, doch widmen wir uns lieber auf das Positive, was besser ist.“

      Dass Du mit einer positiven Fehlerkultur fremdelst und die Suche nach Fehlern und Widersprüchen nur als etwas Negatives betrachten kannst, ist Dein Problem, nicht meines.

      „Blogs eignen sich nicht für tiefe persönliche Dinge, da Leute anfangen mit Lügen, was verständlich ist, da niemand schlecht da stehen will. Man achtet auf das Ansehen der Öffentlichkeit.“

      Für Dich mag das Lügen Mittel zum Zweck sein, ich bleibe lieber in der Wahrheit. Weder habe ich Angst, schlecht dazustehen, noch das Verlangen möglichst gut dazustehen. Weil Du aber nur den Zustand dieser Angst und dieses Verlangens kennst, versuchst Du mir ja ständig zu unterstellen, dass es bei mir nicht anders sein könne, als bei Dir.

      Bei Deiner Vorgehensweise kann Dein Verlangen nach Verbundenheit ja keine Erfüllung finden.
      Du verbirgst Dich hinter Masken, spielst als Lügner Rollen vor. Somit kann eine Verbundenheit immer nur auf die Maske abzielen, kann Dich selbst aber nur dann erreichen, wenn Du Dich mit der Maske identifizierst, wobei eine vollständige Identifikation immer illusorisch bleiben wird, denn wäre sie vollständig, dann würde es sich in diesem Fall ja nicht mehr um eine Maske handeln.

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  2. Man macht immer Fortschritte und Erfahrungen im Leben, wo selbst Rückschritte als Fortschritt gezählt wird. Ich glaube nur, wer viel Zeit ins Suchen investiert, investiert nicht immer in die richtige Sache. Der richtige Mittelweg ist hilfreich, bis man die Suche nicht mehr braucht. Dann sprudelt wann selber vor Verständnis und Erkenntnis.

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    1. Das wäre vom suchenden zum lebenden, der dann Wissen gibt.
      Das wäre ein erreichbare Ziel was Sinn ergibt.

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    2. Jeder lebt doch irgendwie, doch gemeint war wohl sinnvolles Leben erleben.
      Da ist viel Liebe und Freude drin.

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  3. Ja, der Punkt vom Suchenden zum Lebenden - dieser ist nur zu leicht zu übersehen, dann wird die Suche zur Ablenkung und man bemerkt nicht mal, dass man auf dem vermeintlichen Weg zu sich selbst sich immer von sich selbst entfernt.

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    1. Du sagst es, da der Fokus ein anderer ist.

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    2. Petra, was ist das Ziel deiner Suche?

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    3. Mein Ziel ist, nicht mehr zu suchen.

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    4. Da wäre es jetzt interessant zu wissen was du bis jetzt gesucht hast?

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    5. Oder vlt.besser ausgedrückt, nicht mehr nach irgendwas suchen zu 'müssen' im Sinne von 'getrieben sein', sei's so was wie Erleuchtung oder sonst was, das ich (insgeheim) erwarte vom Leben, aus meiner eingeschränkten Sicht heraus.

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    6. I glaub, i würd dann anstatt 'Suchender' 'mit geöffnetem Herzen' sagen.

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    7. Tulacelinastonebridge16. August 2024 um 12:29

      Es gibt ja auch negativ gepolte Menschen, die Suchende sind, da braucht man kein geöffnetes Herz.

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    8. Ich kann mich auch überraschen lassen ohne suchen. Einfach offener sein für neues. Also positiv eingestimmt sein.

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  4. Suchschleifen vermeiden, geht das?
    Abgelenkt vom Leben selbst, was ja dann ein anderer Fokus ist. Auf der Suche des wahren Lebens selbst. Schleifenbildung um Erwartungen finden, was eigentlich nicht funktioniert. Was erwartet man vom Leben? Vielleicht ist diese Frage falsch formuliert, denn man sollte sein Leben leben wie man es möchte, ohne Erwartungen. Erwartung wäre dann "Er wartet dass was passiert". Das ist total passiv gedacht. Wir sind keine Zuschauer die erwarten dass was passiert, nein wir leben aktiv und gestalten selber.

    Das Gegenteil von erwarten wäre unerwartet, also aus heiterem Himmel passiert etwas.
    So sollte auch das Leben gelebt werden, wo unerwartete Überraschungen einen überraschen. Das ist etwas anderes als sein Leben komplett durchplanen was passieren wird.
    Dadurch gibt es keine Suchschleifen, wo etwas erwartet wird.

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  5. Im Grunde sucht man sich selbst. Wenn man aufhört im Außen zu suchen und sich nach innen wendet, ist die Suche vorbei.

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  6. Außerdem definiert jeder Leben für sich anders. Im Hamsterrad und in der Komfortzone des 3D-Sklaventums nennen manche auch Leben, für mich ist das kein Leben.

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  7. „Diese Propheten und Forscher, diese spirituellen Krieger und Lichtwesen wissen, dass sie mit den Aufträgen, den Menschen das Ende der Zeit zu verkünden, geboren wurden. Sie wissen, dass sie bis zum Ende der Zeit auf dieser Erde bleiben werden, und sie wissen, dass die Zeit für das Ende der Zeit jetzt gekommen ist. Wie Kapitäne, die so lange an Bord eines sinkenden Schiffes bleiben, bis der letzte Passagier in Sicherheit ist, so lange bleiben die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunde auf dieser Welt. Bis sich Zeit und Welt verflüchtigen, bleiben diese Geschöpfe in Menschengestalt auf dieser Erde.“

    Das Sinken eines besetzten Passagierschiffes ist ja eben ein unerwartetes Ereignis, was man vom Ende eines Äons nun nicht behaupten kann. Braucht es wirklich Lichtkrieger der ersten und letzten Stunde, um als Rettungskräfte zu wirken?

    „Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel. Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen. Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die, die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappern.“

    „Es sprach aber einer zu ihm: Herr, meinst du, dass nur wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, dass sie hineinkommen, und werden’s nicht können. Sobald der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangt, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf!, dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, wo ihr her seid.“

    Die Tätigkeiten der Schnitter und Türschließer erfordern wohl eher die Fähigkeiten der Lichtkrieger der ersten und letzten Stunde.

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  8. Mit dem Wissensschatz verhält es sich nicht anders, als mit den materiellen Schätzen.

    Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wem wenig fehlt.

    Dazu muss man nur die Perspektive, die aus dem Mangelbewusstsein entsprang, verändern und richtig ausrichten.

    Ziel sollte nicht die Anhäufung von Wissen sein, sondern sein angehäuftes Wissen in die richtige Ordnung zu bringen. Das Erreichen dieser Ordnung wird auch Weisheit genannt.

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